DE1170614B - Verfahren zur Herstellung von Formstuecken mit Zellkoerperstruktur aus Kunststoff auf Polyvinyl-chloridbasis - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Formstuecken mit Zellkoerperstruktur aus Kunststoff auf Polyvinyl-chloridbasisInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B29d
Deutsche Kl.: 39 a3- 27/00
Nummer: 1170 614
Aktenzeichen: L 38976 X/39 a3
Anmeldetag: 15. Mai 1961
Auslegetag: 21. Mai 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formstücken mit Zellkörperstruktur,
wobei das Zellmaterial ganz oder überwiegend geschlossene Zellen aufweist. Die Zellen im Zellmaterial
können mittels Treibmitteln und/oder von außen zugeführten Gasen hergestellt werden.
Es ist bekannt, Zellkörper mit geschlossenen Zellen herzustellen, indem man treibmittelhaltige
Massen aus Kunststoffen oder Elastomeren in Druckformen einfüllt und darin zu Zellkörpern verarbeitet.
Dabei werden die Druckformen mit der treibmittelhaltigen Masse entweder nur teilweise oder
vollständig gefüllt. Arbeitet man mit nur teilweise gefüllten Druckformen, so werden diese,_ sobald das
Treibmittel sich beim Erwärmen zersetzt, von der aufgeblähten Masse ganz ausgefüllt. Arbeitet man
dagegen mit von den treibmittelhaltigen Massen ganz ausgefüllten Druckformen und zersetzt das Treibmittel
durch Erwärmen, tritt keine Expansion ein. Die Expansion findet erst statt nach dem Gelatinieren,
Druckentlasten, Abkühlenlassen und öffnen der Druckformen.
Ähnliche Verfahren wie die obengenannten sind
auch für die Herstellung von Zellkörpern bekannt, bei welchen von außen zugeführte Gase unter hohem
Druck in die Kunststoffmasse eingepreßt werden. Gegebenenfalls kann bei diesem Verfahren die heiße,
gashaltige Masse in eine Form, die der Größe des herzustellenden Endproduktes entspricht, expandiert
werden, bis die Form ganz ausgefüllt ist.
Auch sieht ein bekanntes Verfahren die Verwendung der thermoplastischen Ausgangsstoffe in Form
eines verkleinerten Modells des herzustellenden Gegenstandes vor. Zu diesem Zweck werden die pulverigen
Kunststoffmassen entweder gepreßt bzw. zu Platten gewalzt, oder es werden die pulverigen oder
pastigen Gemische in eine bestimmte Form gefüllt, so daß sie diese ohne Luftzwischenraum ausfüllen.
Dann wird die Form oder das Preßstück bis zur beginnenden Gelierung erhitzt und durch rasche VoIumenzunahme
eine begrenzte Expansion durchgeführt. Darauf folgen die vollständige Gelatinierung der
teilweise expandierten Masse, das Abkühlen bis zur Erstarrung, das Herausnehmen aus der Form und
schließlich das vollständige Expandieren des so erhaltenen Körpers durch Wiedererwärmen.
Die Erfindung geht von dem bekannten Verfahren aus, nach welchem treibmittelhaltige Kunststoffmassen
zu Formstücken mit Zellkörperstruktur verarbeitet werden. Das Erfindungsziel besteht darin,
bei der Durchführung des Verfahrens direkt Formstücke verschiedenster Gestalt mit Zellkörperstruktur
Verfahren zur Herstellung von Formstücken mit
Zellkörperstruktur aus Kunststoff auf Polyvinylchloridbasis
Zellkörperstruktur aus Kunststoff auf Polyvinylchloridbasis
Anmelder:
Lonza A. G., Gampel, Wallis (Schweiz)
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Annastr. 19
Als Erfinder benannt: '■-.·■■
Dr. Emil Bruriner, Sins, Aargau (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 24. Mai 1960 (6037)
herzustellen (z. B. in der Gestalt von Profilen und von einfachen oder komplizierten kleineren Formen,
wie Blöcke, Behälter), ohne kostspielige Hochdruckformen, die die Gestalt der herzustellenden Gegenstände
aufweisen, zu verwenden, wobei größere Zeitverluste, die durch zu weitgehendes Abkühlen der
Druckbehälter nötig, wären, vermieden werden.
