DE1170649B - Kondensator fuer Metalldaempfe - Google Patents
Kondensator fuer MetalldaempfeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B19/00—Obtaining zinc or zinc oxide
- C22B19/04—Obtaining zinc by distilling
- C22B19/16—Distilling vessels
- C22B19/18—Condensers, Receiving vessels
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 22 b
Deutsche Kl.: 40 a-19/18
Nummer: 1 170 649
Aktenzeichen: C 23929 VI a / 40 a
Anmeldetag: 20. April 1961
Auslegetag: 21. Mai 1964
Die Erfindung betrifft einen Kondensator für das Niederschlagen von Metalldämpfen bei atmosphärischem
Druck, insbesondere von Zinkdämpfen, die aus einem Metall in siedendem Zustand oder durch
thermische Reduktion von das Metall als Verbindung enthaltenden Substanzen gewonnen sind, mit
einem eine Kühlflüssigkeit enthaltenden, die Kondensationskammer umgebenden Mantel, der von einem
zweiten mit Kühlflüssigkeit gefüllten Mantel umgeben ist. Bei einem solchen Kondensator schlägt
die Erfindung vor, daß Einrichtungen zur willkürlichen Veränderung des Niveaus der im zweiten
Mantel enthaltenen Kühlflüssigkeit vorgesehen sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die die Kühlfläche bespülende Flüssigkeit ein geschmolzenes
Metall ist, welches einen niedrigen Schmelzpunkt hat, beispielsweise Blei, Cadmium, Zinn,
Wismut, Natrium, Kalium oder eine Legierung oder Mischung solcher Metalle.
In an sich bekannter Weise sind Mittel zum Kühlen der Kühlflüssigkeit vorgesehen, die so beschaffen
sein können, daß die entnommene Wärme gegebenenfalls an anderer Stelle nutzbar verwertet
werden kann.
Die Erfindung bietet eine Reihe von Vorzügen gegenüber dem bekannten Stande der Technik.
Ein wesentlicher Fortschritt liegt darin, daß die Kühlflüssigkeit nicht umgepumpt werden muß, daß
man also die Schwierigkeiten vermeidet, die sich aus der Abdichtung und aus der kostspieligen Beseitigung
bzw. Verhinderung von Verstopfungen in dem außerhalb des Kondensators liegenden Pumpen- bzw.
Rohrsystem ergeben, beispielsweise durch erstarrendes oder erstarrtes Metall; der Leistungsaufwand für
den Betrieb der Pumpen fällt fort.
Grundsätzlich bietet das Arbeiten bei atmosphärischem Druck gegenüber dem Arbeiten unter
Vakuum bzw. Hochvakuum den Vorteil, daß eine beträchtliche Wiedergewinnung der Kondensationswärme bei einem wirtschaftlich interessanten Ener-
giepotential möglich wird, weil sie nämlich direkt verwertbar wird.
Der Kondensator gemäß der Erfindung ist für die Fälle besonders nützlich und geeignet, wo der
Durchsatz und die Temperatur der zu kondensierenden Dämpfe variabel über der Zeit sind oder wo die
Gastemperatur hinter dem Kondensator in bestimmten Grenzen gehalten werden muß. Dies ist vor allem
dann der Fall, wenn man getrennt und aufeinanderfolgend bestimmte oder mehrere Metalle von wachsender
Verflüchtigbarkeit zu kondensieren wünscht, wie sie enthalten sind in den Metalldämpfen, die aus
Kondensator für Metalldämpfe
Anmelder:
Compagnie des Motaux d'Overpelt-Lommel
et de Corphalie S. A. ä Overpelt,
Overpelt-lez-Neerpelt (Belgien)
et de Corphalie S. A. ä Overpelt,
Overpelt-lez-Neerpelt (Belgien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Busselmeier, Patentanwalt,
Augsburg, Grottenau 2
Als Erfinder benannt:
Albert Andre Joseph Quintin, Overpelt (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. April 1960 (13 861) --
einem metallurgischen Ofen kommen, wo diese verschiedenen Metalle gleichzeitig; erzeugt werden.
Die Modifikation der Wärmeaustauscherfläche wird nahezu momentan und ohne Kosten bewirkt.
