DE1835478U - Fuer leuchtstoff-roehrenlampen mit zweistiftsockeln bestimmte fassung. - Google Patents

Fuer leuchtstoff-roehrenlampen mit zweistiftsockeln bestimmte fassung.

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DE1835478U
DE1835478U DE1961B0045327 DEB0045327U DE1835478U DE 1835478 U DE1835478 U DE 1835478U DE 1961B0045327 DE1961B0045327 DE 1961B0045327 DE B0045327 U DEB0045327 U DE B0045327U DE 1835478 U DE1835478 U DE 1835478U
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DE1961B0045327
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BJB GmbH and Co KG
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Broekelmann Jaeger and Busse GmbH and Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0827Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/03Contact members characterised by the material, e.g. plating, or coating materials
    • H01R13/035Plated dielectric material

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Für Leuchtstoff-Röhrenlampen mit Zweistiftsockeln bestimmte Fassung.
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine für Röhrenlampen, insbesondere für Leuchtstoff-Röhrenlampen mit Zweistiftsokkeln bestimmte Fassung, mit innerhalb des Fassungsgehäuses vorgesehenen Kontaktleitern, die eine Kontaktverbindung zwischen den Jetzanschlüssen und den Sockelstiften herstellen.
  • Bei Fassungen für zweistiftsockelige Röhrenlampen ist es bekannt, zur Xontaktverbindung zwischen den einenends an der Fassung vorgesehenen Netzanschlußstellen und den Sockel-
    stiften der eingeführten Röhrenlampe Kontaktleiter zu ver-
    CD
    wenden, die aus etall-Blattfedern gebildet sind. 2s hat sich aber herausgestellt, daß solche Passungen baulich aufwendig sind ; überdies ist die Anbringung solcher metall-Kontaktfedern innerhalb der Fassung schwierig, wozu außerdem auch noch erheblicher Platz beansprucht wird.
  • Die vorliegende Neuerung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, eine Fassung für Röhrenlampen mit Zweistiftsockeln insbesondere in bezug auf die Kontaktleiter zu vereinfachen und zu verbessern. Erreicht wird dieses Ziel zunächst in vorteilhafter. leise im wesentlichen dadurch, daß das Fassungsgehäuse zur Kontaktverbindung Kontaktstege bildet, die sich von der bzw. den Netzanschlußstellen bis in den Bereich der Röhrenstiftaufnahme der Fassung erstrecken und auf einer Seite, nämlich auf der den öhrenstiften zugekehrten Seite metallisiert sind.
  • Die Verwendung von Fassungen mit aus dem Fassungsgehäuse selbst gebildeten Kontaktstegen zur Kontaktverbindung bieten nun eine-reihe von Vorteilen, die nicht nur die Herstellung der Fassung selbst vereinfachen, sondern auch die Wirkung-kontakttechnisch gesehen-verbessern. Und zwar kommen die bei solchen passungen bisher üblich verwendeten Letall-Kontaktfedern sowie deren umständlicher und aufwendiger Einbau in die Fassungen in Fortfall, was fabrikatorisch gesehen, von außerordentlicher Bedeutung ist. Somit wird die Fassung in Hinblick auf eine Verminderung der zur Erstellung einer Fassung erforderlichen Einzelbauteile entscheidend vereinfacht sowie verbessert. überdies kann eine Fassung jetzt wesentlich wohlfeiler hergestellt werden.
  • In praktischer Verwirklichtung dieses Neuerungsgedankens, nämlich metallisierte Kontaktstege aus dem Sassungsgehause zu bilden, die gemaß einem weiteren Vorteil der Neuerung auch noch selbst-bzw. eigengefedert sind, bieten ferner den Vorzug, daß auch keine zusätzlichen Federelemente erforderlich sind, die die Kontaktstege in Dichtung auf die Sockelstifte belasten. han kann die ontaktstege so vorsehen, daß sie im nichteingebauten Zustand der Röhre etwas in den Bereich der Röhrenstift-End-oder kontaktstellung Hineinragen, so daß sie tjeil-einsetzen der Röhre nach außen gedrückt werden und durch die ihre federnde eigenelastizität eine
    sichere Kontaktgaoe gewährleisten.
    Damit eine Eigenfederung der ontaktstege zustande
    kommt, ist es zweckmäßig, das die Kontaktstege bildende Fassungsgehäuse aus eine@ Isolier-Workstoff auf der Basis von Kunststoffen zu bilden, der von natur aus derartige Federeigenschaften besitzt, wobei eine Unterstützung der Eigenfederung noch dadurch herbeigeführt wird, daß die Stege in Richtung auf ihr freies, also nicht Befestigtes Ende, einen möglichst langen Schenkel besitzen.
  • So kann man in Verwirklichung eines Ausführungsbeispieles derartige Kontaktstege einseitig bzw. einenends mit dem Gehäuse in Werkstoffverbindung treten lassen, so daß das freie Ende genügend federn kann. Man kann überdies aber auch den Kontaktsteg doppelseitig federnd ausbilden, indem man ihn z. B. etwa in der Mitte durch einen Querver-
    bindungssteghält. Auf diese. Veise ist der Kontaktsteg
    sowohl in dem Teil des Schenkels, der mit den Sockelstif-
    tenzusammenwirkt, als auch i :. ; Netzanchluschenkel eign-
    federnd ausgebildet.
    Zur Herstellung dieser neuen, mit Kontaktstegen
