DE1171355B - Einrichtung zum Laden des Zufuehrmagazins eines Klammer- oder Nageleintreib- bzw. -heftgeraetes - Google Patents

Einrichtung zum Laden des Zufuehrmagazins eines Klammer- oder Nageleintreib- bzw. -heftgeraetes

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DE1171355B
DE1171355B DEH33029A DEH0033029A DE1171355B DE 1171355 B DE1171355 B DE 1171355B DE H33029 A DEH33029 A DE H33029A DE H0033029 A DEH0033029 A DE H0033029A DE 1171355 B DE1171355 B DE 1171355B
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staple
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Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1679Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices comprising storing arrangements for a plurality of staple strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/38Staple feeding devices

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Description

  • Einrichtung zum Laden des Zuführmagazins eines Klammer- oder Nageleintreib- bzw. -heftgerätes Die in Industriebetrieben, z. B. Möbelfabriken usw., verwendeten Klammer- oder Nageleintreib-bzw. -heftgeräte sind vielfach maschinell, z. B. durch Druckluft, angetrieben und haben einen großen Verbrauch an den von ihnen verarbeiteten Befestigungsmitteln, die meist aus vorgeformten Drahtklammern bestehen und in einer Anzahl von etwa 100 oder 150 Stück zu einem Stab oder Streifen zusammengefügt in einem Zuführmagazin untergebracht sind, aus dem die einzelnen Klammern nacheinander in den Werkstoff eingetrieben werden. Wegen des großen Klammerverbrauchs der Geräte ist ein häufiges Nachladen des Klammerstabes erforderlich, was mit einem entsprechenden Arbeitsaufwand verbunden ist, da das Magazin geöffnet und ein neuer Klammerstab eingelegt werden muß. Um das Nachladen zu vereinfachen und zu beschleunigen, hat man bereits das Magazin zur Aufnahme einer größeren Anzahl von Klammerstäben ausgebildet, um beim Verbrauch eines Klammerstabes den nächsten durch einen einfachen Handgriff in die Verarbeitungsstellung zu bringen.
  • Es sind auch Klammereintreib- bzw. -heftgeräte bekannt, bei denen eine große Anzahl von Drahtklammern im flachgestreckten Zustand in Form einer Rolle aufgespult sind. Bis zum Verbrauch der ganzen Rolle ist kein besonderer Nachladevorgang erforderlich. Nach einem älteren Vorschlag ist ein Klammerheftgerät mit einem eine Mehrzahl übereinandergestapelter Klammerstäbe aufnehmenden Vorratsmagazin ausgerüstet, das zur Übergabe eines Klammerstabes in das leere Zuführmagazin mit einer unter Federkraft stehenden Vorschubeinrichtung versehen ist. Das Vorratsmagazin ist fest oder abnehmbar auf dem Zuführmagazin angeordnet und bildet einen Bestandteil des Heftgerätes, mit dem es im Betriebszustand dauernd verbunden bleibt.
