DE1171104B - Zerstaeubungsbrenner fuer fluessige Brennstoffe - Google Patents

Zerstaeubungsbrenner fuer fluessige Brennstoffe

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DE1171104B
DE1171104B DEV9269A DEV0009269A DE1171104B DE 1171104 B DE1171104 B DE 1171104B DE V9269 A DEV9269 A DE V9269A DE V0009269 A DEV0009269 A DE V0009269A DE 1171104 B DE1171104 B DE 1171104B
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Hendrik Nicolaas Frede Verloop
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HENDRIK NICOLAAS FREDERIK VERL
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HENDRIK NICOLAAS FREDERIK VERL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/04Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying action being obtained by centrifugal action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

  • Zerstäubungsbrenner für flüssige Brennstoffe Die Erfindung betrifft einen Zerstäubungsbrenner für flüssige Brennstoffe, z. B. Öl, mit einem drehenden Zerstäuberbecher, der von einem feststehenden Luftdüsenmantel gleichachsig umgeben ist, und bei dem der so gebildete Ringraum mit der Druckseite eines Umlaufgebläses in Verbindung steht, das einen schraubenförmigen, der Drehrichtung des Zerstäuberbechers entgegengesetzt gerichteten Luftstrom durch diesen Ringraum aus der Brennermündung hinausdrückt.
  • Hierbei reißt der aus dem Ringspalt austretende Luftstrom die von der Kante des drehenden Zerstäuberbechers abgeschleudertenTropfen flüssigenBrennstoffes in feinverteilter Form mit sich.
  • Es ist bei Zerstäuberbrennern bereits bekannt, der austretenden Luft eine der Drehrichtung des Zerstäuberbechers entgegengesetzt gerichtete Drehbewegung zu erteilen und weiterhin ist es bekannt, außer tangential gerichteten auch radial gerichtete Luftkanäle am Luftdüsenring anzuordnen und die Durchtrittsquerschnitte zu den Luftkanälen durch Verstell- oder Verschiebehülsen zu verändern.
  • Wie sich bei den der Erfindung vorausgehenden Untersuchungen herausgestellt hat, ist es wichtig, bei einem Brenner der erwähnten Art zu erreichen, daß der Luftstrom mit einem stark ausgeprägten, dem Drehsinn des Brenners entgegengesetzten Wirbel aus dem Ringraum austritt, damit eine feinstmöglichc Zerstäubung der von der Kante des drehenden ZerstäuberbechersabgeschleudertenTropfen erzielt wird.
  • Bekannte Anordnungen von Schaufeln und Drallfiügeln zur Erzielung der angestrebten, ausgeprägt tangentialen Luftstromkomponenten genügen jedoch - wie Versuche gezeigt haben - nicht, weil dabei noch immer eine erhebliche radiale und axiale Komponente auftritt und weil die tangentiale Komponente des Luftstroms einer Einlaßöffnung zwischen zwei Schaufeln von dem Luftstrom, der an der unmittelbar benachbarten Öffnung austritt, stark gestört wird.
  • Eine besondere Schwierigkeit besteht nun darin, daß bei der Anwendung eines derartigen Zerstäuberbrenners grundsätzlich zwei Fälle unterschieden werden müssen, nämlich einerseits die Anwendung bei der Feuerung eines Flammrohrkessels, bei der die Flamme eine verhältnismäßig große Länge haben soll. Durch eine lange Flammenform erfolgt die Mischung von Luft und Brennstoffteilchen über eine verhältnismäßig lange Strecke. Die Verbrennungsgeschwindigkeit kann hierbei kleiner sein. Dadurch genügt in diesem Falle ein wenig durchdringender Wirbel der Zerstäubungsluft, wie dieser beim Öffnen der zur Erzeugung einer langen Flammenform dienenden radialen Einlässe auftritt.
  • Andererseits soll der Zerstäubungsbrenner bei einer Herdfeuerung eine Flamme von kurzer breiter Form erzeugen. In diesem Falle ist ein möglichst durchdringender, ungeschwächter Wirbel erforderlich, weil die Mischung von Luft und Brennstoff über eine kurze Strecke stattfinden muß, damit eine schnelle, vollständige Verbrennung erzielt wird. .
