DE1169656B - Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-elastomeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-elastomeren

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DE1169656B
DE1169656B DEM49578A DEM0049578A DE1169656B DE 1169656 B DE1169656 B DE 1169656B DE M49578 A DEM49578 A DE M49578A DE M0049578 A DEM0049578 A DE M0049578A DE 1169656 B DE1169656 B DE 1169656B
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DE
Germany
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clay
calcined
production
polyurethane elastomers
calcined clay
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Pending
Application number
DEM49578A
Other languages
English (en)
Inventor
James Henry Diamond
Dr Janis Robins
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3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/34Silicon-containing compounds
    • C08K3/346Clay

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 08 g
Deutsche Kl.: 39 b-22/04
Nummer: 1169 656
Aktenzeichen: M 49578IV c / 39 b
Anmeldetag: 5. Juli 1961
Auslegetag: 6. Mai 1964
Die Verwendung von Füllmitteln als Grund- oder Hauptbestandteil von Polyurethanmassen ist bekannt. Für diesen Zweck sind sowohl Tone, silikatartige Substanzen, wie Sand, Putz- oder Tripelerde, oder organische Substanzen, wie Polystyrol, als auch viele andere Substanzen in feinverteilter Form verwendet worden.
Es wurde gefunden, daß gewisse, bisher nicht als Füllmittel für Polyurethane verwendete Tonsorten bei Einverleibung in Polyurethane im Vergleich zu anderen Arten von Ton-Füllmitteln eine bemerkenswerte Verstärkung liefern. Bei diesen Tonsorten handelt es sich um teilweise und vollständig kalzinierte, die auf eine Temperatur oberhalb von etwa 5000C erhitzt worden sind und sich unter Verlust von Hydratwasser bis zu einem gewissen Grade zersetzt haben. Der Verlust von Hydratwasser führt zu einer Zerstörung der kristallinen Innenstruktur des Tons und verändert die chemischen Eigenschaften des Tons. Hat der Ton nur einen Teil, d. h. ein Drittel oder mehr, seines Hydratwassers verloren, wird er als teilweise kalzinierter Ton bezeichnet. Ist praktisch sämtliches Hydratwasser verlorengegangen, liegt vollständig kalzinierter Ton vor. Diese Ausdrücke werden in diesem Sinne in der Beschreibung verwendet.
Nach dem Mahlen liegen diese Tone im allgemeinen in äußerst feinverteiltem Zustande vor und besitzen eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 1 bis 2,5 μ.
Die Verwendung dieser kalzinierten Tone als Füllmittel ist im allgemeinen nützlich bei der Herstellung von Polyurethanelastomeren, die z. B. durch Umsetzung von linearen Polyestern, Polyäthern, Polyesteramiden und ähnlichen, aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen mit organischen Diisocyanaten hergestellt werden. Die Erfindung ist besonders wertvoll im Hinblick auf die Herstellung von Polyurethanelastomeren, die durch Umsetzung von PoIyalkylenätherglykolen mit organischen Diisocyanaten erhalten werden, da diese Elastomeren im allgemeinen ohne die erfindungsgemäßen Zusätze eine verhältnismäßig niedrige Zufgestigkeit aufweisen. Es wurde festgestellt, daß die Zugfestigkeit bei diesen Elastomeren durch Zusatz von kalziniertem Ton als Füllmittel im Vergleich zu einem normalen, nicht kalzinierten Ton-Füllmaterial um 100% verbessert werden kann. Daher bildet den Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Polyurethanelastomeren aus Polyisocyanaten und mindestens zwei umsetzungsfähige Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen sowie Vernetzern, Katalysatoren und mineralischen Silikat-Füllstoffen, unter Formgebung mit Verfahren zur Herstellung von Polyurethanelastomeren
Anmelder:
Minnesota Mining and Manufacturing Company,
St. Paul, Minn. (V. StA.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Dr. Janis Robins, St. Paul, Mim.,
James Henry Diamond, Lakeland, Minn.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Juli 1960 (41 046)
dem Kennzeichen, daß als mineralischer Silikat-Füllstoff kalzinierter Ton verwendet wird.
Beispiel