  • Diese für eine fortlaufende Verarbeitung einer größeren Anzahl von Klammern geeigneten Geräte vereinfachen zwar das Laden des Zuführmagazins, haben aber bei gefülltem Vorratsmagazin ein großes Gewicht, wodurch ihre Handlichkeit erheblich beeinträchtigt wird. Infolgedessen sind namentlich die mit einem Mehrfachmagazin ausgerüsteten Geräte vielfach ortsfest ausgestaltet; sie können daher für zahlreiche Arbeiten nicht benutzt werden. Außerdem besteht bei sämtlichen in das Gerät eingebauten Mehrfachmagazinen die Gefahr, daß die Klammerstäbe infolge der beim Arbeitsvorgang auftretenden starken Erschütterungen im Magazin brechen, wodurch Verstopfungen und Störungen des Arbeitsablaufs verursacht werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und bei leichter und einfacher Ausgestaltung des Klammer- oder Nageleintreib- bzw. -heftgerätes eine fortlaufende Verarbeitung einer großen Anzahl von Klammerstäben zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird nach dem Erfindungsgedanken dadurch gelöst, daß das eine Vielzahl von Klammerstäben aufnehmende Vorratsmagazin von dem ortsbeweglichen Eintreibgerät baulich getrennt und mit dessen Zuführmagazin nur während des Ladevorganges verbunden ist. Das Eintreibgerät weist nur ein einen einzigen Klammerstab aufnehmendes Zuführmagazin auf und kann daher eine besonders einfache und gewichtssparende Ausgestaltung von großer Handlichkeit erhalten. Das von dem Eintreibgerät getrennte Vorratsmagazin ist in einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ortsfest, z. B. auf dem Arbeitstisch oder in der Nähe des Arbeitsplatzes für das Eintreibgerät, angeordnet. Ist der Klammerstab des Gerätes verbraucht, so wird es auf das Vorratsmagazin gesetzt, aus dem durch einen mechanisch, pneumatisch oder auch elektrisch ausgelösten Vorgang ein neuer Klammerstab in das Zuführmagazin nachgeladen wird. Dieser Ladevorgang kann verhältnismäßig einfach und mit geringstem Arbeits- und Zeitaufwand durchgeführt werden und erfordert nur eine ganz kurze Betriebsunterbrechung des Gerätes.
  • Die nach der Lehre der Erfindung vorgenommene Trennung des Vorratsmagazins von dem ortsbeweglichen Klammer- oder Nageleintreib- bzw. -heftgerät erlaubt daher ein fortlaufendes Verarbeiten einer nahezu unbeschränkten Anzahl von Klammern, ohne die Handlichkeit des Gerätes zu beeinträchtigen, das wegen seines kleinen, nur einen einzigen kiammerstab enthaltenden Zuführmagazins geringe Abmessungen hat und für die verschiedensten Heft- und Nagelarbeiten verwendbar ist.
  • Da das Gewicht des Vorratsmagazins auf die Handlichkeit des Gerätes keinen Einfluß hat, kann das Vorratsmagazin beliebig groß bemessen werden und ein praktisch unbegrenztes Fassungsvermögen haben.
  • Die hierbei verwendeten Klammerstäbe können die gebräuchliche Ausführung mit Drahtklammern in Form eines offenen Rechtecks haben. Es liegt aber auch im Rahmen des Erfindungsgedankens, andere von der üblichen rechteckigen Form abweichende Klammerformen vorzusehen, z. B. in Gestalt eines stumpfen Winkels, eines offenen Trapezes usw., wodurch die Klammerstäbe dachartig übereinandergeschachelt werden können und der Raumbedarf des Vorratsmagazins beträchtlich vermindert wird.
  • Man kann auch im Sinne des Erfindungsgedankens das Vorratsmagazin so ausbilden, daß es gleich als Versandpackung für die Klammerstäbe dient. Bei kleineren Ausmaßen des Vorratsmagazins kann es eine verlorene Packung sein, da sich dann der Rückversand im allgemeinen nicht lohnt, während sich bei größeren, vorzugsweise ortsfesten Magazinen wegen ihrer stabilen Ausführung ein Rückversand zum Herstellerwerk empfiehlt, wo das Magazin neu gefüllt wird, um dann dem Verbraucher wieder zur Verfügung zu stehen.
  • Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes, insbesondere hinsichtlich der Ausbildung der für den jeweiligen Ladevorgang erforderlichen Vorrichtungen, ergeben sich aus der Zeichnung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele veranschaulicht sind. In dieser zeigt F i g. 1 die Ansicht eines Vorratsmagazins, F i g. 2 die Ansicht des Vorratsmagazins mit aufgesetztem, teilweise dargestelltem Heft- oder Nagelgerät während des Ladevorganges, F i g. 3 und 4 die Ansicht von Einzelheiten des Gerätes, F i g. 5 die Ansicht einer anderen Ausführungsform des Vorratsmagazins, F i g. 6 die teilweise Ansicht des Vorratsmagazins gemäß F i g. 5 mit aufgesetztem Verarbeitungsgerät in der Ladestellung, F i g. 7 die Draufsicht eines Vorratsmagazins mit spiralförmig angeordnetem Klammermagazin, F i g. 8 den Schnitt in der Ebene VII I-VIII der F i g. 7, F i g. 9 die Ansicht des Magazins gemäß F i g. 7 und 8 in der Ladestellung, F i g. 10 und 11 Einzelheiten des Gerätes.
  • Gemäß F i g. 1 besteht das ortsfeste Vorratsmagazin zur Aufnahme der Klammerstäbe 10 aus einem kastenförmigen Behälter 11, der ein Fassungsvermi:-gen von etwa 120 Klammerstäben mit je 150 rechteckig gebogenen Klammern hat, also insgesamt etwa 18 000 bis 20 000 Klammern enthält.
  • Der Kasten 11 ist durch einen verschiebbaren Deckel 12 verschlossen und entweder am Arbeitsplatz oder in dessen Nähe ortsfest angeordnet. In dem Kasten 11 sind die Klammerstäbe 10 in z. B. zwölf Lagen zu je zehn Stück untergebracht. In dem Kasten 11 ist eine senkrechte Platte 13 verschiebbar angeordnet, deren rechtwinklig abgebogene Ober- und Unterkante 14 an der Innenseite des Kastenbodens und -deckels anliegt. An der Schieberplatte 13 ist ein durch eine Seitenwand des Kastens 11 geführter Bügel 15 befestigt, auf dessen innerhalb des Kastens 11 befindlichen parallelen Schenkeln je eine Druckfeder 16 angebracht ist, die an der Seitenwand des Kastens 11 und der Schieberplatte 13 anliegt und diese waagerecht gegen die Klammerstäbe 10 drückt. An der anderen Seitenwand 17 des Kastens 11 ist eine in senkrechter Richtung bewegliche Schieberleiste 18 gelagert, die die gleiche Breite und Länge wie ein Klammerstab 10 hat. An der Schieberleiste 18 greifen zwei senkrechte Stangen 19 an, die durch den Bodenteil 20 geführt und von je einer Druckfeder 21 umschlossen sind. Die beiden Stangen 19 sind an ihrem äußeren Ende durch eine Griffleiste 22 miteinander verbunden. Die beiden Federn 21 drücken die Schieberleiste 18 gegen die an der Seitenwand 17 anliegenden übereinandergestapelten Klammerstäbe 10. Um eine restlose Füllung des Kastens 11 mit Klammerstäben zu ermöglichen, ist der unter der Schieberleiste 18 befindliche Teil 20 des Kastenbodens nach unten ausgekragt und an seiner Außenseite mit einer Hülse 23 versehen, die bei vollständiger Füllung des Kastens 11 die dann vollkommen zusammengedrückte Feder 21 aufnimmt.
  • Die Seitenwand 17 des Kastens 11 weist an ihrer Oberkante eine Führungsschiene 24 auf, während die dieser zugewendete Seitenkante des Kastendeckels 12 zu einer Schiene 25 umgebogen ist. Zwischen den beiden Schienen 24, 25 liegt der Rücken des oberen Klammerstabes 10' frei.
  • Zwischen die beiden Schienen 24, 25 kann das nachzuladende Heft- oder Nagelgerät eingesetzt werden. An der Seitenwand 17 ist eine federnde Sperrklinke 26 gelagert, die durch eine Ausnehmung 27 der Führungsschiene 24 greift und auf den oberen Klammerstab 10' drückt, der dadurch verriegelt ist.