  • Auch weitere bekannte Brenner, bei denen beispielsweise ebenfalls ein Dralluftstrom und ein Luftstrom ohne Drall miteinander gemischt werden, oder bei denen der umlaufende Brenner auch die Anordnung axialer Lufteinlässe in einer den Ringraum begrenzenden Luftdüsenwand aufweist, können diesen beiden Forderungen nicht gerecht werden.
  • Die Erfindung setzt sich daher die Aufgabe, für eine gleichbleibende Verbrennungsluftmenge durch Änderung des Mischungsverhältnisses eines tangential und eines radial gerichteten Luftteilstroms eine Änderung der Flammenform und damit deren Anpassung an die jeweilige Brennkammer zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem den Ringraum begrenzenden Düsenring tangential gerichtete Einlaßkanäle und radial gerichtete Einlaßkanäle für die Luft vorgesehen sind, wobei mit Bezug auf die Drehrichtung der Luftströmung die radialen Einlaßkanäle dicht hinter den tangentialen Einlaßkanälen angeordnet sind, und daß eine an sich bekannte einstellbare Hülse mit Luft-Durchlaßöffnungen den Düsenring umgibt, die beim Verdrehen in der einen Richtung die tangentialen Einlaßkanäle allmählich schließt, während sie die radialen Einlaßkanäle gleichzeitig allmählich öffnet und umkehrt, und daß die Einlaßkanäle dem Umfang des Zerstäuberbechers über den größten Teil seiner Länge unmittelbar gegenüberliegen.
  • Zweckmäßigerweise erweitern sich die Seitenwände der Luftdurchlaßöffnungen der Hülse radial nach außen.
  • Gemäß einer besonderen Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß in der Hülse nur eine Luftdurchlaßöffnung für jedes Paar der dicht beieinanderliegenden tangential und radial gerichteten Einlaßkanäle angeordnet ist mit einer im wesentlichen der Weite der tangentialen Einlaßkanäle entsprechenden Weite.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dar. Es zeigt F i g. 1 einen Achsenschnitt durch den Zerstäubungsbrenner längs der Linie 1-1 in F i g. 2, F i g. 2 die Ansicht des Brenners von der Stirnseite mit abgenommener Gehäusekappe mit einem Teilschnitt längs der Linie 11-II in F i g. 1, F i g. 3 eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung. Eine hohle Welle 1 wird von einem Elektromotor, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, angetrieben. An einem Ende trägt die Welle 1 den Zerstäuberbecher 2. Ihm wird das Brennöl in bekannter Weise von einer nicht dargestellten Pumpe durch die Bohrung der Welle 1 zugeführt, die sich in einem Rohr 3 fortsetzt.
  • Die Welle trägt ferner das Schaufelrad 4 des Gebläses, dessen Nabe auf ihm zwischen dem Distanzring 5 und einer Hülse 6 mit Innengewinde befestigt ist. Mit ihrem Vorderteil ist der Zerstäuberbecher 2 verschraubt. Die Welle ist mit einem Kugellager 7 im Gehäuse des Gebläses gelagert.
  • Das Gehäuse besteht aus zwei mit Bolzen verbundenen Gehäuseteilen 8, 10. Der rückwärtige Gehäuseteil 8 weist eine Lufteintrittsöffnung 9 auf und ist in seiner Form dem Schaufelrad 4 angepaßt. Der vordere Gehäuseteil 10 ist im wesentlichen kegelig geformt und enthält eine flache kreisförmige Scheibe 11, die unmittelbar vor dem Schaufelrad 4 liegt und im wesentlichen denselben Durchmesser wie dieses hat. Die von den beiden Gehäuseteilen 8 und 10 umschlossenen Räume stehen miteinander über die ringförmige Öffnung 12 zwischen Scheibe 11 und dem verrundeten Wandteil an der Trennfuge in Verbindung. Die von dem Schaufelrad radial nach außen gedrückte Luft wird so gezwungen, um die Kante der Scheibe 11 herumzuströmen; sie strömt dann wieder nach einwärts inRichtung auf denZerstäuberbecher2 und wird dabei von Leitschaufeln 13 geführt, die im Innern des Gehäuseteils 10 zwischen der Scheibe 11 und seiner Stirnwand befestigt sind. Der Weg der Luft ist durch Pfeile gekennzeichnet.