Bei einigen der obengenannten bekannten Verfahren
erhält man als Endprodukt große Zellkörperblöcke, die durch Sägen und Schneiden auf die gewünschte
Gestalt ■■ gebracht werden müssen, wobei
ein unerwünschter Materialabfall entsteht. Wird die Expansion dagegen in Druckbehältern bestimmter
Form und bestimmten Ausmaßes ausgeführt, so daß die sich expandierende Masse durch Ausfüllung der
Druckbehälter deren Form annimmt, so muß man kostspielige Hochdruckformen.; bestimmter Gestalt
und bestimmten Ausmaßes verwenden, -die nur für
die Herstellung von Gegenständen einer einzigen Art und Größe gebraucht werden können.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung von Formstücken mit Zellkörperstruktur aus
Kunststoffmassen, die Polymerisate oder Mischpolymerisate des Venylchlorids, Treibmittel, Weichmacher
und/oder Lösungsmittel enthalten, durch Erhitzen und Gelatinieren der Kunststoffmassen unter
Druck und Expandieren der gashaltigen Kunststoffmassen ist dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte
kalt verformbare Plastigele mit Treibmitteln
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versetzt und ohne Zersetzung des Treibmittels zu Rohformstücken verarbeitet werden, die in gegenüber
den Ausmaßen der Rohformstücke größere und von der Gestalt der herzustellenden Formstücke unabhängige
Druckbehälter eingebracht werden, worauf die Druckbehälter mit Druckgas gefüllt und anschließend
die in den Druckbehältern unter dem Gasdruck stehenden Rohformstücke auf Gelatinierungstemperatur
erwärmt werden, wobei sich das Treibmittel zersetzt und die entstehenden Gase, ohne eine Expansion zu bewirken, sich in der Masse
der Rohformstücke lösen, dann die gelatinierten gashaltigen Rohformstücke bei dem bestehenden Gasdruck
auf den plastischen Zustand unterhalb der Gelatinierungstemperatur abgekühlt werden, worauf
der Druck des Gases auf Atmosphärendruck erniedrigt wird, wobei die Rohformstücke im wesentlichen
unter Beibehaltung ihrer Gestaltsproportionen sich expandieren, ohne daß sie die Druckbehälter ausfüllen,
und schließlich die so erhaltenen expandierten warmen Formstücke aus den Druckbehältern herausgenommen
werden.
Die vollständige Expansion kann im Druckbehälter abgewartet werden. Man kann aber auch z. B. dickwandige
Formstücke nach teilweiser Expansion im Druckbehälter in einen separaten Wärmeschrank,
der die gleiche Temperatur hat, überführen und dort fertig expandieren.
Der Druckbehälter muß nie unter die Expansionstemperatur von 80 bis 120° C gekühlt werden und
steht sofort wieder für eine neue Beschickung bereit, was die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens erheblich
fördert.
Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich von allen bekannten Verfahren durch die Verwendung
des Kunststoff-Ausgangsmaterials in einem besonderen plastischen, kalt verformbaren Zustand.
Das Material besteht aus Polymerisate oder Mischpolymerisate des Vinylchlorid^, Weichmacher und/
oder Lösungsmittel und Treibmittel enthaltenden Kunststoffmassen, die vorzugsweise durch Zugabe
versteifender Gelierungsmittel eine kittähnliche Beschaffenheit aufweisen, sich bei normalem Druck kalt
verformen lassen und ihre Form auch beim Gelatinieren beibehalten.
