DE1170026B - Schraubenlose Einfuehrung einer elektrischen Leitung in Gehaeuse elektrischer Geraete - Google Patents

Schraubenlose Einfuehrung einer elektrischen Leitung in Gehaeuse elektrischer Geraete

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DE1170026B
DE1170026B DEV22099A DEV0022099A DE1170026B DE 1170026 B DE1170026 B DE 1170026B DE V22099 A DEV22099 A DE V22099A DE V0022099 A DEV0022099 A DE V0022099A DE 1170026 B DE1170026 B DE 1170026B
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DE
Germany
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conductor
clamping spring
housing
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leg
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DEV22099A
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English (en)
Inventor
Hermann Dahlhaus
Albert Winterhoff
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Vossloh Werke GmbH
Original Assignee
Vossloh Werke GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0827Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the contacts

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Schraubenlose Einführung einer elektrischen Leitung in Gehäuse elektrischer Geräte Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Einführung einer elektrischen Leitung in Gehäuse elektrischer Geräte, insbesondere in Leuchtstofflampenfassungen, mittels einer zweischenkeligen, im Gehäuse gelagerten Kleinnifeder aus federndem, bandförmigem Werkstoff, wie etwa Bandstahl, deren einer Schenkel am Gehäuse abgestützt und deren anderer Schenkel gegen den an einem Gegenstück anliegenden blanken Leiter bei seinem Einführen elastisch anliegend und ein Herausziehen des Leiters durch Eindrücken in diesen verhindernd ausgebildet ist.
  • Bei einer bekannten Bauart einer solchen Einführung in eine für Leuchtstoff-Röhrenlampen mit Zweistiftsockeln bestimmte Fassung ist die Lage der Klemmfeder im Gehäuse nicht eindeutig festgelegt. Infolgedessen muß der Leiter sehr weit eingeführt werden. Bei diesem Einführen des Leiters wird die Klemmfeder überhaupt nicht mechanisch beansprucht oder höchstens nur ganz geringfügig. Weiterhin muß bei der bekannten Bauweise der Leiter erst ein größeres Stück weit nach außen gezogen werden, bis der andere Schenkel der Feder sich in den Leiter eindrücken kann, weil erst dann der eine Schenkel ein Widerlager gefunden hat. Im übrigen besteht die Gefahr, daß sich die Klemmfeder ungewollt so einlegt, daß ein Einführen des Leiters nicht mehr ohne weiteres möglich ist und hierfür die Abdeckung der Fassung abgenommen werden muß.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile sind gemäß der Erfindung die beiden Schenkel durch eine unverschiebbare Drehlagerung der Klemmfeder gebildet, und der eine Schenkel ist vorzugsweise mit seinem äußeren Ende gegen einen lediglich eine geringe Drehung der Klemmfeder gestattenden Vorsprung des Gehäuses abgestützt. Die Drehlagerung ergibt zunächst den Vorteil einer eindeutig festgelegten Lage der Klemmfeder im Gehäuse. Infolge des Abstützens des einen Schenkels auf dem Vorsprung genügt bereits ein sehr geringes Einführen des Leiters. Dabei wird die Elastizität der ganzen Klemmfeder ausgenutzt, d. h., die Elastizität ist beim Einführen des Leiters größer als beim Herausziehen, bei welchem lediglich der andere Schenkel wirksam ist, was eine geringere Elastizität und einen größeren Widerstand gegen Verbiegen bedeutet. Im übrigen ist nur ein ganz kurzes blankes Leiterende erforderlich, und eine ungewollte Verstellung der Klenunfeder derart, daß der Leiter überhaupt nicht eingeführt werden kann, ist ausgeschlossen.
  • Um bei anderen bekannten schraubenlosen Verbindungsklemmen ein Zusammendrücken und Unbrauchbarwerden der Klemmfeder zu vermeiden, muß diese aus ziemlich starkem Bandstahl hergestellt sein, wobei sich aber trotzdem der in den Leiter eindräkkende Schenkel zunächst innerhalb des Gehäuses ein gewisses Stück verschiebt. Dies bedingt ein langes blankes Ende des Leiters, damit dieser auch noch am Ende der Einschiebebewegung sicher unter dem Federschenkel liegt. Man könnte diesen Nachteil zwar durch Wahl eines besonders starken Bandstahles vermeiden, jedoch würde dadurch das Einführen der Leiter sehr erschwer't werden. Dünnere Leiter könnte man überhaupt nicht mehr verwenden. Infolge der besonderen Ausbildung der Klemmfeder mit zwei Schenkeln bei der erfindungsgemäßen Einführung kann diese dagegen aus sehr dünnem Band aus Federstahl oder aus einem anderen Werkstoff mit federnden Eigenschaften hergestellt sein.