  • Die zur Welle 1 gleichachsige Nabe der Scheibe 11 ist über eine Gewindenabe 11a mit einem zylindrischen Düsenring 14 verschraubt, der den Zerstäuberbecher 2 gleichachsig mit Abstand umgibt, so daß zwischen beiden ein Ringraum 15 gebildet wird. Dieser Ringraum verengt sich wegen der Form des Zerstäuberbechers 2 allmählich gegen die ringförmige Brenneröffnung hin, die zwischen den Stirnkanten des Düsenringes 14 und des Zerstäuberbechers 2 gebildet wird. Die Stirnseite der Gehäusekappe 10 schließt mit einem Kragen 10 a dicht mit dem Düsenring 14 ab, erlaubt jedoch, daß dieser auf die Gewindenabe 1 1a mehr oder weniger tief aufgeschraubt wird, um seine Stirnkante gegenüber der Kante des Zerstäuberbechers einstellen zu können. Er kann in jeder Einstellung durch einen beweglichen Anschlag 28 festgestellt werden, der auf der Gehäusekappe 10 aufgeschraubt ist und mit seinem vorderen Ende zwischen zwei Rippen 29 greift, von denen eine Anzahl in gleichmäßigen Abständen auf der vorderen Außenwand des Düsenringes 14 verteilt sind.
  • Die Einlaßkanäle 16 und 17 in dem Düsenring 14 werden durch schmale axiale Schlitze gebildet, die Cer Seitenwand des Zerstäuberbechers 2 gegenüberliegen. Die vier Einlaßkanäle 16 sind mit Bezug auf den Ringraum 15 tangential gerichtet, während die vier engeren Einlaßkanäle 17 radial gerichtet sind. Auf der Außenfläche des Düsenringes 14 liegen die Öffnungen der Einlaßkanäle 16 und 17 paarweise dicht beieinander (F i g. 2). Die schmalen Kanalwände sind gegen die Brenneröffnung geneigt (F i g. 1).
  • Auf dem Düsenring 14 sitzt drehbar eine Hülse 18, die in Achsenrichtung zwischen der Scheibe 11 und der inneren Schulter des Kragens 10a gehalten ist und vier Luftdurchlaßöffnungen 19 aufweist, die an der Hülseninnenwand die Abmessungen der Einlaßkanäle 16 aufweisen und ebenso verteilt sind wie diese und sich nach der Außenwand hin erweitern, um das Einströmen der Luft zu erleichtern. Die Hülse wirkt als Drehschieber. Sie trägt eine Gabel 20, in die ein an einem Hebel 22 sitzender Stift 21 eingreift. Der Hebel 22 im Gebläsegehäuse ist auf einer Achse 23 schwenkbar gelagert, die aus dem Gehäuse heraustritt und eine mit einer Marke versehene Scheibe 24 trägt, die sich vor einer Skala 25 dreht (F i g. 3). Mittels eines Steckschlüssels, der zu der auf der Achse 23 sitzenden Sechskantmutter 26 paßt, kann die Hülse 18 verstellt werden, während der Brenner in Betrieb ist. Ihre Einstellung kann an der Skala 25 abgelesen werden. Mittels der Feststellschraube 27 kann die Scheibe 24 und damit die Hülse 18 in jeder Stellung festgestellt werden.
  • In der in F i g. 1 gezeichneten Stellung der Hülse sind die tangentialen Einlaßkanäle 16 ganz offen, während die radialen Einlaßkanäle 17 geschlossen sind. Sobald sich die Welle 1 in Richtung des Pfeiles 30 (F i g. 2) dreht, wird der vom Gebläse erzeugte Luftstrom von den Leitschaufeln 13 in Richtung auf die tangentialen Einlaßkanäle 16 gelenkt, so daß die in den Ringraum 15 eintretende Strömung zusätzlich zu ihrer axialen Geschwindigkeit eine im wesentlichen drehende Bewegung in Richtung des Pfeiles 31, also entgegengesetzt zur Drehrichtung des Zerstäuberbechers 2, erfährt. Wegen der Gestalt und Anordnung der Luftdurchlaßöffnungen 19 gegenüber der Becherwand wird die Luftströmung auf ihrem Wege von den Schlitzen zur Brenneröffnung nur wenig durch die Drehung des Zerstäuberbechers 2 beeinflußt. Infolgedessen verläßt die Luft die Brenneröffnung am vorderen Ende des Ringraums 15 in sehr stark wirbelnder Bewegung und eine ausgezeichnete Verbrennung mit verhältnismäßig breiter Brennerflamme ist das Ergebnis.