  • In das von dem Kasten 11 gebildete Vorratsmagazin wird nach vollständigem Öffnen des Deckels 12 ein vorher von seinem Verpackungsstreifen gelöstes Paket von Klammerstäben 10 von oben eingesetzt, nachdem die Schieberplatte 13 durch Zurückziehen des Bügels 15 und die Schieberleiste 18 durch Zurückziehen der Griffleiste 22 in ihre Endlagen gebracht worden sind.
  • Das Laden eines Heft- oder Nagelgerätes mit einem Klammerstab aus dem Vorratsmagazin 11 kann beispielsweise so erfolgen, wie dies in Fig.2 dargestellt ist. Das nur mit seinem Unterteil dargestellte Heft-oder Nagelgerät 31 ist hierbei als sogenannter Unterlader ausgebildet, sein Klammermagazin ist durch die herausziehbare Bodenplatte 32 abgeschlossen. Nachdem sämtliche Klammern des Gerätes 31 verbraucht sind, wird dieses nach Herausziehen seiner Bodenplatte 32 mit seinem Unterteil zwischen die beiden Schienen 24 und 25 auf den Kasten 11 gesetzt, wobei man z. B. mit dem Daumen die federnde Sperrklinke 26 verschwenkt, die den oberen Klammerstab 10' freigibt, der dann durch die Wirkung der gespannten Druckfedern 21 nach oben in das geöffnete Klammermagazin des Gerätes 31 gestoßen wird.
  • Um das mit diesem Klammerstab gefüllte Magazin durch Zurückschieben der Bodenplatte 32 wieder verschließen zu können, muß der nächste Klammerstab im Kasten 11 noch niedergehalten werden, da er sonst die Schließbewegung der Bodenplatte 32 behindern würde. Zu diesem Zweck weist das innere Ende der Bodenplatte 32 einen nach unten gerichteten schrägen hakenförmigen Ansatz 33 auf (s. F i g. 3 ), der den folgenden Klammerstab nach unten drückt und ein ungehindertes Schließen der Bodenplatte 32 ermöglicht, da ihr Ansatz 33 infolge seiner schrägen Ausgestaltung leicht über diesen darunterliegenden Klammerstab gleiten kann. Damit dieser schräge Ansatz 33 bei geschlossenem Klammermagazin nicht in die Bahn des Klammertreibers ragt, ist er an einer an der Unterseite der Bodenplatte 32 befestigten Platte 34 (F i g. 4 ) angebracht, während die Schiene 35, auf der der unter der Wirkung einer Druckfeder 36 stehende Klammerschieber 37 gelagert ist, etwas über den Anschlag 33 ragt.
  • Wenn das Klammermagazin durch Einschieben der Bodenplatte 32 verschlossen ist, liegt in bekannter Weise der Klammerschieber 37 unter dem Druck der Feder 36 gegen das Ende des Klammerstabes 10' an und bewirkt den Klammervorschub. Nach Verschließen des Klammermagazins kann das Gerät 31 leicht von dem Kasten 11 abgehoben werden, worauf die Sperrklinke 26 wieder in ihre Ausgangslage gelangt und das Herausschießen der ersten unter der Wirkung der Druckfedern 21 stehenden Reihe der Klammerstäbe 10 verhindert.
  • Der Ladevorgang des Gerätes 31 vollzieht sich also nach Herausziehen der Bodenplatte 32 völlig selbsttätig und erfordert nur einen geringen Zeitaufwand.
  • Nachdem die erste senkrechte der Seitenwand 17 zunächst liegende Reihe der Klammerstäbe 10 verarbeitet worden ist, wird die Schieberleiste 18 mittels der Griffleiste 22 nach unten gezogen, bis sie in dem Bodenteil 20 zu liegen kommt.
  • Durch die Wirkung der gespannten Druckfedern 16 wird die Schieberplatte 13 nach rechts um eine Stapelreihe verschoben, so daß die nächste Stapelreihe unter die Einwirkung der senkrecht bewegten Schieberleiste 18 gebracht wird. Auf diese Weise können sämtliche Klammerstäbe nacheinander durch die Schieberleiste 18 in das Klammermagazin des Heft- oder Nagelgerätes 31 störungsfrei gefördert werden.
