DE1171062B - Kontaktfuehlervorrichtung - Google Patents

Kontaktfuehlervorrichtung

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DE1171062B
DE1171062B DE1961T0020250 DET0020250A DE1171062B DE 1171062 B DE1171062 B DE 1171062B DE 1961T0020250 DE1961T0020250 DE 1961T0020250 DE T0020250 A DET0020250 A DE T0020250A DE 1171062 B DE1171062 B DE 1171062B
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Germany
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Application number
DE1961T0020250
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English (en)
Inventor
Otto Starek
Jaroslav Trojanek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TOS KURIM NARODNI PODNIK
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TOS KURIM NARODNI PODNIK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Machine Tool Copy Controls (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 05 f;
G05g
Deutsche KI.: 21c-46/33
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
T 20250 VIIIb/21 c
5.Juni 1961
27. Mai 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktfühlervorrichtung zur Steuerung der automatischen Nachformbearbeitung an Werkzeugmaschinen, bei der die Steuerung aller Nachform Vorschubbewegungen mittels zweier Kontaktpaare in der Weise durchgeführt wird, daß entweder eines der Kontaktpaare oder beide zugleich' geöffnet sind.
Die bisher bekannten Nachformsysteme, die mit unstetigen Elementen und besonders mit Hilfe elektromagnetischer Kupplungen arbeiten, werden meistens mittels einer Fühlervorrichtung mit drei bzw. fünf Arbeitslagen gesteuert, wobei diese Vorrichtung die elektromagnetischen Kupplungen entweder direkt oder mit Hilfe magnetischer Relais betätigt.
Der Dreistellungsfühler, welcher die Nachformvorschübe mit nur einem Kontaktpaar steuert, gewährleistet, daß beim Kopieren einer beliebigen Form kein Versetzen des Profils stattfindet. Der Nachteil dieses Fühlers besteht darin, daß für die verlangte Nachformgenauigkeit eine verhältnismäßig große Zahl von Schaltvorgängen für die Nachformkupplungen nötig ist. Diese Zahl der Schaltvorgänge kann jedoch eine gewisse Grenze, die von den Eigenschaften der Maschine, der Kupplungen und des Steuersystems abhängig ist, nicht überschreiten. Darum muß man beim Nachformen mit nur verhälnismäßig niedrigen Vorschubgeschwindigkeiten arbeiten, wodurch die Arbeitsleistung der Maschine begrenzt wird.
Die Arbeitsleistung der Maschine kann durch die Benutzung eines Fünfstellungsfühlers erhöht werden. Bei diesem werden die Nachformvorschübe durch zwei Kontaktpaare gesteuert. Dieses System arbeitet derart, daß der eine von den zwei gesteuerten Nachformvorschüben dauernd eingeschaltet ist, während der zweite Vorschub (der zu dem ersten Vorschub senkrecht verläuft) nur vorübergehend zugeschaltet wird. Dadurch wird eine zweckmäßige Anpassung der Bahn des Tasters an die Form der Schablone erreicht. Die nötige Zahl der Schaltvorgänge wird bei diesem System im Vergleich mit dem Dreistellungsfühler vermindert. Daraus folgt, daß die Geschwindigkeit der Nachformvorschübe erhöht werden kann.
Das oben erwähnte System besitzt jedoch den Nachteil, daß bei ihm eine Profilversetzung stattfindet, welche dadurch verursacht wird, daß zur Betätigung des Paares von Nachformkupplungen zwei Kontaktpaare verwendet werden. Die Entfernung dieser Kontakte muß eine solche sein, daß es infolge des Uberfahrens des gesteuerten Teiles der Maschine zu keiner Störung der Nachformstabilität kommt. Mit der Erhöhung des Vorschubes erhöhen sich auch Kontaktfühlervorrichtung
Anmelder:
TOS Kufim, närodni podnik, Kurim
(Tschechoslowakei)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin 19, Oldenburgallee 10, und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2,
Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Jaroslav Trojänek, Kufun,
Otto Stärek, Reckovice (Tschechoslowakei)
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 11. Juni 1960 (3777)