Zwecks Herstellung von vernetzten, festen Elastomeren wurden zur Vernetzung Standardzusammensetzungen bereitet, die 40 bis 50% Ton, 49 bis 59% Polypropylenglykol (ein 50: 50-Gemisch von Fraktionen mit den Molekulargewichten 1025 und 2025) und 1 % Bleioctoat (Gewichtsprozent), umgesetzt mit einem Addukt von 91 % Toluylendiisocyanat und 9 % Trimethylolpropan, enthielten.
Nach etwa 20stündigem Härten bei Raumtemperatur wurden bei verschiedenen mit Ton gefüllten Massen, die unter Verwendung von teilweise kalzinierten, vollständig kalzinierten und nicht kalzinierten Tonen hergestellt worden waren, die Zugfestigkeit und die Dehnbarkeit bestimmt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
Wie aus der Tabelle hervorgeht, wird mit einem vollständig kalzinierten Ton eine Zugfestigkeit von 51,1 kg/cm2 mit einer Dehnbarkeit von 100% bis zum Bruch des Elastomeren erreicht. Mit einem teilweise kalzinierten Ton erzielt man eine Zugfestigkeit von 47,6 kg/cm2 mit einer Bruchdehnbarkeit von 90%· Die noch am meisten nahestehende Masse mit nicht kalziniertem Ton als Füllmittel weist eine Zugfestigkeit von 30,8 kg/cm2 und eine Bruchdehnbarkeit von 60% auf.
409 588/459
3 Tonsorte 1 169 656
Tabelle 1
Härte
»Shore A2*
4 Dehnbarkeit
/0
Vollständig kalzinierter Ton
Zu zwei Drittel kalzinierter Ton ...
Kaolin
Gehalt an Füllmittel 75
75
75
75
Zugfestigkeit
kg cm2
100
90
60
50
50: 50-Putzerde-Ton-Gemisch .... 45
50
53
54
51.1
47.6
30.8
21
Bei Verwendung anderer Polyalkylenätherglykole ergeben sich ähnliche Verhältnisse.
Die Tonfüllmittel werden in einem solchen Ausmaß einverleibt, daß eine maximale Verarbeitbarkeit des Materials beim Gießen gewährleistet ist, d. h., es muß eine ausreichende Fließfähigkeit erhalten bleiben. Bei diesem Wert handelt es sich etwa um die maximale brauchbare Menge. Im allgemeinen können von den kalzinierten Tonfüllmitteln größere Mengen als von den nicht kalzinierten Tonen verwendet werden.
Etwas weichere Elastomere werden unter Verwendung einer Zusammensetzung aus 40 bis 50% verschiedener Tonsorten, 49 bis 59 % Polypropylenglykol oder Polypropylenglykolgemischen und 1 % Bleioctoat, umgesetzt mit einem Addukt von etwa 91 % Toluylendiisocyanat und 9% Trimethylolpropan, erhalten. Die Umsetzungsteilnehmer werden in derselben Weise wie die vorstehenden Umsetzungsteilnehmer zusammengebracht, nämlich unter Verwendung von etwa einer Isocyanatgruppe je Hydroxylgruppe im Umsetzungssystem. Das Trimethylolpropan wird in beiden Fällen verwendet, um zwecks Bildung eines Elastomeren eine vernetzte Struktur (im Gegensatz zu einer geradkettigen Struktur) zu erzeugen. Bei diesen Zusammensetzungen ergibt sich durch Messung mit einem »Shore-A2-Penetrometer« eine endgültige Härte von etwa 65. Die Zunahmen der Zugfestigkeit, die sich bei der Zusammensetzung mit einem kalzinierten Tonfüllmittel gegenüber einer Zusammensetzung mit einem nichtkalzinierten Tonfüllmittel ergeben, sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich.
Tabelle 2 Härte
»Shore Aa«
Zugfestigkeit
PPG = 2025 PPG
kg/cm2
= 2025/1025
kg/cm2
Tonsorte 65
65
65
38.5 '
38,5 ,
22,4 j
42
39,9
22,4
Vollständig kalzinierter Ton
Zu zwei Drittel kalzinierter Ton
Kaolin
(PPG = Molekulargewicht des Polypropylenglykols.)
Auch hier ist eindeutig ersichtlich, daß bei den mit kalziniertem Ton gefüllten Massen eine bedeutende und bemerkbare Zunahme der Zugfestigkeit im Vergleich zu den mit normalem Ton gefüllten Massen auftritt.
Obwohl das Beispiel auf Toluylendiisocyanat-Polyalkylenätherglykol-Massen ausgerichtet wurde, da diese — wie aus der Tabelle hervorgeht — üblicherweise über eine sehr geringe Zugfestigkeit verfügen, ergibt die Verwendung dieser kalzinierten Tonfüllmittel bei jedem Polyurethan mehr oder minder die gleiche bemerkenswerte Verstärkung. Dieser Effekt scheint von der bei Herstellung verwendeten Hilfsmitteln, wie Pigmenten, Stabilisatoren, Antioxydationsmitteln, und verschiedenen anderen Zusätzen, die der Masse zur Verleihung bestimmter Eigenschaften zugefügt oder einverleibt werden, unabhängig zu sein.