  • Während bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 die einzelnen Klammerstäbe in senkrechter Richtung in das Klammermagazin des aufgesetzten Gerätes gestoßen werden, kann das Vorratsmagazin auch für eine waagerechte Ausstoßbewegung der Klammerstäbe ausgestaltet sein, wie dies beispielsweise in F i g. 5 veranschaulicht ist.
  • Das Vorratsmagazin besteht hierbei aus einem Kasten 11, dessen Rückwand 42 zum Einlegen des Klammerpaketes aufklappbar ist. In dem Kasten 41 ist eine Schieberplatte 43 verschiebbar geführt, an deren Unterseite vier senkrechte Stangen 44 angreifen. Diese sind durch den Boden des Kastens 41 geführt und tragen je eine Druckfeder 45, deren oberes Ende an der Unterseite der Schieberplatte 43 anliegt und deren unteres Ende von einer an dem Kastenboden befestigten Hülse 46 umschlossen ist, die so bemessen ist, daß sie bei vollständig gefülltem Kasten die dann zusammengedrückte Feder 45 aufnehmen kann. Die unteren Enden der vier Stangen45 sind durch kreuzweise Leisten 47 miteinander verbunden, an denen ein als Handgriff dienender Ansatz 48 befestigt ist.
  • An der Innenwand des Deckels 49 ist eine Schieberleiste 50 von U-förmigem Querschnitt geführt, die die gleichen Abmessungen hat wie die Klammerstäbe 10. An dieser Schieberleiste sind zwei Stangen 51 befestigt, die durch die ausgekragte Seitenwand 42 geführt und an ihren äußeren Enden durch eine als Handgriff dienende Leiste 53 miteinander verbunden sind. Jede Stange 51 ist von einer Druckfeder 54 umschlossen, deren eines Ende an der Schieberleiste 50 anliegt und deren anderes Ende an einer an der Außenseite der ausgekragten Wand 52 angeordneten Hülse 55 anliegt, die so bemessen ist, daß die bei vollständig gefülltem Kasten 41 zusammengedrückte Feder 54 von ihr aufgenommen werden kann, wobei die Schieberleiste 50 dann in der Auskragung 52 zu liegen kommt.
  • Das Paket der Klammerstäbe 50 wird nach Aufklappen der Rückwand42 in den Kasten41 eingelegt, so daß sämtliche Klammerstäbe 10 durch die Federn 45 unter senkrechtem Druck stehen, während auf die obere Reihe der Klammerstäbe durch die Federn 54 ein waagerechter Druck ausgeübt wird und infolgedessen der erste Klammerstab 10' an einem Anschlagwinkel 56 anliegt.
  • Dieser ist an der Ausstoßöffnung des Kastens 41 angeordnet und trägt einen Abstreifer 57, der unter der Wirkung von zwei Druckfedern 58 steht. Unterhalb des Anschlagwinkels 56 ist an der Seitenwand des Kastens 41 eine Anlegeschiene 59 angeordnet, die in einem Langloch 60 verstellbar ist.
  • Das Laden des Heft- oder Nagelgerätes ist in F i g. 6 veranschaulicht.
  • Das Gerät 61, in diesem Falle ein durch Druckluft betriebenes Nagelgerät, weist einen Klammerträger 62 auf, der durch eine U-förmige Abdeckschiene 63 nach außen abgeschlossen ist.