die Überfahrten, weshalb es notwendig ist, die Entf ernung zwischen den Kontakten derart zu vergrößern, daß die Stabilitätsbedingung erhalten bleibt.
Die Existenz dieses Zwischenraumes bewirkt die sogenannte Profilversetzung, welche als Ungenauigkeit der Nachformung in Erscheinung tritt. MitRücksieht darauf ist es also erwünscht, daß dieser Zwischenraum zwischen den Kontakten für den gegebenen Nachformvorschub möglichst klein ist. Ähnlich wie bei den Nachformkontakten ist es mit Rücksicht auf die Stabilität notwendig, in Abhängigkeit vom eingeschalteten Vorschub auch die Entfernung zwischen den Kontakten zwecks Quadrantumschaltung bei der automatischen Umfangsnachformung zu ändern.
Es sind Fühlereinrichtungen bekannt, bei denen die Einstellung der Zwischenräume zwischen allen Kontakten unabhängig voneinander möglich ist, wodurch optimale Verhältnisse erzielt werden können, allerdings um den Preis einer sehr arbeitsreichen Adjustierung der Fühlereinrichtung für jede Vorschubgröße. Andere Ausführungen der Fühlereinrichtungen ermöglichen die gleichzeitige Einstellung der Zwischenräume zwischen den Kontakten der Fühlereinrichtung mit Ausnahme des Zwischenraumes zwischen den Nachformkontakten, welcher konstant ist und dessen Größe derart sein muß, daß die richtige Funktion der Nachforschung auch bei größtem Nachformvorschub gewährleistet ist.
409 597/392
Für niedrigere Nachformvorschübe ist diese Einstellung des Zwischenraumes und die derselben entsprechende Profilversetzung größer als notwendig, was durch eine Verminderung der Nachformgenauigkeit in Erscheinung tritt.
Die angeführten Nachteile werden bei der erfindungsgemäßen Fühlereinrichtung beseitigt, bei welcher der Abstand zwischen den Nachformkontakten gleichzeitig mit dem Abstand zwischen den den Quadrantumschalter steuernden Kontakten einstellbar ist.
Ein Beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
Der austauschbare Nachformtaster 1 ist an dem unteren Ende des zweiarmigen Fühlers 2 befestigt, wobei der Fühler 2 in dem Lager 3 des Fühlertubus derart angebracht ist, daß sein seitlicher Ausschlag oder axialer Vorschub die Ausschwenkung des zweiarmigen Hebels 4 um den Zapfen 5 zur Folge hat. Die Feder 6 hält den Fühler 2 und den zweiarmigen Hebel 4 in der Grundstellung, solange der Nachformbolzen 1 nicht mit dem Modell in Berührung steht. Das Endstück des zweiarmigen Hebels 4 trägt die Kontakte 7 und 8. Dagegen sind die Kontakte 12 und 13 an der Feder 11 angebracht, die eine Verlangerung des Hebels 4 bildet. Der Kontakt 12 bildet ein Kontaktpaar mit dem Kontakt 14, der an dem um den Zapfen 17 drehbaren einarmigen Hebel 16 angebracht ist. Ein zweites Kontaktpaar besteht aus den Kontakten 13 und 15. Der Kontakt 15 ist an einem weiteren einarmigen Hebel 18 angeordnet, der sich um den Zapfen 19 drehen kann. Der Kontakt 7 arbeitet mit dem Kontakt 9 zusammen, der auf der Stellschraube 20 angebracht ist. Die Kontakte 8 und 10 bilden ein anderes Kontaktpaar, wobei sich der Kontakt 10 auf der Platte 26 befindet. Die Platte 26 ist mittels der Feder 21 mit dem Hebel 22 verbunden. Der Hebel 22 dreht sich um den Zapfen 23 und trägt den Kontakt 25, der ein Kontaktpaar mit dem Kontakt 24 bildet, der — zusammen mit dem Kontakt 10 — auf der Platte 26 befestigt ist. Die Feder 27 bewirkt die Schließung der Kontakte 24 und 25.
Die einarmigen Hebel 16, 18 und 22 sind durch die Schraube 28 verstellbar, und zwar mittels Bewegungsmuttern. Die einzelnen Kontakte sind von dem Rahmen isoliert.
In der Grundstellung, in der der Nachformbolzen 1 mit dem Modell nicht in Berührung steht, sind die Kontakte 7, 9 sowie 12, 14 und 24, 25 geschlossen, während die Kontakte 8,10 und 13, 15 geöffnet sind. Bei der Ausschwenkung des Nachformbolzens 1 dreht sich der Hebel 4 um den Zapfen 5. Dadurch werden die einzelnen Kontaktpaare eines nach dem anderen geschlossen bzw. geöffnet. Zuerst wird das Kontaktpaar 7, 9 und danach das Kontaktpaar 12, 14 geöffnet. Im weiteren Verlauf schaltet das Kontaktpaar 13, 14 aus. Dann werden die Kontakte 13, 15 geschlossen, gefolgt von den Kontakten 8, 10. Bei der fortschreitenden Ausschwenkung des Hebels 4 öffnen sich die Kontakte 24, 25, die den Steuerkreis der Nachformkupplungen unterbrechen, woraus sich ergibt, daß dieses Kontaktpaar die Funktion einer Sicherheitsvorrichtung ausübt. Die Kontakte 7, 9 und 8, 10 dienen zur Betätigung des Quadrantumschalters, während die Kontakte 12, 14 und 13, 15 als Nachformkontakte tätig sind.
