DE1171288B - Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit selbsttaetiger Regelung der Bremsdruecke - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit selbsttaetiger Regelung der Bremsdruecke

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DE1171288B
DE1171288B DES57861A DES0057861A DE1171288B DE 1171288 B DE1171288 B DE 1171288B DE S57861 A DES57861 A DE S57861A DE S0057861 A DES0057861 A DE S0057861A DE 1171288 B DE1171288 B DE 1171288B
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pressure
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braking
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brake
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DES57861A
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Inventor
Antoine Brueder
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Automobiles Citroen SA
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Automobiles Citroen SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B62d
Deutsche Kl.: 63 c-53/07
Nummer: 1 171 288
Aktenzeichen: S 57861II / 63 c
Anmeldetag: 16. April 1958
Auslegetag: 27. Mai 1964
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bremsvorrichtung für ein Fahrzeug, bei der jede Achse entsprechend der ihr durch die bremsbedingte Achslastverteilung zukommenden Belastung abgebremst wird.
Die der Achslastverteilung entsprechende Abbremsung, d. h. die Verteilung der Bremskraft auf die beiden Achsen des Fahrzeuges entsprechend der von den Achsen getragenen Last, erfolgt bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art durch Verlagerung des Schwenkpunktes des die Bremsbacken tragenden Bremsgestänges in Abhängigkeit von dem in den Bremsleitungen herrschenden Druck eines Bremsmediums, also durch Verkürzung oder Verlängerung des die Bremsbacken tragenden Hebelarmes. Die Verlagerung des Schwenkpunktes bewirkt ein gegen die Kraft einer Feder in einem Zylinder beweglicher Kolben, wobei der Zylinder über Verbindungsleitungen an das Drucksystem angeschlossen ist. Den Schwenkpunkt des Bremshebels bildet eine sich über eine weitere Rolle am Wagenkasten abstützende Rolle. Die Stellung des Kolbens im Zylinder und damit die Lage des Schwenkpunktes des Bremshebels ist abhängig von dem in der Bremsleitung herrschenden Druck des Übertragungsmediums. Diese Vorrichtung ist für Fahrzeuge mit einem Druckluftbremssystem vorgesehen, bei dem in das Leitungssystem zwischen einen Druckluftvorratsbehälter und diesem System ein Ventil geschaltet ist, das die Zuführungsleitung der Druckluft zum Anhänger von dem Leitungssystem der Zugmaschine trennt.
Ferner ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, die zwei Druckmittelverteiler, von denen jeder einen Schieber besitzt, der unter der Wirkung einer Betätigungskraft bei geringem Verschiebeweg eine Druckflüssigkeit mit einem der Kraft proportionalen Druck zu der Bremse der einen der beiden Achsen hin fördert, ein auf beiden Schiebern ruhendes Deckstück und eine zwischen das Bremspedal und das Deckstück geschaltete Rolle umfaßt, die zwischen den beiden Anlagepunkten der Schieber am Deckstück durch einen Lenker in Abhängigkeit von der Belastung einer Achse verschiebbar ist. Bei dieser Vorrichtung wird die Bremskraft nur in Abhängigkeit von der Belastung der als Bezugsachse gewählten Achse aufgeteilt. Sie genügt also nur dann, wenn man sich auf schwache, das Fahrzeug nur wenig verzögernde Bremsungen beschränkt. Soll jedoch die volle Leistungsfähigkeit der Bremsen ausgenutzt und eine maximale Bremsung erzielt werden, so wird die Gesetzmäßigkeit der Änderung der Bremskraftvertei-Bremsvorrichtung für Fahrzeuge mit
selbsttätiger Regelung der Bremsdrücke
Anmelder:
Societe Anonyme Andre Citroen, Paris
Vertreter:
Dr. phil. A. Mentzel, Patentanwalt,
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
Als Erfinder benannt:
Antoine Brueder, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 10. Februar 1958 (757 840)