Kunststoffe mit den genannten Eigenschaften werden Plastigele genannt (s. »Kunststoffe«, 48 [1958],
S. 436 bis 440). Es war nicht bekannt, Plastigele für die Herstellung von Zellkörpern zu verwenden.
Solche Plastigele werden vorteilhafterweise hergestellt, indem man den üblichen, leicht in der Wärme
zerfließenden Polyvinylchlorid-Weichmachermischungen (Plastisole) die genannten versteifenden Gelatinierungsmittel
zusetzt, z. B. Aluminiumlaureat, AIuminiumstearat, Magnesiumstearat, Calciumcarbonat,
Calciumsilicat, kolloidale Kieselsäure, Kupferphthalocyanin, ferner Handelsprodukte, wie organische
Montmorillonitderivate oder chemisch reine Kieselsäure in submikroskopisch feiner Verteilung. Diese
Stoffe geben den Piastigelen die genannte spezielle Eigenschaft, so daß sie sich bei normalem Druck
und bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur, die aber unterhalb der Zersetzungstemperatur
des Treibmittels liegen muß, verformen lassen und beim Gelatinieren bzw. Verschmelzen ihre Gestalt
beibehalten.
Man kann solche Plastigele auch durch einfaches Vermischen und Kneten von Weichmachern mit
speziellen Polyvinylchloridsorten herstellen, die die Eigenschaft besitzen, mit Weichmachern direkt kittähnliche
Massen zu bilden.
Es wurde, wie oben dargelegt, bereits ein Verfahren vorgeschlagen, wonach vorgeformtes Ausgangsmaterial
in Autoklaven zu Zellkörpern verarbeitet wird. Es wurde aber nicht offenbart, daß dieses
Material aus Piastigelen besteht; außerdem betrifft dieses Verfahren eine andere Arbeitsweise und führt
zu Zellkörpern mit einer unregelmäßigen Zellstruktur.
Ein weiterer Unterschied der vorliegenden Erfindung gegenüber einem bekannten Verfahren liegt
darin, daß die Zersetzung des Treibmittels im Druckbehälter gleichzeitig mit der vollständigen Gelierung
stattfindet, wobei jedoch durch den Druck des Gaspolsters über dem geformten Stück eine Expansion
vermieden wird. Nach erfolgter vollständiger Gelatinierung kann eine an sich bekannte Vorexpansion
bei Gelierungstemperatur durchgeführt werden, die nur einen geringen Teil der vollständigen Expansion
ausmacht. Eine größere Expansion, die entweder vollständig oder auch nur teilweise erfolgen kann,
findet erfindungsgemäß in dem Druckbehälter erst später, nach Abkühlen unterhalb der Gelatinierungstemperatur
statt, wobei das expandierte Gebilde die Form nicht ganz ausfüllt, sich also der Form nicht
anpaßt. Es können daher die verschiedensten Profile in eine oder derselben Form verarbeitet werden,
was ein bedeutender wirtschaftlicher Vorteil ist.
Der letzte Teil der Expansion kann, wie oben erwähnt, auch in einen Wärmeschrank, der sich unter
Normaldruck befindet, verlegt werden.
Im folgenden sollen die einzelnen Arbeitsstufen des Verfahrens eingehend besprochen werden:
a) Die Herstellung der Plastigele wird, wie bereits weiter oben beschrieben wurde, vorgenommen,
wobei die Plastigele mit den erforderlichen Mengen an Treibmitteln (in der Wärme gasbildenden
Verbindungen) versehen werden. Sie können auch andere bekannte Zusätze, wie Färb- und
Füllstoffe, enthalten.
b) Die treibmittelhaltigen Plastigele werden nun geformt und z.B. in die Gestalt von extrudierten
Profilen oder in einfachere oder kompliziertere Formen, die z. B. durch Pressen oder Stanzen
erhalten werden können, übergeführt. Dabei kann die Kunststoffmasse bei gewöhnlicher oder
erhöhter Temperatur geformt werden, jedoch darf die Temperatur nicht so hoch gewählt sein,
daß sich das Treibmittel zersetzt.