  • Die Einführung nach der Erfindung unterscheidet sich auch vorteilhaft von einer anderen bekannten schraubenlosen Einführung einer elektrischen Leitung in eine Fassung für Leuchtstoff-Röhrenlampen, bei welcher die Klemmfeder nur in die Isolation der Leitung eingedrückt ist, so daß gegen das Herausziehen des Leiters nur ein geringerer Widerstand auftritt. Im übrigen muß bei dieser bekannten Konstruktion sowohl die Leitung als auch der blanke Leiter selbst sehr lang sein.
  • Es ist auch eine Anordnung bekannt, bei welcher eine in einem Gehäuseunterteil gelagerte Klemmfeder nur dann auf den Leiter drückt, wenn ein ebenfalls auf die Klemmfeder einwirkender Deckel befestigt ist. Dieser Aufbau ist also erheblich umständlicher, und im -übrigen ergeben sich bezüglich der erforderlichen Herstellung der Feder aus besonders starkem Bandstahl die obenerwähnten Nachteile.
  • Schließlich ist bei einer weiteren bekannten Bauweise ein zusätzliches kompliziertes Teil notwendig, in welchem die Klemmfeder vernietet ist. Diese muß dabei wiederum aus starkem Bandstahl bestehen, da sich sonst bei einer Zugbeanspruchung des eingeführten Leiters der sich in denselben eindrückende Federschenkel ohne weiteres verbiegen würde.
  • Endlich unterscheidet sich die Einführung nach der Erfindung auch durch praktischere Handhabung von verschiedenen bekannten Einführungen, bei denen gesonderte Anpreßteile erforderlich sind, die nach dem Einführen des Leiters zwecks Festklemmung desselben betätigt werden müssen.
  • Die Einführung nach der Erfindung ist in der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine mit der erfindungsgemäßen Einführung ausgestattete Starterfassung von Leuchtstofflampen in Stimansicht bei angenommenem Gehäusedeckel; F i g. 2 zeigt den Kontaktwinkel mit der zugehörigen Kontaktfahne und der Klemmfeder gesondert, in Seitenansicht; F i g. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-111 von F i g. 2.
  • Das Gehäuse 1 der Starterfassung nach F i g. 1 besitzt zwei Nischen 2, in welche je ein L-föriniger Kontaktwinkel 3 eingelegt ist, wobei die eine senkrecht stehende Abwinkelung 4 am oberen Ende in die Kontaktfahne 5 übergeht während die andere, horizontale Abwinkelung 6 beidseitig nach oben abgewinkelte Lappen 7 trägt, die mit Löchern versehen sind und als Lageraugen für die im folgenden näher beschriebene Klemmfeder dienen. Für das Durchstecken der beiden Anschlußdrähte 8 mit ihren abisolierten Enden 9 ist im Fuß der Fassung je ein Zuführungskanal 10 vorgesehen, und die horizontale Abwinkelung 6 des Kontaktwinkels 3 weist dort eine in F i g. 3 gestrichelt eingezeichnete birnenförinige, mit ihrer Spitze gegen die eine Abwinkelung 4 weisende Einsteeköffnung 11 für den Leiter 9 und gegebenenfalls ein Entriegelungswerkzeug auf.
  • Für die Festklemmung der Leiterenden dienen die blattförmigen Klemmfedern 12, deren seitliche Ausbuchtungen 13 als Querachse für die Klemmfedern dienen, die somit durch die beiden Lappen 7 in der Art eines zweiarmigen Hebels schwenkbar gelagert sind. Der vom Draht abgewandte Schenkel 14 der beiden Klenunfedern stützt sich mit seinem äußeren Ende an einem Vorsprung 18 der Verbindungswand 15 zwischen den beiden Kammern 2 derart ab, daß auf die beiden Klemmfedern an ihren einander zugewandten Enden eine nach oben gerichtete Stützkraft ausgeübt wird. Damit sich der in dem Kontaktwinkel von unten her durch die Einstecköffnung 11 eingeführte Draht möglichst wenig verschieben kann, weist der Kontaktwinkel 3 in seiner vertikalen Abwinkelung 4, die gemäß F i g. 3 etwa U-förmig profiliert ist, eine nach außen vortretende Sicke 16 zur Aufnahme des Leiters 9 auf.
  • Beim Einschieben eines abisolierten Drahtendes gemäß F i g. 1 wölbt sich die Klemmfeder 12 leicht durch, da der Draht das freie Ende der KIemmfeder ein Stück weit nach oben drückt. Die Feder biegt sich dabei auf ihrer gesamten Länge durch, also auch auf dem vom Draht abgewandten Teil 14. F i g. 2 und 3 zeigen, daß die Klemmfeder verhältnismäßig breit ausgebildet ist, so daß die beiden Ausbuchtungen 13 einen gegenseitigen Abstand haben, der etwa der Länge der Feder entspricht. Die nachträglich aufgebogenen Lappen 7 des Kontaktwinkels 3 besitzen also einen sehr großen Abstand, so daß seitliche Verdrehungen der Klemmfeder mit Sicherheit vermieden werden und der Draht stets gut festgehalten wird, auch wenn er etwa neben der Sicke 16 zu liegen kommen sollte.