Bei geschlossenem Kontaktpaar 12, 14 und geöffnetem Kontaktpaar 13, 15 ist nur der Vorschub in den Werkstoff eingeschaltet. Bei geöffnetem Kontaktpaar 12, 14 und geöffnetem Kontaktpaar 13, 15 sind sowohl der Vorschub in den Werkstoff als auch der hierzu senkrechte Vorschub eingeschaltet. Hingegen ist bei geöffnetem Kontaktpaar 12, 14 und geschlossenem Kontaktpaar 13,15 nur der letztere Vorschub eingeschaltet. Der Spalt 30 zwischen den Kontakten 13 und 15, welcher die Größe der Profilversetzung bestimmt, kann mittels der Schraube 20 auf den optimalen Wert bei gegebenem Vorschub eingestellt werden. Hierdurch wird zugleich der nötige Abstand 31 zwischen den Kontakten 8, 10 eingestellt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kontaktfühlervorrichtung zur Steuerung der automatischen Nachformbearbeitung an Werkzeugmaschinen, bei der die Steuerung aller Nachformvorschubbewegungen mittels zweier Kontaktpaare in der Weise durchgeführt wird, daß entweder eines der Kontaktpaare oder beide zugleich geöffnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (30) zwischen den Nachformkontakten (13, 15) gleichzeitig mit dem Abstand (31) zwischen den den Quadrantumschalter steuernden Kontakten (8, 10) einstellbar ist.
2. Kontaktfühlervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem schwenkbaren Hebel (4) die Kontakte (7, 8) angebracht sind, welche den Quadrantumschalter steuern, während an einer elastischen Verlängerung dieses Hebels, die aus einer Feder (11) besteht, die zur Einschaltung einzelner Nachformvorschübe dienenden Kontakte (12, 13) angeordnet sind.
3. Kontaktfühlervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Gegenkontakte (14, 15, 10) an um Zapfen (17, 19, 23) drehbaren einarmigen Hebeln (16, 18, 22) angeordnet sind, wobei ihre gleichzeitige Einstellung mittels einer Schraube (28) über Bewegungsmuttern geschieht.
4. Kontaktfühlervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheitskontaktpaar (24, 25) vorgesehen ist, dessen fester Kontakt (25) auf einem einarmigen Hebel (22) angeordnet ist und dessen beweglicher Kontakt (24) zusammen mit dem Kontakt (10) zum Umschalten der Quadranten auf einer Platte (26) befestigt ist, die mittels einer Flachfeder (21) an dem genannten einarmigen Hebel (22) angebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
W. Schmid, »Automatologie«, 1952, S. 89.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 597/392 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
DE1961T0020250 1960-06-11 1961-06-05 Kontaktfuehlervorrichtung Pending DE1171062B (de)

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CS377760 1960-06-11

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DE1171062B true DE1171062B (de) 1964-05-27

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DE1961T0020250 Pending DE1171062B (de) 1960-06-11 1961-06-05 Kontaktfuehlervorrichtung

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CH (1) CH384325A (de)
DE (1) DE1171062B (de)
FR (1) FR1291492A (de)
GB (1) GB920917A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1301223B (de) * 1965-05-11 1969-08-14 Babel Michael Kopierfuehler mit mehreren Steuerkontakten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1301223B (de) * 1965-05-11 1969-08-14 Babel Michael Kopierfuehler mit mehreren Steuerkontakten

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FR1291492A (fr) 1962-04-20
GB920917A (en) 1963-03-13
CH384325A (de) 1964-11-15

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