c) Die geformten Stücke, Rohformstücke werden in gegenüber den Ausmaßen der Rohformstücke
größere, von der Gestalt der herzustellenden Formstücke unabhängige Drukbehälter eingebracht,
z. B. Autoklaven, große Druckrohre. Die Stücke dürfen die Druckbehälter nur teilweise,
vorzugsweise nur zum geringen Teil ausfüllen. Die Druckbehälter werden dabei so groß
dimensioniert, daß bei der nachfolgenden Stufe f) die Rohformstücke darin sich expandieren
können, ohne gegen die Wände der Druckbehälter gedrückt zu werden. Dann wird die Form geschlossen und Druckgas von z. B.
30 bis 100 kg/cm2 eingefüllt, so daß die Stücke unter dem Druck eines Gaspolsters liegen.
d) Nun wird der Druckbehälter mit dem Rohformstück oder den Rohformstücken auf GeIa-
tinierungstemperatur, ζ. B. auf 160 bis 180° C, gebracht, wobei das Treibmittel zersetzt und
das Plastigel gelatiniert wird, das Stück selbst jedoch infolge des bestehenden Gasdrucks sich
nicht expandieren kann, so daß die durch Zersetzen des Treibmittels entwickelten Gase sich
in der Masse des Rohformstückes lösen.
e) Zweckmäßigerweise führt man nach der vollständigen Gelatinierung eine an sich bekannte
Vorexpansion durch, indem der Gasdruck des Gaspolsters teilweise reduziert wird, so daß
sich das Stück etwas ausdehnen kann, z. B. derart, daß sich dessen Volumen um ein
bis zwei Fünftel vergrößert. Es füllt dann immer noch nur einen geringen Teil des Druckbehälters
aus. Diese Vorexpansion beträgt also nur einen geringen Bruchteil der vollständigen Expansion,
die zum fertigen Formstück führt.
f) Nun wird die Temperatur unter dem bestehenden Gasdruck erniedrigt und das Rohformstück
bis auf den plastischen Zustand unterhalb der Gelatinierungstemperatur abgekühlt, z. B. auf
80 bis 120° C, vorzugsweise 80 bis 90° C. Nach Erreichen dieser Temperatur wird der Gasdruck
auf Atmosphärendruck erniedrigt. Man läßt also das Stück sich allmählich und vollständig
expandieren, wobei es unter Beibehaltung seiner Gestaltsproportionen das Endformstück bildet,
das die gewünschte vergrößerte Gestalt des Rohformstückes einnimmt. Das expandierte Formstück
darf den Druckbehälter nicht ausfüllen. Zweckmäßig wird es ihn nur etwa zur Hälfte
und noch weniger ausfüllen.
g) Das Formstück ist nun fertig. Es wird in noch warmem Zustand, gewünschtenfalls noch einer
weiteren Abkühlung bis auf höchstens 60° C, aus dem Druckbehälter herausgenommen, was
den großen Vorteil hat, daß der Druckbehälter gleich wieder verwendet werden kann, ohne
dessen zeitraubende vollständige Abkühlung abzuwarten.
Gegebenenfalls kann bereits das nur teilweise expandierte Stück aus dem Druckbehälter entnommen
und in einem Wärmeschrank fertig expandiert werden.
Durch diese Arbeitsweise erhält man ein Formstück aus Zellmaterial bzw. Schaumstoff mit geschlossenen
Zellen und einem regelmäßigen Zellenaufbau in der gewünschten vergrößerten Gestalt des
geformten Ausgangsstückes. Man kann durch Dosieren des Treibmittels und des Weichmachergehaltes
Formstücke mit verschiedenen spezifischen Gewichten von z. B. 0,05 bis 0,5 g/cm3 und von verschiedener
Härte und Weichheit herstellen.