Man kann sie auch automatisch dadurch bewirken, daß man den Druck von inertem Gas heranzieht,
nämlich zum Regulieren des Spiegels des in der äußeren Kammer befindlichen geschmolzenen Metalls,
bei der Temperatur der den Kondensator verlassenden Dämpfe.
Weiter gestattet der Kondensator gemäß der Erfindung nicht nur die latente Wärme der zu kondensierenden
Dämpfe, sondern auch die nicht unbeträchtliche Wärmemenge des die Metalldämpfe begleitenden
Gases wie insbesondere von CO rückzugewinnen, wobei sich auch diese Rückgewinnung
bei einem wirtschaftlich interessanten Energiepotential vollzieht.
Die Erfindung ist an Hand eines Beispiels in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
Die Zeichnung stellt einen Vertikalschnitt durch den Kondensator dar.
Ein Einlaufstutzen 1 führt die Zinkdämpfe oder sonstigen zu kondensierenden Metalldämpfe in den
Raum einer Sammelmulde 2. Die Zinkdämpfe können mit CO vermischt sein, beispielsweise dann,
wenn sie aus Erzreduktionsöfen abgeleitet werden. Der untere Teil des Irmenraums der Sammelmulde 2,
der feuerfest ausgeführt ist, nimmt das niedergeschlagene Metall, wie beispielsweise Zink, auf.
409 590/365
Der eigentliche Innenraum wird umgeben von einer ringförmigen, aus den Seitenwänden oder
Mänteln 3 und 4 gebildeten Kammer 5, die also den Innenraum 6 umschließt.
Die Kammer 5 enthält Kühlflüssigkeit, nämlich erfindungsgemäß ein Metall oder eine Metallegierung
mit niedrigem Schmelzpunkt.
Die Innenwand 3 ist eine metallische Wärmeaustauschfläche zum Austausch und Übergang von
Wärme zwischen den im Innenraum 6 befindlichen Zinkdämpfen und der in der Kammer 5 befindlichen
Kühlflüssigkeit, also einem geschmolzenen Metall.
Die Kammer 5 bzw. deren äußere Kammerwand 4 ist umgeben von einem weiteren im wesentlichen
beispielsweise zylindrischen Raum 16, der Kühlflüssigkeit enthält, deren Niveau erfindungsgemäß willkürlich
veränderlich ist. Diese Veränderung wird im vorliegenden Beispiel dadurch herbeigeführt, daß
eine mit der Kammer 16 kommunizierende, nämlich durch einen untenliegenden Übergang kommunizierende
Kammer 17 vorgesehen ist, die einen Schieber oder ein Ventil 18 besitzt, durch welches beispielsweise
ein inertes Gas zum Regeln des Flüssigkeitsspiegels in der Kammer 16 unter einem regelbaren
Druck eingeführt werden kann; der Schieber 19 dient dazu, in den oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des
Raums 16 liegenden Raum inertes Gas einzudrücken oder abzulassen.
Entsprechendes wahlweises Heben und Senken des Spiegels der Flüssigkeit in der Kammer 16 verändert
die Wärmeaustauschfläche zwischen den Kammern 16 und 5 und somit diejenige Wärmemenge,
die je Zeiteinheit der Flüssigkeit der Kammer 5 entzogen wird; der Kondensationsvorgang in
der Kammer 6 kann also hierdurch entsprechend beeinflußt werden.
Zweckmäßigerweise kann in der Kammer 5 eine oben und unten je eine Lücke lassende Zwischenwand
20, vorzugsweise aus einem schlechten Wärmeleiter bestehend, vorgesehen sein, wodurch in Art
eines Thermosiphonsystems ein Umlaufen der Kühlflüssigkeit in der Kammer 5 stattfindet; dies dient vor
allem der Vergleichmäßigung der lokalen Temperaturen der Kühlflüssigkeit der Kammer 5.
Mindestens die Wand 3 ist zweckmäßig aus Metall.
Die mit der Metallwand 3 in Kontakt befindliche Flüssigkeit ist praktisch unter atmosphärischem
Druck.
In der Kammer 16 ist eine Rohrschlange 8 vorgesehen, die Zu- und Ableitungen 10, 11 besitzt.