  • Für die Befestigung der beiden Drähte ist es lediglich ertorderlich, die beiden Drahtenden durch die Kanäle 10 und die Durchlaßöffnung 11 in den Kontaktwinkel einzuführen, wobei sich die Klemmfeder aus der im rechten Teil von Fig. 1 gezeigten Ruhestellung in die links dargestellte Klemmstellung verformt und sich mittels ihrer geschärften äußeren Kante schräg gegen den Draht spreizt.
  • Zum Abnehmen der Drähte muß von unten her durch den Kanal 10 und die Durchlaßöffnung 11 ein Schraubenzieher eingeführt und mit diesem das äußere Ende der Klemmfeder entlang dem Draht nach oben gedrückt werden. Während beim Einführen des Leiters infolge des Aufliegens des Schenkels 14 auf dem Vorsprung 18 die ganze Länge der Klemmfeder 12 wirksam ist, diese also verhältnismäßig weich wirkt, ist beim ungewollten Herausziehen des Leiters nur noch der Schenkel 17 der Klemmfeder 12 wirksam, weil der Schenkel 14 sich von dem Vorsprung 18 abheben kann und die Klemmfeder 12 sich dabei mit ihren Ausbuchtungen 13 nur gegen die Lagerstellen in dem Lappen 7 abstützt.
  • Abwandlungen der geschilderten Bauart sind in der Weise möglich, daß auf die Blattfeder eine gesonderte Lagerachse aufgeschoben wird, wobei dann die beiden Ausbuchtungen 13 entfallen können. Statt der nach oben gewinkelten Lappen 7 wäre es auch möglich, unmittelbar im Gehäuse 1 entsprechende Lagerbuchsen od. dgl. anzubringen. Um eine überbeanspruchung der Klerninfedern beim Lösen der Zuleitungsdrähte zu vermeiden, kann insbesondere am Kontaktwinkel ein Anschlag vorgesehen sein, der das Zurückbiegen der Klemmfeder begrenzt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schraubenlose Einführung einer elektrischen Leitung in Gehäuse elektrischer Geräte, insbesondere in Leuchtstofflampenfassungen, mittels einer zweischenkeligen, im Gehäuse gelagerten Klemmfeder aus federndem, bandförinigem Werkstoff, wie etwa Bandstahl, deren einer Schenkel am Gehäuse abgestützt und deren anderer Schenkel gegen den an einem Gegenstück anliegenden blanken Leiter bei seinem Einführen elastisch anliegend und ein Herausziehen des Leiters durch Eindrücken in diesen verhindernd ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine unverschiebbare Drehlagerung der Klemmfeder(12) die beiden Schenkel(14, 17) gebildet sind und daß der eine Schenkel (14) vorzugsweise mit seinem äußeren Ende gegen einen lediglich eine geringe Drehung der Klemmfeder gestattenden Vorsprung (18) des Gehäuses (1) abgestützt ist.
  2. 2. Einführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klemmfeder (12) die drehbaren Teile der Lagerung bildende seitliche Ausbuchtungen (13) vorgesehen sind. 3. Einführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück als L-förmiger Kontaktwinkel (3) mit zwei Abwicklungen (4, 6) derart ausgebildet ist, daß an der einen Abwicklung (4) der Leiter (9) angedrückt ist und an der anderen Abwicklung (6) nach Art von Lageraugen abgewinkelte Lappen (7) zur Aufnahme der Ausbuchtungen (13) vorgesehen sind. 4. Einführung nach Anspruch 3 bei einer Leuchtstofflampenfassung mit einer unteren Durchlaßöffnung für die Einführung der Leiter vom Fuß der Fassung her, dadurch gekennzeichnet, daß in der anderen Abwinkelung (6) gegenüber der Durchlaßöffnung (10) eine bimenförmige, mit ihrer Spitze gegen die eine Abwicklung (4) weisende Einstecköffnung (11) für den Leiter (9) und gegebenenfalls ein Entriegelungswerkzeug vorgesehen ist. 5. Einführung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Zurückbiegens der Klemmfeder (12) bei der Entfernung des Leiters (9) insbesondere am Kontaktwinkel (3) ein Anschlag angebracht ist. 6. Einführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Abwinkelung (4) eine nach außen vortretende Sicke (16) zur Aufnahme des Leiters (9) gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 856 012, 838 778; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1835 478, 1835 479; USA.-Patentschriften Nr. 2 869 105, 2 738 482, 2 729 799, 2 644 144, 2 617 844, 2 609 415.
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