Wesentlich ist, daß die Formstücke die gewünschte Gestalt aufweisen, z. B. Formstücke mit den verschiedensten
Profilierungen, wie eckige und runde Stangen, T-Stücke, kleine Behälter, Rohre. Infolge
der Fertigstellung der Formstücke unmittelbar im Fabrikationsprozeß sind sie mit einer reißfesten
Außenhaut versehen, die für die Widerstandsfähigkeit des Gebildes oft sehr erwünscht ist.
Als Ausgangsstoffe kommen Polymerisate und Mischpolymerisate des Vinylchlorids in Frage. Im
allgemeinen wird man daraus die Plastigele so herstellen, daß man den üblichen Polyvinyl-Weichmachermischungen
die obengenannten versteifenden Gelatinierungsmittel zusetzt. Man kann auch Mischpolymerisate
des Vinylchlorids verwenden, wie z. B. aus 90% Vinylchlorid und 10% Vinylacetat oder
50% Vinylchlorid und 50% Vinylidenchlorid. Wie bereits dargelegt, kann man in gewissen Fällen spezielle
Polyvinylchloridsorten verwenden, die durch eine besondere Polymerisationsmethode erhalten werden
und die sich mit Weichmachern direkt zu Plastigelen verarbeiten lassen. Dies gilt auch für Vinylchloridcopolymerisate.
ίο Als Weichmacher werden die bekannten für Polyvinylchlorid
und Mischpolymerisate des Vinylchlorids geeigneten hochsiedenden Verbindungen verwendet,
z. B. Dioctylphthalat, Trikresylphosphat, Alkalisebazate, Ester mehrwertiger Alkohole.
Als Treibmittel können die üblichen Stoffe verwendet
werden, z. B. Azodiisobuttersäuredinitril, Benzolsulfohydrazid, Diazoaminobenzol.
Die Temperaturen, bei denen gelatiniert bzw. expandiert wird, hängen von der Art und Zusammensetzung
der Kunststoffmasse ab und liegen für die Gelatinierung im Bereich von etwa 160 bis
180° C und für die Expansion im Bereich von etwa 80 bis 120° C im plastischen Gebiet.
a5 Beispiele
1. Eine Mischung aus
20,0 kg Polyvinylchloridemulsionspolymerisat, 0,3 kg Bleicarbonat,
0,5 kg Treibmittel,
10,0 kg Dioctylphthalat
10,0 kg Dioctylphthalat
wurde auf einem Walzwerk zu einer homogenen Masse, dem Plastigel, verarbeitet. Das Plastigel
wurde dann zu einem Rohformstück der Größe 50 · 50 mm und einer Dicke von 5 mm geformt.
Dann wurde das Rohformstück, welches einem verkleinerten Modell des gewünschten Formstückes entspricht,
in einen Druckbehälter mit den Innenmaßen von 100 · 100 · 50 mm eingeführt. In dem Druckbehälter
wurde durch Einführen von Druckgas ein Gasdruck von 20 kg/cm2 hergestellt. Dann wurde auf
180° C aufgeheizt. Nach 15 Minuten war die Masse vollständig gelatiniert, worauf der Gasdruck um
15 kg/cm2 gesenkt (Vorexpansion) und durch Abkühlen die Temperatur auf 120° C eingestellt wurde.
Nach 5 Minuten wurde der Druck vollständig abgelassen und dadurch das Stück zur Ausdehnung gebracht.
Die Temperatur wurde weitere 15 Minuten auf 120° C belassen. Nun wurde das noch warme,
fertig expandierte Gebilde aus der Druckform herausgenommen. Dieses besaß die Gestalt des gewünschten
Formstückes von 90-90-9 mm und ein Raumgewicht von 0,17 g/cm3.
