DE1170204B - Verbindungsteile fuer gummielastische Seile und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Verbindungsteile fuer gummielastische Seile und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1170204B
DE1170204B DESCH29206A DESC029206A DE1170204B DE 1170204 B DE1170204 B DE 1170204B DE SCH29206 A DESCH29206 A DE SCH29206A DE SC029206 A DESC029206 A DE SC029206A DE 1170204 B DE1170204 B DE 1170204B
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Germany
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basket
rubber
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known per
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DESCH29206A
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Dipl-Ing Karl Theodor Haan Jun
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J G Karl Schmidt & Co K G
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J G Karl Schmidt & Co K G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/14Devices or coupling-pieces designed for easy formation of adjustable loops, e.g. choker hooks; Hooks or eyes with integral parts designed to facilitate quick attachment to cables or ropes at any point, e.g. by forming loops
    • F16G11/143Hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Verbindungsteile für gummielastische Seile und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung geht aus von Verbindungsteilen für gummielastische Seile.
  • Gummielastische Seile (nackt oder umflochten) werden in der Hauptsache als federnde Teile verwendet. Zu diesem Zweck müssen sie mit dem abzufedernden Teil verbunden werden. Es ist bekannt, dabei als Verbindungsteile konisch gewickelte Korbfedern aus Klaviersaitenstahldraht zu verwenden, die zu einem irgendwie geformten Haken auslaufen. Die Form des Hakens kann in gewissen Grenzen dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden. Die feste Verbindung zwischen gummielastischem Seil und gewickelter Korbfeder wird dadurch geschaffen, daß auf das Gummiseil ein Eisenring oder eine Blechhülse aufgeschlagen wird, der bzw. die sich nach Einführung des Seils in dem konischen Teil der Korbfeder festzieht. Eisenring oder Blechhülse müssen so auf das gummielastische Seil aufgebracht werden, daß ihr Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des gummielastischen Seils bei maximaler Dehnung, da sich der Außendurchmesser eines gummielastischen Seils beim Dehnungsprozeß verringert.
  • Die oben beschriebenen, konisch gewickelten Korbfedern weisen folgende Schwierigkeiten auf: Klaviersaitenfederstahldraht als Rohstoff für Korbfedern ist nicht rostfrei. Er kann zwar durch Veredlung weitgehend rostsicher gemacht werden, ein absoluter Rostschutz ist jedoch nicht möglich. Das Überziehen des Klaviersaitenfederstahldrahts mit einem Plastikschlauch ist ebenfalls nur ein begrenzter Rostschutz. Eventuelle Rostbildung kann nicht erkannt werden, und es besteht somit die Möglichkeit, daß der Draht durch den Rost seine notwendige Festigkeit verliert, ohne daß etwas bemerkt wird.
  • Die konisch gewickelten Korbfedern können nicht farbig hergestellt werden. Dadurch entfällt die Möglichkeit der einfachen und schnellen Sortierung der Verbindungsteile für verschiedene Kabeldurchmesser.
  • Bei starker Belastung dehnt sich die Korbfeder aus. Der untere, kleinere Durchmesser wird größer, so daß der das gummielastische Seil haltende Eisenring oder die Blechhülse herausrutscht. Die beiden Enden des zu einer konischen Korbfeder gewickelten Klaviersaitenfederstahldrahtes können Grate aufweisen. Dadurch wird entweder das gummielastische Seil oder das abzufedernde Teil beschädigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht diesem Bekannten gegenüber darin, Verbindungsteile der im ersten Absatz dieser Beschreibung dargestellten Art insoweit zu verbessern, daß die Materialeigenschaften der Verbindungsteile im Hinblick auf die Anforderungen, denen die Verbindungsteile bei der Anwendung ausgesetzt sind, verbessert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß sie aus einem schlagfesten Kunststoff bestehen.
  • Als für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildung sind weitere Merkmale aus den am Schluß der Beschreibung angeführten Unteransprüchen 2 und 3 zu entnehmen.
  • In den konischen Korb wird das gummielastische Seil mit einem seinem Ende aufgeschlagenen Eisenring eingeführt. Durch die Konizität und die Auf-, rauhung zieht sich der Eisenring im Korb fest.
  • Durch die Erfindung wird folgender technischer Fortschritt erreicht: Der zur Verwendung kommende Kunststoff, gleich welcher Art, ist in jedem Fall absolut rostsicher. Die vorgeschlagenen Verbindungselemente können so ohne Nachteile im Freien verwandt werden.
