DE648613C - Schweroelvergaser - Google Patents

Schweroelvergaser

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DE648613C
DE648613C DESCH103769D DESC103769D DE648613C DE 648613 C DE648613 C DE 648613C DE SCH103769 D DESCH103769 D DE SCH103769D DE SC103769 D DESC103769 D DE SC103769D DE 648613 C DE648613 C DE 648613C
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nozzle
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air
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M29/00Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/03Fuel atomising nozzles; Arrangement of emulsifying air conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/4314Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit with mixing chambers disposed in parallel
    • F02M2700/4316Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit with mixing chambers disposed in parallel without mixing chambers disposed in parallel

Description

  • Schwerölvergaser Die Erfindung bezieht sich auf Schwerölvergaser, bei denen über dem Zerstäuber eine Durchmischvorrichtung angeordnet ist. Bei den bekannten Schwerölvergäsern hat man bereits die als Zerstäuber wirksame und mit Längsschlitz versehene Düse für das Schweröl in einem Lufttrichter angeordnet und Einsätze im Düsenrohr vorgesehen, welche die Durchwirbelung und Zerstäubung des Brennstoffes mit der Luft bewirken. Als Durchmischvorrichtungen gelangten rotierende Flügelräder oberhalb der Zerstäubervorrichtung zur Anwendung, die durch das hindurchströmende Gemisch in Umdrehung versetzt werden und eine Durchwirbelung des -Gemisches bewirken sollen.
  • Es ist nun die Wirkung eines Schwerölvergasers davon abhängig, bis zu welchem Grade eine Zerstäubung des Schweröles erzielt wird. Erfolgt diese Zerstäubung nicht bis zur restlosen Vergasung des Schweröles und gelangen flüssige Ölteilchen in den Zylinder, so. wird das Treibgemisch des Zylinders beeinträchtigt. Eine Vergasung des Schwerölgemisches durch starke Erwärmung hat wiederum zur Folge, daß ein überhitztes Gasgemisch Leistungsabfall und Klopfen des Motors verursacht.
  • Die Erfindung hat einen Schwerölvergaser zum Gegenstande, bei welchem in Verbesserung der bisherigen Vergaser dieser Art eine weitestgehende Vergasung des Schweröles durch mechanische Mittel bewirkt wird. Von den bekannten Schwerölvergasern unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß das in bekannter Weise im düsenförmigen Luftkanal befindliche Ölrohr am Kopfende auf einem Teil seiner Länge' kreuzweis geschlitzt und in einemDüsenstock in ax'ialer Richtung verschiebbar und nach der oberen Öffnung zu einstellbar angeordnet ist und im Luftkanal ein den Düsenstock umschließender, mit Luftdurchtrittsöflnungen versehener düsenförmiger Mantel mit in Kopfnähe des Düsenstockes vorgesehener Erweiterungsdüse angeordnet ist, über welcher sich der Luftkanal zu einer die aus Drehkörpern bestehende Durchmischvorrichtung aufnehmenden Kammer erweitert. Diese Kammer weist in dem über der Durchmischvorrichtung sich konisch verjüngenden Teil eine Mehrzahl kegelstumpfförmiger, mit Abstand konzentrisch ineinanderliegenderMantelringe auf, zwischen denen durch spiralförmig angeordnete Radialwände schraubengangförmig verlaufende Durchgangskanäle für das Gasluftgemisch gebildet sind.
  • Die Durchmischvörrichtung besteht gemäß der Erfindung aus zwei zu beiden Seiten eines feststehenden Speichenrades mit parallel zur Achsenrichtung gestellten, nach der Radmitte verjüngten Speichen drehbeweglich angeordneten Flügelrädern, deren Flügel gleichfalls nach der Nabe zu verjüngt sind.
  • Bei dem Schwerölvergaser gemäß der Erfindung bewirkt der den Düsenstock umgebende Mantel mit Erweiterungsdüse am Kopf des Düsenstockes eine auf die Spaltdüse konzentrierte Saugwirkung, wodurch die Spaltöffnungen der Düse außerordentlich fein ausgebildet sein können, so daß eine weitestgehende Zerstäubung des Schweröles bereits am Düsenkopf erzielt wird.