2. Es wurde folgende Mischung zu einem Plastigel
verarbeitet:
20,0 kg Polyvinylchloridemulsionspolymerisat, 0,3 kg Bleicarbonat,
0,5 kg tonartiges Füllmittel,
1,0 kg Treibmittel,
18,0 kg Dioctylphthalat.
18,0 kg Dioctylphthalat.
Dann wurde das Plastigel aus einer Einschneckenpresse bei 60 bis 80° C zu einem massiven Bandprofil
(5 · 20 mm) extrudiert, 3 m lange Stücke (Roh-
formstücke) wurden in ein mit Doppelmantel versehenes Druckrohr von 7 m Länge und 50 mm
Durchmesser eingeführt. In dieses Rohr wurde Druckgas bis zu einem Gasdruck von 30 kg/cm2 gegeben.
Dann wurde auf 180° C erwärmt. Nach 15 Minuten wurde der Gasdruck auf 10 kg/cm2 gesenkt
(Vorexpansion) und die Temperatur auf 120° C eingestellt. Nach 5 Minuten wurde der Druck
vollständig abgelassen und die Temperatur weitere 15 Minuten auf 120° C belassen. Das warme, fertig
expandierte Profil wurde aus dem Druckrohr entnommen; es hatte die Ausmaße 10 ■ 40 · 5000 mm
und ein Raumgewicht von etwa 0,15 g/cm2.
3. Eine Mischung, bestehend aus
70 kg Mischpolymerisat aus 90% Vinylchlorid und 10% Vinylacetat,
4 kg Calciumsilikat,
5 kg Treibmittel, ao 30 kg Trikresylphosphat,
wurde auf einem Walzwerk bei 90° C zu einem homogenen Plastigelfell verarbeitet. Aus diesem
wurde dann ein Rohformstück in Gestalt eines viereckigen Behälters von 100 -50-50 mm mit 7 mm
dicken Wänden durch Pressen geformt. Dann wurde das so erhaltene Rohformstück, welches einem verkleinerten
Modell des gewünschten Formstückes entspricht, in einen Druckbehälter in der Größe von
200 · 100 · 80 mm eingeführt. In den Druckbehälter wurde Druckgas bis zum Gasdruck von 30 kg/cm2
gegeben, dann auf etwa 170° C erwärmt. Nach 10 Minuten war die Kunststoffmasse vollständig
gelatiniert, worauf der Gasdruck bei dieser Temperatur auf etwa 25 kg/cm2 gesenkt (Vorexpansion)
und dann durch Abkühlen die Temperatur auf etwa 110° C eingestellt wurde. Bei dieser Temperatur
wurde nach 5 Minuten der Druck vollständig abgelassen und dadurch das Stück zur Ausdehnung gebracht
und dann die Temperatur weitere 20 Minuten auf etwa 110° C belassen. Nun wurde das erhaltene
noch wärme, fertig expandierte Gebilde, das die Gestalt des gewünschten Behälters und ein Raumgewicht
von etwa 0,25 g/cm3 besaß, aus der Druckform herausgenommen. Der fertig expandierte Zellkörper
ist etwa siebenmal größer als das Rohformstück.
4. Es wurde folgende Mischung zu einem Plastigel verarbeitet:
80 kg Mischpolymerisat aus 50% Vinylchlorid und 50 % Vinylidenchlorid,
3 kg Bleicarbonat, 5 kg kolloidale Kieselsäure,
8 kg Treibmittel, .
20 kg Butylester der Sebacinsäure.
20 kg Butylester der Sebacinsäure.