  • Zunächst wird die Anlegeschiene 59 so eingestellt, daß der Klammerträger 62 beim Anlegen des Gerätes 61 an den Magazinkasten 41 genau unter die Mitte der die Ausstoßöffnung für den Klammerstab 10' abdeckenden Anschlagschiene 56 gelangt. Nach Zurückziehen der Abdeckschiene 63 wird das Gerät 61 mit seinem frei liegenden Klammerträger 62 unter den Klammerstab 10' geschoben. Mit dem Daumen der das Gerät 61 haltenden Hand wird dann der Abstreifer 57 niedergedrückt, wodurch der Klammerstab 10' auf den Klammerträger 62 des Gerätes 61 geschoben wird. Der Abstreifer 57 hält dabei den nächsten Klammerstab so lange zurück, bis die Druckfedern 58 freigegeben werden und den Abstreifer 57 wieder in die Ausgangsstellung heben. Hierauf schiebt die Schieberleiste 50 den nächsten Klammerstab wieder gegen die Anschlagschiene 56, wodurch der nächste Ladevorgang vorbereitet ist.
  • Das geladene Gerät 61 wird von dem Kasten 41 abgehoben und sein Klammerträger 62 durch Zurückschieben der Abdeckschiene 63 wieder verschlossen, es ist dann betriebsbereit. Auch hier erfordert der Ladevorgang nur ein Zurückziehen der Abdeckschiene 63 und ein Niederdrücken des Abstreifers 57, läßt sich also in kurzer Zeit bewerkstelligen.
  • Nachdem die obere Klammerstabreihe des Kastens 41 verarbeitet worden ist, zieht man die Schieberleiste 50 bis zur Auskragung 52 zurück, worauf die Schieberplatte 43 die nächste Lage der Klammerstäbe nach oben fördert.
  • Bei beiden vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen wird ein quaderförmiges Klammerstabpaket in das Vorratsmagazin eingesetzt. Man kann aber auch entsprechend dem in F i g. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel das Vorratsmgaazin spiralförmig ausbilden.
  • In diesem Falle ist das trommelförmig ausgebildete Vorratsmagazin 71 von einem abnehmbaren Deckel 72 abgeschlossen, der durch einen in der Achsmitte des Trommelgehäuses71 angeordneten Bolzen73 mit den beiden Flügelmuttern 74 gehalten ist. Auf den Bolzen 73 ist eine spiralförmig gewickelte Bandfeder 75 ähnlich einer Uhrfeder aufgezogen, deren inneres Ende bei 76 an dem Bolzen 73 und deren äußeres Ende an einer Hülse 77 verankert ist. Der Bolzen 73 weist an seinen aus der Bodenwand der Trommel 71 bzw. deren Deckel 72 ragenden Teilen je einen Vierkant 77' auf, in den je ein Flacheisen 78 eingreift, das, wie aus F i g. 7 ersichtlich, einen Längsschlitz 79 hat. Das am Boden des Trommelgehäuses 71 befindliche Flacheisen 78 ist von einer schwenkbar gelagerten Klinke 80 gehalten. In dem Boden des Trommelgehäuses 71 ist ein spiralförmig verlaufender Schlitz 81 und in dem Deckel 72 ein gleichlaufender spiralförmiger Schlitz 82 angebracht. In die Schlitze 81, 82 greift ein Ansatz 83, 84 eines Klammerschiebers 85, der in der Ausgangslage an der Hülse 77 anliegt.
  • Die an ihrem Rücken durch ein Klebeband 100 od. dgl. (F i g. 11) zusammengehaltenen Klammerstäbe 70 werden mit einem Spiraleinsatz von der Seite in die geöffnete Trommel 71 eingelegt, worauf diese durch den Deckel 72 verschlossen wird, nachdem vorher der Klammerschieber 85 in seine in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage gebracht worden ist, in der die Feder 75 gespannt ist. In dieser Lage ist der Klammerschieber 85 durch den an einem Flacheisen 78 angreifenden Haltebügel 80 verriegelt, da beide Flacheisen 78 durch den Vierkant 77' des Bolzens 73 und die auf dessen Enden geschraubten Flügelmuttern 74 starr miteinander verbunden sind. Hierauf wird der Haltebügel 80 gelöst, so da.ß die Kraft der Spiralfeder 75 über die beiden Flacheisen 78 den Klammerschieber 85 gegen die Klammerstäbe 70 drückt und infolge der Spiralschlitze 82, 81 den Vorschub der Klammerstäbe 80 in Richtung auf die tangentiäle Ausstoßöffnung 86 bewirkt.