    ausgerüstetenFassung benotigt ir. an als Ausangskörper le-
    diglich einen etwa U-bzw. hufeisenförmigen, gespritzten
    Ralmenkörper, den die eigenfedernden Jtege mitangearbeitet
    sind. Auf der Innenseite dieses U-ahmenkörpers sind die
    Stege in gegenüberliegender Anordnung vorgesehen und wer-
    ii L tz)
    den auf einander gegenüberliegenden Seiten, und zwar auf der den Sockelstiften jeweils zugekehrten Seite zur Her-
    beinführung ihrer Leitfähigkeit metallisiert. Diese Metal-
    D CD
    lisierung kann in bekannter Weise durch Aufspritzen, Aufdampfen oder auch auf galvanischer Basis erfolgen.
  • Zusammenfassend wird mit dieser neuen Fassung unter Bildung von mit dem Gehäuse verbundenen, metallisierten Kontaktstegen sowohl eine bauliche Vereinfachung, als auch eine sichere Kontaktübertragung erreicht. Sie stellt praktisch eine draht-und metallkontaktfederlose Kontaktverbindung dar, die somit zusätzliche Iietallfedern entbehrlich macht.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand anhand eines Ausführungsbeispieles wiedergegeben ; und zwar zeigen : Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine derartige Fassung von der Röhreneinsteckseite her gesehen, Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt hierzu, und Fig. 3eine Draufsicht auf die Fassung, gleichfalls im Schnitt wiedergegeben.
  • Bei der auf der Zeichnung dargestellten Fassung für zweistiftsockelige Röhrenlampen handelt es sich um eine Rahmenbauweise, wobei das eigentliche Fassungsgehäuse aus einem etwa U-förmig gestalteten ahmenkörper 1o gebildet ist, der vorder-und rückseitig offen ist und durch je eine Abdeckplatte 11 und 12 abgedeckt werden kann. Die Platte 11
    bildet dabei die Fassungsrückwand, während der Plattenteil
    12 die Frontseite bildet. Diese Platten 11 und 12 stützen
    sich in Führungen 13 des Rahmenkörpers 10 ab. Zusammenge-
    halten ist die gesamte Fassung durch einen Verbindungsniet 14.
  • Zur Kontaktverbindung zwischen den Netzleitern 15 und den-in Fig. 1 - angedeuteten Sockelstiften 16-sind neuerungsgemäß Kontaktstege 17 und 18 vorgesehen, die aus Teilen des Gehäuses 10 gebildet sind, bzw. Teile des Gehäuses 11 darstellen. Und zwar stehen sie mit der Innenseite 19 des Rahmenkörpers 10 in'Jerkstoffverbindung und sind auf einer Seite mit einem Metallauftrag 2o versehen. Dieser eine metallisierung darstellende Auftrag ist jeweils auf der den Sockelstiften zugekehrten Seite der Stege angeordnet. sowohl die Stege 17 und 18 selbst, als auch deren metallisierter Auftrag 2o erstreckt sich von der Netzanschlußstelle-im oder am Boden der Fassung-bis in den Bereich der Sockelstifte 16.
  • Gemäß der Neuerung sind die Kontaktstege 17 und 18 eigenfedernd ausgebildet, was einerseits auf den Merkstoff und andererseits auf die konstruktive Gestaltung der Stege zurückzuführen ist. Und zwar kann man diese Kontaktstege sowohl einenends, als auch beidendig federnd ausbilden.
  • Einen nur einenends federnden Kontaktsteg stellt der Steg 17 dar, während der ihm gegenüberliegende Steg 18 beidendig federnd ausgeführt ist. Durch die Eigenelastizität der Schenkel 17 und 18 wird eine zuverlässig sichere Kontaktübertraung gewährleistet.
  • Lan kann bei einer solchen Fassung die Netzleiter 15 sowohl durch schraubenlose Anschlußmittel halten, indem man z. B. eine Klemmfeder 21 verwendet, die mit ihrem einen Schenkel den metzleiter gegen die metallisierte Seite der
    l. ontaktstege drückt. Ian kann aber auf der anderen Seite
    auch nschlumittel verwenden, die ilt Rilfe von einer
    Schraube 22 im Zusammenwirken mit einer als Butter 23
    ausgebildeten Gegenplatte, die mit der metallisierten
    Kontaktstegseite in Verbindung steht, den Netzleiter 15 halten. bs ist ohne weiteres möglich, eine Fassung entweder nur mit einenends federnden Kontaktstegen 17, oder aber nur mit beidendig federnden Kontaktstegen 18 auszuführen, was jedoch nich ausschließen soll, daß man nicht auch die dargestellte Ausführungsform mit sowohl einem einenends federnden Kontaktsteg 17, als auch mit einem beidendig federnden Kontaktsteg 18 verwirklichen könnte. Bei der beidendig federnden Ausführung greift etwa auf halber Höhe des Steges 18 ein Quersteg 24 an, der mit dem Fassungs-Rahmenkörper 10 in Werkstoffverbindung steht.
  • Im übrigen soll die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Neuerung sein und diese nicht allein hierauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Neuerung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies bezieht sich
    insbesondere auf die konstruktive Gestaltung der metall-
    sierten hontaktstege, die auch abweichend von der Darstel-
    CD
    lung bei einer von der Rahmenbauweise abweichenden Konstruk-
    tion auch auf der Innenseite der Rück-oder der Vor-
    derwand angeordnet sein könnten, wichtig ist nur, daß
    C>
    sie mit dem Gehäuse selbst eine Baueinheit bilden.