Diese Rohrschlange enthält eine geeignete Flüssigkeit, wie beispielsweise eine bei normaler Umgebungstemperatur
flüssige, noch nicht zum Sieden neigende Flüssigkeit; es eignen sich hierfür gewisse
Produkte, die bei der Raffinierung von Rohöl anfallen, ferner auch bestimmte andere organische
Flüssigkeiten wie Diphenyltetrachlorid.
Die Durchlaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit in der Rohrschlange 8 kann zur Regelung der aus dem
Kondensator abgeführten Wärmemenge herangezogen werden; andererseits ist eine Anpassung an den
beispielsweise über die Organe 10, 11 angeschlossenen Abwärmeverbraucher bzw. an dessen momentanen
Wärmeverbrauch hierdurch möglich.
Als Flüssigkeit für die Rohrschlange 8 kann übrigens auch unter hohem Druck stehendes Wasser
verwendet werden.
Die Flüssigkeiten in den Kammern 5 und 16 können gleich oder gleichartig sein, also geschmolzene
Metalle oder Legierungen sein.
Durch die Erfindung ist es unter anderem auch möglich, die richtige Kondensationstemperatur der
Wand 3 sehr genau einzuhalten; der Erstarrungspunkt der Zinkdämpfe liegt bei 419° C, so daß die
Temperatur der Wand 3 oberhalb dieses Wertes zu halten ist.
Zu erwähnen ist noch die im Oberbereich des Kondensationsraums bzw. über diesen angeordnete
Schleudervorrichtung 12; sie dient dazu, die in dem von unten nach oben durch den Kondensationsraum 6 durchströmenden Gasströme bzw. Dampfströme
oder gemischte Gas-Dampf-Ströme von in ihnen enthaltenen flüssig gewordenen Metalltröpfchen
zu befreien; diese Metalltröpfchen werden von dem rotierenden Schleudergerät 12 an die Wand 13 abgeschleudert,
wo sie sich in großen Tropfen sammeln und nach unten fallen.
Ferner mag noch erwähnt werden, daß der Gasaustritt 14 des Kondensators in einem aus hitzebeständigem
Material bestehenden Deckel od. dgl. angeordnet ist.
Im Innenraum der Sammelmulde 2 sich ansammelndes kondensiertes Metall wird durch den Abstich
15 in üblicher Weise abgezogen.
Die Regelung der jeweils aus dem Kondensator bzw. aus dem Kondensationsraum 6 abgezogenen
bzw. abzuziehenden Wärmemenge erfolgt also erfindungsgemäß durch die genannte Niveauänderung der
Flüssigkeit im Raum 16; sie kann außerdem in willkürlicher Weise beeinflußt werden durch Ändern
der Durchströmgeschwindigkeit, die in der Rohrschlange 8 herrscht. Somit ergibt sich eine außerordentlich
breite Anpaßbarkeit an alle vorkommenden Bedingungen, die sich wiederum aus Durchsatzmenge,
aus den verschiedenen Temperaturen, wie beispielsweise des zuströmenden Metalldampfes, des
vom Abwärmeverwerter benötigten Kalorienbedarfs u. dgl. mehr ergeben; die Einregelung der Temperatur
der Wand 3 auf den richtigen Wert ist jederzeit und nahezu trägheitsfrei gesichert.
Die Erfindung gestattet auch, Metalldampf gemische in fraktionierter Weise zu kondensieren, indem man
eine Anzahl von Kondensatoren in Serie schaltet, wobei diese Kondensatoren jeweils bei abnehmenden
Temperaturen arbeiten.
Ferner gestattet die Erfindung auch eine einfache Regelung der Menge des im Kondensator sich niederschlagenden
Metalls.
Claims (4)
1. Kondensator für das Niederschlagen von Metalldämpfen bei atmosphärischem Druck, insbesondere
von Zinkdämpfen, die aus einem Metall in siedendem Zustand oder durch thermische
Reduktion von das Metall als Verbindung enthaltenden Substanzen gewonnen sind, mit einem
eine Kühlflüssigkeit enthaltenden, die Kondensationskammern umgebenden Mantel, der von
einem zweiten mit Kühlflüssigkeit gefüllten Mantel umgeben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen zur willkürlichen Veränderung des Niveaus der im zweiten Mantel
enthaltenen Kühlflüssigkeit vorgesehen sind.