lung dadurch verfälscht, daß die Achse, deren Belastung während des Fahrens als unverändert zugrunde gelegt wird, im Augenblick jeder Verzögerung das Gesamtgewicht zu tragen hat, von dem die Korrekturachse in diesem Fall entlastet wird. Hieraus ergibt sich, daß die Korrektur entsprechend der tatsächlichen Belastung zu spät erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Unvollkommenheit dieser bekannten Vorrichtung unter Beibehaltung ihrer Einfachheit zu beseitigen. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer hydraulisch wirkenden Bremsvorrichtung für ein Fahrzeug, bei der die Bremskraft selbsttätig auf die beiden Achsen des Fahrzeuges entsprechend den Achslasten und der dynamischen, beim Bremsen auftretenden Belastung der beiden Achsen verteilt werden, und die mit zwei Druckflüssigkeitsverteilern, von denen jeder einen Schieber umfaßt, der unter der Wirkung einer Betätigungskraft bei geringem Verschiebeweg eine Druckflüssigkeit mit einem der Betätigungskraft proportionalen Druck zu der Bremse einer der beiden Achsen fließen läßt, und mit einem auf den beiden besagten Schiebern ruhenden Deckstück und mindestens einem Lenker versehen ist, der eine Rolle trägt, die auf dem Deckstück zwischen den Anlagestellen der beiden Schieber angeordnet ist und durch das Bremspedal gegen dieses gedrückt werden kann, vor, daß der die Rolle tragende Lenker durch ein Ende eines Stellhebels gesteuert wird, dessen Schwenkzapfen entsprechend dem in der hydraulischen Aufhängung einer der beiden Achsen herrschenden Druck verstellt wird und dessen freies Ende entsprechend dem Druck der
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durch den entsprechenden Verteiler zur Bremse der anderen Achse geförderten Flüssigkeit bewegt wird. Bei der bekannten Vorrichtung bewirkt die Belastung der Aufhängung der als Bezugsachse gewählten Achse die Verstellung des Angriffspunktes eines Doppelhebels, der gleichzeitig die Bremsung beider Fahrzeugachsen selbsttätig steuert. Diese bekannte Vorrichtung ist so ausgelegt, daß die beiden Schenkel des einen Doppelhebel bildenden Deck-
die vorderen und hinteren Bremsen mit einer Druckflüssigkeit versorgen, deren Drücke den auf die Köpfe der Schieber ausgeübten Kräften proportional sind. Auf diesen Schiebern liegt ein Doppelhebel 16 auf, auf dem zwischen den beiden Schiebern ein Rollenpaar 11 α ruht, das in einem in seiner Längsrichtung verschiebbaren Rollenträger 11 gelagert ist. Auf dem Rollenpaar ruht ein Hebel 17, dessen vorderes Ende ein Bremspedal 18 trägt. Durch Ausübung
Stücks gleich sind, wenn die Belastung der beiden io einer Betätigungskraft auf das Bremspedal 18 durch Achsen gleich ist, dagegen umgekehrt proportional den Fahrer werden auf die beiden Schieber 14, 15 der Belastung derselben Achsen sind, wenn die Be- Kräfte ausgeübt, die den Abständen der Achsen der zugsachse vollständig belastet ist. Bei der erfin- Schieber von der Achse des Rollenpaares 11 α umgedungsgemäßen Vorrichtung wird hingegen der kehrt proportional sind. Die Längsverschiebung des Schwenkpunkt des Doppelhebels, d. h. des Deck- 15 Rollenträgers 11 gestattet somit die Regelung der Stücks, bei jeder Bremsung um ein zusätzliches Stück Verteilung der Bremskraft auf die Vorderachse und verschoben, das um so größer ist, je höher die auf- die Hinterachse des Fahrzeuges, gewendete Bremskraft ist. Die Verteilung der Brems- Durch die französische Patentschrift 1 121 624 ist
kraft erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die automatische Steuerung des Rollenträgers 11 als selbsttätig in Abhängigkeit von den statischen 20 über das Ende einer Kolbenstange bekanntgeworden, Achslasten und von der beim Bremsen auftretenden die sich entsprechend dem Druck in der hydraulischen Aufhängung einer der beiden Achsen, beispielsweise der Hinterachse, verschiebt. Das gleiche findet bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung verhältnis mittels einer durch einen Lenker ver- 25 statt, die einen Zylinder 7 umfaßt, der über eine Leischiebbaren Rolle geändert wird und der Lenker zur tung mit der Flüssigkeit der hydraulischen Aufhängung der Hinterachse in Verbindung steht und in dem entgegen der Wirkung einer Feder ein Kolben gleitet, dessen Kolbenstange 8 über einen doppelt