Dann wurde das Plastigel mittels einer Einschnekkenpresse bei 75° C zu einem massiven viereckigen
Profilstück von 7 · 7 mm extrudiert. Dieses wurde in 2 m lange Stücke unterteilt und jedes Teil einzeln in
ein mit Doppelmantel versehenes Druckrohr von 5 m Länge und 50 mm Durchmesser eingeführt. Auf
das Druckrohr wurde Druckgas bis zu einem Gasdruck von etwa 25 kg/cm2 gegeben; dann wurde auf
175° C erwärmt, nach 15 Minuten der Gasdruck auf etwa 20 kg/cm2 gesenkt (Vorexpansion), darauf
die Temperatur auf etwa 115° C eingestellt. Nach Minuten wurde der Druck vollständig abgelassen
und die Temperatur weitere 10 Minuten auf 1150C
belassen. Dann konnte das warme, fertig expandierte Profil von etwa 14 ■ 14 · 3300 mm und vom Raumgewicht
von etwa 0,20 g/cm3 dem Druckrohr entnommen werden.
Wenn bei einem einfachen Körper keine erheblichen Unterschiede in den Längenmaßen bestehen,
ändern sich bei der Expansion die Längenmaße proportional (vgl. Beispiel 1). Wenn jedoch, wie aus
den Beispielen 2 und 4 ersichtlich, erhebliche Unterschiede in den Längenmaßen bestehen, so zeigt sich,
daß die kürzeren Längenmaße im Verhältnis zu den längeren Längenmaßen eine größere Expansion erfahren.
Eine Erklärung für das unterschiedliche Verhalten ist die, daß der Ausdehnung die den Formkörper
umgebende Haut entgegenwirkt. Je kleiner nun das Verhältnis von Querschnitt zum Umfang ist, um so
geringer ist in der Richtung senkrecht zum Querschnitt die Ausdehnung.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Formstücken mit Zellkörperstruktur aus Kunststoffmassen,
die Polymerisate oder Mischpolymerisate des Vinylchlorids, Treibmittel, Weichmacher
und/oder Lösungsmittel enthalten, durch Erhitzen und Gelatinieren der Kunststoffmassen unter
Druck und Expandieren der gashaltigen Kunststoffmassen, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte kalt verformbare Plastigele
mit Treibmitteln versetzt und ohne Zersetzung des Treibmittels zu Rohformstücken verarbeitet
werden, die in gegenüber den Ausmaßen der Rohformstücke größere und von der Gestalt der
herzustellenden Formstücke unabhängige Druckbehälter eingebracht werden, worauf die Druckbehälter
mit Druckgas gefüllt und anschließend die in den Druckbehältern unter dem Gasdruck
stehenden Rohformstücke auf Gelatinierungstemperatur erwärmt werden, wobei sich das
Treibmittel zersetzt und die entstehenden Gase, ohne eine Expansion zu bewirken, sich in der
Masse der Rohformstücke lösen, dann die gelatinierten gashaltigen Rohformstücke bei dem bestehenden
Gasdruck auf den plastischen Zustand unterhalb der Galatinierungstemperatur abgekühlt
werden, worauf der Druck des Gases auf Atmosphärendruck erniedrigt wird, wobei die
Rohformstücke im wesentlichen unter Beibehaltung ihrer Gestaltsproportionen sich expandieren,
ohne daß sie die Druckbehälter ausfüllen, und schließlich die so erhaltenen expandierten warmen
Formstücke aus den Druckbehältern herausgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelatinierten gashaltigen
Rohformstücke durch Verminderung des auf diesen lastenden Drucks einer Vorexpansion
unterworfen werden, bevor sie auf den plastischen Zustand unterhalb der Gelatinierungstemperatur
abgekühlt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Rohzellkörper nach
9 10
Abkühlung auf den plastischen Zustand unter- peraturen von 160 bis 180° C gelatiniert und anhalb
der Gelatinierungtemperatur in den Druck- schließend durch Abkühlung auf 80 bis 120° C
behältern nur unvollständig sich expandieren läßt in den plastischen Zustand übergeführt werden.
und sie dann in einem separaten Wärmeschrank
fertig expandiert. 5
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- In Betracht gezogene Druckschriften:
kennzeichnet, daß die Rohformstücke bei Tem- »Kunststoffe«, 1958, Heft 9, S. 436 bis 440.
409 590/475 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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