Claims (6)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Für Röhrenlampen, insbesondere für Leuchtstoff-Röhrenlampen mit Zweistiftsockeln bestimmte Fassung, unit innerhalb des Fassungsgehäuses vorgesehenen Kontaktleitern, die eine Kontaktverbindung zwischen den Netzanschlüssen und den Sockelstiften herstellen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das iassungsgehäuse (lo) zur Kontaktverbindung Kontaktstege (17, 18) bildet, die sich von der bw. den Netzanschlußstellen der Fassung bis in den Bereich der Röhrenstiftaufnahme erstrecken und auf einer Seite, nämlich auf der den Röhrenstiften (16) zugekehrten Stegseite metallisiert sind.
  2. 2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen jeden Röhrenstift (16) ein Kontaktsteg (17 und18)
    vorgesehen ist, die jeweils mit der Gehäuseseitenwand bzw. mit dem Gehäusemantel (lo) verbunden sind.
  3. 3. Fassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstege (17,18) als selbst-oder eigenfedernde Sohmalstege ausgebildet sind.
  4. 4. Fassung nach Anspruch 1 bis j, dadurch gekennzeichnet, daß die hontaktschenkel (17) einenends mit dem Fassungsgehäuse (lo) in Jerkstoffverbindung stehen, und so einerends federnde Kontaktschenkel bilden.
  5. 5. Fassung nach Anspruch 1 bis)} dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstege (18) an einem mit dem Gehäuse (lo) in Werkstoffverbindung stehenden Querverbindungssteg (24) vorgesehen sind, der auf einer Teilhöhe am @ontaktsteg angreift und so beidendig federnde Kontaktschenkel bildet.
  6. 6. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzleiter (15) an den Jetzanschlußstellen durch innerhalb der Fassung vorgesehenen Schrauben- oder schraubenlosen Anshlußklemmen gehalten sind.
    {. Passung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Kontaktstege (17,18) etwa der naloen Fassungstiefe entspricht.
DE1961B0045327 1961-06-02 1961-06-02 Fuer leuchtstoff-roehrenlampen mit zweistiftsockeln bestimmte fassung. Expired DE1835478U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170026B (de) * 1962-02-26 1964-05-14 Vossloh Werke Gmbh Schraubenlose Einfuehrung einer elektrischen Leitung in Gehaeuse elektrischer Geraete
DE1764421B1 (de) * 1968-06-01 1971-12-16 Broekelmann Jaeger & Busse Leuchtstoffroehrenlampenfassung
EP1126495A2 (de) * 2000-02-04 2001-08-22 ABBPATENT GmbH Beleuchtung eines elektrischen/elektronischen Installationsgerätes
CN106410472A (zh) * 2016-11-29 2017-02-15 北京小米移动软件有限公司 灯具连接器及灯具

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