  • Ferner ist die Spaltdüse axial verschiebbar im Düsenstock gelagert und der Abstand zur Düsenstocköffnung regelbar. Es wird dabei die Wirkung erreicht, daß bei Vollast der Maschine durch den verstärkten Unterdruck die Spaltdüse gegen den Kopf des Düsenstockes sich bewegt, wodurch die Treibstoffentweichung mehr oder weniger gedrosselt wird, wobei der Motor bei erhöhter Tourenzahl und entsprechend kürzeren Verbrennungsmomenten ein Gas enthält, welches stets restlos verbrennt, weil sich der Sauerstoffanteil im Gasgemisch entsprechend der Steigerung der Tourenzahl erhöht. Diese Regelung erfolgt automatisch.
  • Die der Zerstäubung des Öles nachfolgende Durchmischung der Ölteilchen mit der Luft durch die Flügelräder verhindert ein Rückkondensieren des Gemisches und fördert die Gemischbildung, während durch die konzentrisch ineinander angeordneten Mantelringe in dem GetnischWirbelungen erzeugt werden, die sich bis in den Zylinder erhalten und gleichfalls ein Kondensieren des Gemisches verhindern. Letzteres kommt somit in fein zerstäubtetn Zustand in den Zylinder.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Axialschnitt des Schwerölvergasers und Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i in größerem Maßstab, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-I 1I der Abb. 2 und Abb. 4 einen Längsmittelschnitt der Durchmischvorrichtung in größerem -Maßstab.
  • Der Schwerölvergaser besteht aus -einem in waagerechter Ebene unterteilten Gehäuse i und 9 von runder Forin, in dessen Teil 9 ein in der Mitte in axialer Richtung angeordneter Düsenstock 14 sich befindet, der an dem Boden 15 des Gehäuseteiles 9 befestigt ist. Der Düsenstock 1:I ist in einem Lufttrichter 20 gelagert, der durch einen entsprechenden Stutzen in der Kammeer 21 des Gehäuseteiles 9 gebildet ist. Die Kammer 21 dient als Schwerölkaminer, zu der der Ölzutritt durch einen Schwimmer 12 und Ventil i i geregelt wird. io ist die Zuleitung für das Schweröl. Der Düsenstock 14 steht durch die Leitung 28 mit der Ölkammer 21 in Verbindung. Ein Sieb 31 schützt die Leitung 28b gegen Eintritt von Schlamm u. dgl. Iin Kopf des Düsenstockes 14 ist eine zentrale Öffnung vorgesehen, nach welcher zu die Bohrung des Düsenstockes 14 sich konisch verjüngt. In der Düsenstockbohrung ist ein Röhrchen dicht und in axialer Richtung verschiebbar geführt, das am oberen Ende geschlossen ist und auf diesem Teil kreuzförmig gespalten ist. Die Schlitze reichen bis auf eine größere Länge am Düsenröhrchen herab, wodurch federnde Lappen gebildet sind. Mittels einer nach außen ragenden Stellschraube 27 mit konischem Endteil, die unter den unteren Rand des Düsenröhrchens greift, kann letzteres eingestellt werden, derart, daß die Kreuzschlitze durch den Kopf des Düsenstockes mehr oder weniger verengt werden.
  • Der Düsenkopf 14 ist seinerseits von einem kegelstumpfförmigen Mantel 22 umgeben, in welchem Öffnungen 31 vorgesehen sind, die den Innenraum des Mantels 22 mit demLufttrichter 2o verbinden. Der Mantel 22 weist in der Nähe des Düsenstockkopfes dicht oberhalb desselben eine düsenartige' Erw eiterung 13 auf. Der Lufttrichter 2o steht mit den am Boden 15 angeschlossenen Luftzuführungsrohren 16 in Verbindung, durch die gegebenenfalls vorgewärmte Luft angesaugt wird.