  • Wird die Hülse 18 entgegen dem Uhrzeigersinn in eine Stellung gedreht, die in F i g. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, so werden die tangentialen Einlaßkanäle 16 teilweise geschlossen und gleichzeitig die radialen Einlaßkanäle 17 teilweise geöffnet. Entsprechend verringert sich die Wirbelbewegung, und man erhält eine längere Flamme. Die Hülse 18 kann noch weiter verstellt werden, bis die Luft die Brenneröffnung im wesentlichen ohne Wirbelbewegung verläßt.
  • Auf diese Weise kann die Gestalt der Flamme den verlangten Bedingungen und der Form der Verbrennungskammer genau angepaßt werden. Die Einstellung wird am besten vorgenommen, während der Brenner in Tätigkeit ist, weil dann ihr Einfluß auf die Flamme nachgeprüft werden kann. Mit der Einstellung der Hülse 14 in Achsenrichtung kann die Flammenform noch weiter verändert werden.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. Es können die Einlaßkanäle 16 und 17 weiter auseinander angeordnet werden, wobei dann die Luftdurchlaßöffnungen 19 der Hülse 18 so weit sein müssen, daß sie den Abstand zwischen gleichen Kanten zweier benachbarter Einlaßkanäle 16 und 17 überdecken. Auch kann die Hülse 18 mit Schlitzen für jeden der Einlaßkanäle 16 und 17 versehen sein, wenn diese Schlitze so angeordnet sind, daß mit der Verdrehung der Hülse 18 die Einlaßkanäle 16 allmählich geschlossen und die Einlaßkanäle 17 allmählich geöffnet werden und umgekehrt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zerstäubungsbrenner für flüssige Brennstoffe, z. B. 01, mit einem drehenden Zerstäuberbecher, der von einem feststehenden Luftdüsenmantel gleichachsig umgeben ist und bei dem der so gebildete Ringraum mit der Druckseite eines Umlaufgebläses in Verbindung steht, das einen schraubenföhnigen, der Drehrichtung des Zerstäuberbechers entgegengesetzt gerichteten Luftstrom durch diesen Ringraum aus der Brennermündung hinausdrückt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in dem den Ringraum (15) begrenzenden Düsenring (14) tangential gerichtete Einlaßkanäle (16) und radial gerichtete Einlaßkanäle (17) für die Luft vorgesehen sind, wobei mit Bezug auf die Drehrichtung der Luftströmung die radialen Einlaßkanäle (17) dicht hinter den tangentialen Einlaßkanälen (16) angeordnet sind, und daß eine an sich bekannte einstellbare Hülse (18) mit Luft-Durchlaßöffnungen (19) den Düsenring (14) umgibt, die beim Verdrehen in der einen Richtung die tangentialen Einlaßkanäle (16) allmählich schließt, während sie die radialen Einlaßkanäle (17) gleichzeitig allmählich öffnet und umgekehrt, und daß die Einlaßkanäle (16, 17) dem Umfang des Zerstäuberbechers (2) über den größten Teil seiner Länge unmittelbar gegenüberliegen.
  2. 2. Zerstäubungsbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß sich die Seitenwände der Luftdurchlaßöffnungen (19) der Hülse (18) radial nach außen erweitern.
  3. 3. Zerstäubungsbrenner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (18) nur eine Luftdurchlaßöffnung (19) für jedes Paar der dicht beieinanderliegenden, tangential und radial gerichteten Einlaßkanäle (16, 17) angeordnet ist, mit einer im wesentlichen der Weite der tangentialen Einlaßkanäle (16) entsprechenden Weite. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 328 238, 386159, 397 884, 398 488, 406 069, 413 036, 563 713, 671624, 767 487, 913 681; österreichische Patentschrift Nr. 133 589; schweizerische Patentschrift Nr. 278 398; französische Patentschrift Nr. 639 191; USA.-Patentschrift Nr. 1594 686.
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