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kühlfläche oder Kühl-
flächen bespülende Flüssigkeit ein geschmolzenes Metall ist, welches einen niedrigen Schmelzpunkt
hat, beispielsweise Blei, Cadmium, Zinn, Wismut, Natrium, Kalium oder eine Legierung oder
Mischung solcher Metalle.
3. Kondensator nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem äußeren
Mantel oder Mantelraum (16) eine Rohrschlange (8) mit Zu- und Ableitungen (10, 11) in an sich
bekannter Weise angeordnet ist, derart, daß eine dieses Rohrschlangensystem (8) durchströmende
Flüssigkeit, die z. B. Diphenyltetraphlorid sein kann, Wärme aus der in der Kammer (16) vorgesehenen
Kühlflüssigkeit vornehmlich in regelbarer Weise entnimmt.
4. Kondensator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Kammer (5) eine vornehmlich zylindrische Zwischenwand (20), z. B. aus einem mit höherem
Schmelzpunkt, als ihn die Kühlflüssigkeit dieser Kammer (5) besitzt, ausgestatteten Metall bestehend
vorgesehen ist, welche oben und unten gegenüber den Kammerstirnwänden Durchströmlücken
beläßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 91 896, 653 575;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 044418;
USA.-Patentschrift Nr. 2 724 644;
britische Patentschrift Nr. 699 807.
Deutsche Patentschriften Nr. 91 896, 653 575;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 044418;
USA.-Patentschrift Nr. 2 724 644;
britische Patentschrift Nr. 699 807.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 590/365 5.64 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1386160A GB944590A (en) | 1960-04-20 | 1960-04-20 | Improvements in and relating to the condensation of metal vapours |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1170649B true DE1170649B (de) | 1964-05-21 |
Family
ID=10030724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC23929A Pending DE1170649B (de) | 1960-04-20 | 1961-04-20 | Kondensator fuer Metalldaempfe |
Country Status (4)
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---|---|
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DE (1) | DE1170649B (de) |
ES (1) | ES265535A1 (de) |
GB (1) | GB944590A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
GB8830202D0 (en) * | 1988-12-23 | 1989-02-22 | Parkfield Group Plc | Pipe coupling |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE91896C (de) * | ||||
DE653575C (de) * | 1933-05-30 | 1937-11-27 | Oesterr Amerikan Magnesit | Verfahren zur Gewinnung von reinem Magnesiummetall aus Rohmagnesium oder aus magnesiumreichen Ausgangs- oder Abfallstoffen |
GB699807A (en) * | 1950-08-15 | 1953-11-18 | Cie Metaux Doverpelt Lommel | Improvements in and relating to the recovery of heat from zinc condensers |
US2724644A (en) * | 1953-09-03 | 1955-11-22 | Astral Soc | Method for condensing metal vapors directly to their liquid state |
DE1044418B (de) * | 1952-03-13 | 1958-11-20 | St Joseph Lead Company | Vorrichtung zum Verdichten von Metalldaempfen |
-
1960
- 1960-04-20 GB GB1386160A patent/GB944590A/en not_active Expired
-
1961
- 1961-02-22 BE BE600468A patent/BE600468A/fr unknown
- 1961-03-09 ES ES0265535A patent/ES265535A1/es not_active Expired
- 1961-04-20 DE DEC23929A patent/DE1170649B/de active Pending
Patent Citations (5)
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DE91896C (de) * | ||||
DE653575C (de) * | 1933-05-30 | 1937-11-27 | Oesterr Amerikan Magnesit | Verfahren zur Gewinnung von reinem Magnesiummetall aus Rohmagnesium oder aus magnesiumreichen Ausgangs- oder Abfallstoffen |
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DE1044418B (de) * | 1952-03-13 | 1958-11-20 | St Joseph Lead Company | Vorrichtung zum Verdichten von Metalldaempfen |
US2724644A (en) * | 1953-09-03 | 1955-11-22 | Astral Soc | Method for condensing metal vapors directly to their liquid state |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES265535A1 (es) | 1961-07-01 |
BE600468A (fr) | 1961-08-22 |
GB944590A (en) | 1963-12-18 |
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