  • Über dein Düsenstock 1:I geht der Lufttrichter 20 in eine erweiterte Kammer 33 über, in der die Durchmischvorrichtung angeordnet ist. Diese besteht aus einem feststehenden Speichenrad 8, dessen Speichen parallel zur Achsenrichtung angeordnet sind und nach der Radmitte zu verjüngt sind. Beiderseits dieses Speichenrades 8 sind Flügelräder 8a vorgesehen, deren Flügel um die Längsachse etwas verwunden sind und nach der Radmitte zu gleichfalls verjüngt sind. Die Flügelräder sind auf einem vom Speichenrad getragenen Zapfen mittels Kugellager drehbeweglich gelagert. Über den Flügelrädern ist die Kammer 33 nach dem anschließenden Saugrohr i mit Drosselklappe 2 zu konisch verjüngt. In diesemTeil 7 sind kegelstumpfförmige Mantelringe 7" vorgesehen, die mit Abstand konzentrisch ineinander angeordnet sind. Zwischen diesen Mantelringen 74 sind Radialwände 7b scliraubengangförmig vorgesehen.
  • 17 bezeichnet einen an die Ixerla>4fdüst 4 bzw. den Leerlaufkanal5 des Schwerölvergasers angeschlossenen Benzinvergaser mit Düse 6. Die Absperrung der Leerlaufdüse 4 erfolgt durch eine an der Drossel 2 angeordnete Schleiffeder 3.
  • Beim Schwerölvergaser gemäß der Erfindung ist das bekannte Auftreten der Rückkondensation des vergasten Gemisches beseitigt. Es ist eine innige Vermischung von Brennstoff und Luft erzielt. Der Treibstoff wird in der Spaltdüse nach vier Seiten hin fein zersprüht, und zwar an der engsten Stelle des Lufttrichters, wo die hohe Strömungsgeschwindigkeit der Luft eine intensive Vermischung herbeiführt. Dazu kommt, daß die Temperatur der vorgewärmten Luft infolge der raschen Strömung an dieser Stelle gesteigert wird, was das Mischen von Luft und Treibstoff weiter begünstigt. In der Durchmischkammer werden durch die Wirkung der Flügelräder etwaige noch nicht zerstäubte Ölteilchen an den feststehenden Speichen zerschlagen. Durch die Ausbildung der Speichen entsteht in der Radmitte ein Unterdruck, wodurch das Gemisch in eine oszillierende Bewegung kommt. Zwischen den nachfolgenden :Mantelringen wird das Gemisch verdichtet. Durch diese Kanalführung erhält das Gemisch eine Wirbelbewegung, die bis in die Zylinder anhält.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwerölvergaser, bei dem über dem Zerstäuber eine Durchmischvorrichtung angeordnet ist und der Zeistäuber ein längsgeschlitztes Ölröhr und die Durchmischvorrichtung rotierende und feststehende Förder- bzw. Prallwände aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise im düsenförmigen Luftkanal (2o) befindliche Ölrohr (2t9) am Kopfende auf einem Teil seiner Länge kreuzweis geschlitzt und in einem Düsenstock (i4) zur Öffnung in axialer Richtung verschiebbar und einstellbar angeordnet ist, wobei im Luftkanal (2o) ein den Düsenstock (i4) umschließender und mit Luftdurchtrittsöffnungen (31) versehener düsenförmiger Mantel (22) mit in Kopfnähe des Düsenstockes (i4) vorgesehener Erweiterung angeordnet ist, über welcher der Luftkanal (2o) sich zu einer die durch Drehkörper gebildete Durchmischvorrichtung (8, 811) aufnehmenden Kammer erweitert, die in dem über der Durchmischvorrichtung sich konisch verjüngenden Teil mit einer Mehrzahl kegelstumpfförmiger, mit Abstand konzentrisch ineinanderliegender Mäntel (7) versehen ist, zwischen denen durch spiralförmig angeordnete Radialwände schraubengangförmig verlaufende Durchgangskanäle für das Gasluftgemisch vorgesehen sind.
  2. 2. Schwerölvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmischv orrichtung aus zwei zu beiden Seiten eines feststehenden Speichenrades (8) mit parallel zur Achsenrichtung gestellten, nach der Radmitte verjüngten Speichen drehbeweglichangeordnetenFlügelrädern (8a) besteht, deren Flügel gleichfalls nach der Nabe zu verjüngt sind.
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