  • Wie aus F i g. 9 und 11 ersichtlich ist, ist am Ende der tangentialen Ausstoßöffnung 86 eine Anschlagschiene 87 angeordnet, an der ein schwenkbarer Sperrbügel 88 gelagert ist, der ein ungewolltes Austreten der Klammerstäbe aus der Magazintrommel 71 verhindert. Diese Anschlagschiene 87 dient als Führungsbahn für den Klammerträger 89 des aufzuladenden Gerätes 90, z. B. eines Druckluftnaglers, dessen Klammerträger 89 mit einer der Länge des Klammerstabes 70 entsprechenden Ausnehmung 91 versehen und von der U-förmigen Abdeckschiene 92 abgedeckt ist.
  • Zum Laden wird das Gerät 90, wie in F i g. 9 dargestellt, bei zurückgezogener Abdeckschiene 92 mit seinem Klammerträger 89 auf die Anschlagschiene 87 gesetzt, wobei der vordere Schenkel des Sperrbügels 88 niedergedrückt wird und die Ausstoßöffnung 86 der Magazintrommel 71 freigibt, während der hintere Schenkel des Sperrbügels 88 nach oben geschwenkt wird und ein Nachschieben der Klammerstäbe verhindert. Der nachzuladende Klammerstab 70 wird von dem dahinterliegenden Klammerstab durch ein Messer 93 (F i g. 11) abgetrennt, das an seiner Vorderkante einen keilförmigen Ansatz 94 aufweist und unter Zwischenschaltung von Druckfedern 95 an dem die Ausstoßöffnung 86 enthaltenden Teil des Trommelgehäuses in senkrechter Richtung beweglich gelagert ist. Das Messer 93 hat einen rechtwinkligen Querschnitt und ist an seiner Oberseite mit einem Handgriff 96 versehen, der beim Laden des Gerätes 90 heruntergedrückt wird. Hierbei wird durch den keilförmigen Ansatz 94 der Klammerstab 70 seitlich durch die Ausnehmung 91 auf den Klammerträger 89 des Gerätes 90 gefördert.
  • Um etwaige Ungenauigkeiten während des Ladevorganges auszugleichen, ist am Klammerträger 89, wie F i g. 10 zeigt, eine schräge Auflauffläche 97 und an der Schieberstange 98 eine schräge Fläche 99 vorgesehen, durch die der Klammerstab 70 genau gegenüber dem Klammerträger 89 und der Schieberstange 98 ausgerichtet wird.
  • Nachdem der Klammerstab 70 in seine richtige Lage auf den Klammerträger 89 gebracht worden ist, wird das Gerät 90 durch Vorschieben der Abdeckschiene 92 geschlossen und vom Trommelmagazin abgehoben. Hierbei verhindert der federnde Sperrbügel 88 das Austreten der Klammerstäbe.