Es kann ein beliebiges organisches Diisocyanat oder Polyisocyanat, entweder ein aliphatisches oder ein aromatisches, verwendet werden, wie Hexamethylendiisocyanat, 1 -Methyl^^-diisocyanatocyclohexan, Phenylendiisocyanate, Toluylendiisocyanate, Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat oder Naphthylen-l,5-diisocyanat. Dimere, Trimere oder Addukte, wie z. B. das im Beispiel angeführte Trimethylolpropan-Toluylendiisocyanat-Addukt, können ebenfalls verwendet werden.
Bei der Herstellung der Polyadditionsverbindung kann ferner nahezu jede aktive Wasserstoffatome enthaltende Verbindung verwendet werden, die mit Iso-
cyanaten in Übereinstimmung mit den normalen Verfahren zur Umsetzung von Isocyanaten mit aktiven Wasserstoffatomen enthaltenden Verbindungen reagiert. Bei diesen Verbindungen handelt es sich vorwiegend um die Polyäther und die Polyester oder Polyesteramide, wobei die Polyäther durch die Alkylenätherglykole, wie das im Beispiel angegebene Polypropylenglykol, vertreten werden, die Polyester gewöhnlich die Umsetzungsprodukte eines Glykols mit einer Polycarbonsäure und die Polyesteramide die Umsetzungsprodukte von Säuren mit Aminen und mehrwertigen Alkoholen sind.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polyurethanelastomeren sind sehr wertvoll für die Herstellung von Gieß- und Schmelz- bzw. Formkörpern für Mittel zum Verbinden von Kanalisationskacheln od. dgl., die in Abhängigkeit von den verwendeten Katalysatorsystemen entweder bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur zu harten, festen Elastomeren gehärtet worden sein können.
Diese Tonfüllmittel können im allgemeinen in Mengen von nur etwa 10 Gewichtsprozent verwendet werden, wobei bereits eine feststellbare Verstärkung eintritt. Die obere Grenze liegt bei etwa 60 Gewichtsprozent, kann jedoch in Abhängigkeit vom PoIyaddukt höher oder niedriger sein.
Mit kalziniertem Ton gefüllte Massen zeigen im Vergleich zu mit anderem Ton gefüllten Urethanen eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit gegenüber
alkalihaltigen Lösungsmitteln. So zeigten feste Elastomere der im Beispiel angegebenen allgemeinen Zusammensetzung — mit der Ausnahme, daß in einigen Fällen an Stelle des Bleikatalysators Dibutylzinndilaurat verwendet wurde —· eine überraschende Alkalibeständigkeit. Bei Untersuchung nach dem ASTM-D543-56T-Verfahren, bei dem zunächst ge
wogen, dann 30 Tage in eine alkalische Lösung eingetaucht, die Probe herausgenommen, mit Löschpapier die Oberfläche der Probe getrocknet und zurückgewogen wird, zeigen die mit kalziniertem Ton gefüllten Massen eine sehr geringe Gewichtszunahme. Die Vergleichswerte sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
Tabelle
Teilweise
Eintauchzeit
30 Tage
Gewichtszunahme kai in·/. kalzi nierter Ton
Eintauchzeit
20 Monate
Lösungsmittel 0,5 Nicht
Eintauchzeit
30 Tage
1,0
20% NaCl 3,5 3,1 aufgelöst bzw.
zerfallen
5% NH4OH 3,0 9,8 aufgelöst bzw.
zerfallen
5% NaOH 2,9 7,1
8%Na3PO4 zinierter Ton
Eintauchzeit
20 Monate
3,8
4,1
3,5
25

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Polyurethanelastomeren aus Polyisocyanaten und mindestens zwei umsetzungsfähige Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen sowie Vernetzern, Katalysatoren und mineralischen Silikat-Füllstoffen, unter
    Formgebung,dadurch gekennzeichnet, daß als mineralischer Silikat-Füllstoff kalzinierter Ton verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 140 057; USA.-Patentschrift Nr. 2 902 388.
    409 588/459 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEM49578A 1960-07-06 1961-07-05 Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-elastomeren Pending DE1169656B (de)

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GB2204587A (en) * 1987-05-15 1988-11-16 Morgan Matroc Limited Composite polymeric materials containing ceramic particles
GB2205840B (en) * 1987-06-02 1991-04-03 Ecc Int Ltd Wear resistant material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1140057A (fr) * 1956-01-06 1957-07-11 Nouveaux produits de terre cuite, de céramique et de terres réfractaires
US2902388A (en) * 1957-06-27 1959-09-01 Allied Chem Hydraulic cement-polyurethane compositions useful for coating, sealing, patching, and surfacing

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