zeugbelastung willkürlich verschoben werden kann, 30 knieförmig gebogenen Trieb 9, 9 a, 9 b, 9 c auf einen ist Gegenstand eines älteren Patents. Jene Vorrich- Hebel 6 drückt, dessen eines Ende mit dem Rollentung wird jedoch in die zu den Bremsen der Hinter- träger 11 verbunden ist. Das andere Ende des Heräder führende Leitung eingeschaltet und weist einen bels 6 ist mit dem Ende eines Plungers I verbunden, vom Primärdruck beaufschlagten Kolben, einen vom der entgegen der Kraft einer Feder 5 in einem Zylin-Sekundärdruck beaufschlagten Kolben und ein Ven- 35 der 2 gleitet, und zwar unter der Einwirkung des til auf. Außerdem ist dort der den Lenker steuernde Druckes der Flüssigkeit, die in diesen Zylinder durch Stellhebel in anderer Weise angelenkt als bei der er- eine Öffnung 3 der vorderen Kammer 4 des Verteifindungsgemäßen Vorrichtung. lers 13 eindringt. Da der Druck in der Kammer 4
Die als Bezugsachse der Achlast zu wählende gleich demjenigen der in die Bremsen der Vorder-Achse ist gemäß der Erfindung diejenige, die bei vol- 40 achse geschickten Druckflüssigkeit ist, drückt der ler Belastung normalerweise am meisten belastet Plunger 1 das Rollenpaar 11 α über den Hebel 6 und wird, die Bezugsachse der Bremskraft ist dann die
andere Achse, d. h. die am wenigsten belastete
Achse. In den meisten Fällen sind dies für die Belastung die Hinterachse und für die Bremskraft die 45
Vorderachse.
dynamischen Belastung der beiden Achsen des Fahrzeuges.
Ein Bremsdruckverteiler, bei dem ein Hebelarm-
Anpassung an die dynamische Achslastverlagerung selbsttätig durch den Bremsdruck in einer Leitung und außerdem zur Anpassung an die statische Fahr-
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet. An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung,
F i g. 2 die Ansicht von unten in größerem Maßstab,
den Rollenträger 11 nach vorn, d. h. in die Richtung, in der der Anteil der Bremskraft für die Vorderachse erhöht wird.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung ist folgende:
Bei einem bestimmten, jedoch nicht sehr starken Bremsdruck nimmt der Plungerkolben 1 mit dem an ihm durch einen Sprengring 12 befestigten Federteller 10 eine durch die Kraft der Feder 5 bestimmte Stellung im Zylinder 2 ein. Der Hebel 6 befindet sich also in einer durch die Stellung des Plungerkolbens 1 und des Schwenkzapfens 9 c genau festgelegten Lage,
und die Rollen 11 α sind ihrerseits für eine bestimmte F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III in 55 Verteilung der Bremskraft eingestellt. Wird nun die
F i g. 2, Kraft auf das Bremspedal gesteigert und damit die
Wirkung der Bremsung erhöht, so verschiebt die durch die öffnung 3 in den Zylinder 2 eintretende Druckflüssigkeit den Kolben 1 gegen die Kraft der 60 Feder 5 zu der in der Zeichnung links dargestellten Seite hin, indem die Druckflüssigkeit durch radial in der Stirnfläche des Federtellers 10 vorgesehene Nuten 19 in den Hohlraum des Federtellers eindringt. Durch diese Verschiebung wird der untere Hebelarm Ein über zwei Rohrleitungen mit einer Pumpe 65 des Hebels 6 nach links verstellt, und der Hebel 6
bzw. mit einem Behälter eines Speisekreises für eine verschiebt, sich am Schwenkzapfen 9 c abstützend, Druckflüssigkeit verbundener Verteiler 13 umfaßt die Rollen 11 α ein wenig in Richtung des Pfeiles /.
zwei Schieber 14, 15, die über zwei Speiseleitungen Diese Verschiebung bewirkt eine Verkleinerung des
F i g. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
F i g. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V der Fig. 3.