  • Auch hier braucht zum Nachladen des Gerätes 90 nur dessen Abdeckschiene 92 zurückgezogen und der Handgriff 96 des Messers 93 niedergedrückt zu werden, so daß der Ladevorgang schnell und bequem durchführbar ist.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Laden des Zuführmagazins eines Klammer- oder Nageleintreib- bzw. -heftgerätes mit zu Stäben zusammengefügten Befestigungsmitteln, insbesondere vorgeformten Klammern, aus einem Vorratsmagazin, das mit einer unter Federkraft stehenden Vorschubeinrichtung zur Übergabe eines Stabes in das leere Zuführmagazin versehen ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Vorratsmagazin (11; 41; 71) von dem ortsbeweglichen Eintreibgerät (31; 61; 90) baulich getrennt und mit dessen Zuführmagazin nur während des Ladevorganges verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsmagazin (11; 41) ortsfest angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladevorgang für das einen einzigen Befestigungsmittelstab (10) enthaltende Zuführmagazin des Eintreibgerätes pneumatisch oder elektrisch auslösbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Vorratsmagazin (11; 41; 71) gestapelten Klammern eine von der Rechteckform abweichende Form, z. B. die Form eines stumpfen Winkels oder eines offenen Trapezes, aufweisen und die Stäbe, zu denen die Klammern zusammengefügt sind, dachartig übereinandergeschachtelt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerstäbe (10) in mehreren Lagen über- und nebeneinander in dem kastenförmig ausgebildeten Vorratsmagazin (11; 41) untergebracht sind, das eine unter der Wirkung von Vorschubfedern (16; 45) stehende, an sämtlichen Lagen der Klammerstäbe anliegende Schieberplatte (13; 43) und eine rechtwinklig hierzu angeordnete, ebenfalls unter der Wirkung von Vorschubfedern (21; 54) stehende Schieberleiste (18; 50) enthält, welch letztgenannte jeweils zum Fördern eines nachzuladenden Klammerstabes (10) durch die Ausstoßöffnung des Vorratsmagazins dient.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausstoßöffnung des Vorratsmagazins (11; 41) eine Haltevorrichtung (24,25; 56; 59) zur Aufnahme des aufzuladenden Eintreibgerätes (31; 61) angeordnet ist, die mit einer durch das Einsetzen des Eintreibgerätes lösbaren Verriegelung (26) für die Klammerstäbe versehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßöffnung an der Oberseite des von einem vorzugsweise verschiebbaren Deckel (12) abgeschlossenen Vorratsmagazins (11) und von einer an der Seitenwand (17) angebrachten Anschlagschiene (24) sowie einer von der Kante des Deckels (12) gebildeten Schiene (25) begrenzt ist, wobei das zu ladende, als Unterlader ausgebildete Eintreibgerät (31) zwischen die Schienen (24, 25) der Ausstoßöffnung einsetzbar ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auszustoßende Klammerstab (10') die oberste Lage einer senkrechten Klammerstabreihe bildet, die auf einer senkrecht nach oben beweglichen Schieberleiste (18) ruht.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auszustoßende Klammerstab (10') die vorderste Lage einer waagerechten Klammerstabreihe bildet, deren hinterste Lage an einer waagerecht beweglichen Schieberleiste (50) anliegt.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausstoß des obersten bzw. vordersten Klammerstabes (10') bewirkende Schieberleiste (18; 50) zum Nachfüllen des Vorratsmagazins in eine Auskragung (20; 52) des Magazinkastens (11; 41) vollständig zurückziehbar ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsmagazin (71) trommelförmig ausgebildet ist und die spiralförmig hintereinandergereihten Klammerstäbe (70) aufnimmt, die durch einen in Spiralschlitzen (81, 82) geführten, unter der Wirkung einer spiralförmig gewickelten Vorschubfeder (75) stehenden Schieber (85) zu einer tangentialen Ausstoßöffnung (86) hin vorschiebbar sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausstoßöffnung (86) des Trommelmagazins (71) eine Haltevorrichtung (87) für den Klammerträger (89) des zu ladenden Eintreibgerätes (90) sowie eine den ungewollten Ausstoß der Klammerstäbe verhindernde Sperrvorrichtung (88) angeordnet sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausstoßöffnung (86) eine Schneidevorrichtung (93) angeordnet ist, die einen den Vorschub des auszustoßenden Klammerstabes bewirkenden keilförmigen Ansatz (94) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1703 458, 1980 967, 2 368 552; VDI-Nachrichten, Nr. 12 vom 11. 6. 1955, S. 2; Industriekurier, Nr. 148 vom 25. 9. 1957, S.474; In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1070138.
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