  • Die vorgeschlagenen Verbindungselemente lassen sich in allen Farben herstellen. Sie sind daher leicht zu sortieren, und durch eine bestimmte Farbgebung können bestimmte Merkmale hervorgehoben werden.
  • Die vorgeschlagenen Verbindungselemente sind starr. Selbst bei starker Belastung verändert sich die konische Bohrung nicht, so daß unter diesen Umständen ein absolut sicherer Halt gewährleistet ist.
  • Die vorgeschlagenen Verbindungselemente können leicht so geformt werden, daß keinerlei scharfe Ecken oder Kanten entstehen. Eine Beschädigung des Gummiteils oder der abzufedernden Teile ist daher ausgeschlossen.
  • Die vorgeschlagenen Verbindungselemente sind bedeutend leichter als die bisher verwendeten gewickelten Korbfedern aus Klaviersaitenfederstahldraht. Dieser Vorteil macht sich vor allen Dingen dort bemerkbar, wo beim Einbau von gummielastischen Seilen als federnde Teile Gewichtsbeschränkungen vorhanden sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • In den A b b. 1 bis 4 sind vier Ausführungsbeispiele in verschiedenen Ansichten bzw. Schnitten dargestellt.
  • Die A b b . 1 zeigt ein Verbindungsteil mit seitlich angesetztem Haken c. In dem konischen Korb a ist eine exzentrisch angesetzte Bohrung b zur Aufnahme des Gummiseils. Der seitwärts angebrachte Haken c ist so gestaltet, daß sich das Gummiseil leicht einführen läßt. Dieses Verbindungsteil kann leicht in Ringe, Laschen oder Stangen eingehängt werden.
  • Die A b b. 2 zeigt ein Verbindungsteil mit seitlich angebrachter Lasche c. Die konische Bohrung b liegt zentrisch im Korb a. In der Lasche c befindet sich eine Bohrung d. Diese Bohrung d kann auch seitlich herausgeführt werden. Somit kann dieses Verbindungsteil entweder mit einem Nagel am abzufedernden Teil befestigt oder in einen Stift oder eine Stange eingehangen werden. Die A b b. 3 zeigt ein Verbindungsteil, das aus einem teilweise konischen, teilweise zylindrischen Rohr besteht. Das konische Rohr a nimmt das Gummiseil auf. In das zylindrische Rohr b ist eine Ausnehmung c eingearbeitet, die zum Einhängen von Stangen und Seilen vorgesehen ist. Die A b b . 4 zeigt ein Verbindungsteil mit zwei Seitenteilen c. Im konischen Korb a befindet sich die konische Bohrung b. Die beiden Seitenteile c sind als Haken ausgebildet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindungsteile für gummielastische Seile, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem schlagfesten Kunststoff bestehen.
  2. 2. Verbindungsteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise aus einem konisch geformten Korb (a) mit einer Verlängerung (c) am größeren Durchmesser des Korbes (a) bestehen, dessen Innenseite in an sich bekannter Weise aufgerauht ist, wobei die Verlängerung (c) in verschiedenen Formen in an sich bekannter Weise zum Anbringen an die abzufedernden Teile gestaltet ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungsteile nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile in an sich bekannter Weise in einer Form hergestellt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1796 022; deutsche Patentschriften Nr. 21058, 628 758; britische Patentschrift Nr. 429 572.
DESCH29206A 1961-02-08 1961-02-08 Verbindungsteile fuer gummielastische Seile und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1170204B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE21058C (de) * J. KERNAUL in München, Kreuzstr. 25 Neuerung in der metallischen Verbindung von Blitzableitungsdrähten
GB429572A (en) * 1934-02-09 1935-05-31 Hendrik Kersken Improvements in and relating to end fixing arrangements for steel cables
DE628758C (de) * 1933-02-11 1936-04-15 Erwin O Haberfeld Merkplaettchen aus federndem Stoff fuer Karteiblaetter mit entgegengesetzt gerichteten Einsteckzungen
DE1796022A1 (de) * 1966-09-12 1972-04-13 Hannoversche Papierfabriken Al Verfahren zur Herstellung eines einseitig gestrichenen Papiers

Patent Citations (4)

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GB429572A (en) * 1934-02-09 1935-05-31 Hendrik Kersken Improvements in and relating to end fixing arrangements for steel cables
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