Die Vorrichtung umfaßt Organe, die dem in dem französischen Zusatzpatent 61598 zu dem Hauptpatent 1014 251 beschriebenen Organ entsprechen und nachstehend summarisch erwähnt sind.
Hebelarmes des Doppelhebels 16 auf der Seite des Schiebers 15 und damit eine Vergrößerung der Bremsung der Hinterachse. Die gewünschte Korrektur ist damit erreicht.
Es muß jedoch erwähnt werden, daß, da die hintere Aufhängung teilweise entlastet wird, ein leichtes Zurückgleiten des Kolbens 8 eintritt. Dies bringt jedoch nur eine Änderung der auf den Bremsdruck zurückzuführenden Korrektur mit sich, und es ist einleuchtend, daß man diesem Umstand bei der Wahl der Charakteristiken der Konstruktion der einzelnen Teile der gesamten Vorrichtung Rechnung tragen kann, um die gewünschte Wirkung sicherzustellen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hydraulisch wirkende Bremsvorrichtung für ein Fahrzeug, bei dem die Bremskräfte selbsttätig auf die beiden Achsen des Fahrzeuges entspre- ao chend den Achslasten und der dynamischen, beim Bremsen auftretenden Belastung der beiden Achsen verteilt werden, und die mit zwei Druckflüssigkeitsverteilern, von denen jeder einen Schieber umfaßt, der unter der Wirkung einer Betätigungskraft bei geringem Verschiebeweg eine Druckflüssigkeit mit einem der Betätigungskraft proportionalen Druck zu der Bremse einer der beiden Achsen fließen läßt, und mit einem auf den beiden besagten Schiebern ruhenden Deckstück und mindestens einem Lenker versehen ist, der eine Rolle trägt, die auf dem Deckstück zwischen den Anlagestellen der beiden Schieber angeordnet ist und durch das Bremspedal gegen dieses gedrückt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rolle (11 d) tragende Lenker (11) durch ein Ende eines Stellhebels (6) gesteuert wird, dessen Schwenkzapfen (9 c) entsprechend dem in der hydraulischen Aufhängung einer der beiden Achsen herrschenden Druck verstellt wird und dessen freies Ende entsprechend dem Druck der durch den entsprechenden Verteiler (13) zur Bremse der anderen Achse geförderten Flüssigkeit bewegt wird.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Bezugsachse für die Belastung des Fahrzeuges gewählte Achse die Hinterachse, die als Bezugsachse für den Bremsdruck gewählte Achse dagegen die Vorderachse ist.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen des Hebels (6) durch einen Bolzen (9 c) einer Kurbel (9 b) gebildet ist, die von einem Ende einer Schwingwelle (9 a) getragen wird, deren anderes Ende eine weitere Kurbel (9) trägt, die an der Stange (8) eines Kolbens angelenkt ist, der gegen die Kraft einer Feder in einem mit der Druckflüssigkeit der Aufhängung der Bezugsachse für die Belastung in Verbindung stehenden Zylinder (7) zu gleiten vermag.
4. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Hebels (6) an einem Ende eines Plungers (1) angelenkt ist, der unter der Wirkung des Druckes der die Bremsen der Bezugsachse für die Bremskraft speisenden Flüssigkeit in einem Zylinder (2) gegen die Kraft einer Feder (5) zu gleiten vermag.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung K 5779 11/63 c (bekanntgemacht am 23. 8. 1951);
französische Patentschrift Nr. 1121 624.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1114 102.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 597/254 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
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