DE1169504B - Wiedergabevorrichtung fuer Farbfernsehbilder - Google Patents

Wiedergabevorrichtung fuer Farbfernsehbilder

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DE1169504B
DE1169504B DEN12849A DEN0012849A DE1169504B DE 1169504 B DE1169504 B DE 1169504B DE N12849 A DEN12849 A DE N12849A DE N0012849 A DEN0012849 A DE N0012849A DE 1169504 B DE1169504 B DE 1169504B
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DE
Germany
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image
lens
playback device
length
carrier
Prior art date
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Pending
Application number
DEN12849A
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English (en)
Inventor
Nigel David Ritchie Calder
Pieter Schagen
Christopher Haly Tosswill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/20Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes for displaying images or patterns in two or more colours
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/89Optical or photographic arrangements structurally combined or co-operating with the vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/89Optical components associated with the vessel
    • H01J2229/8926Active components, e.g. LCD's, indicators, illuminators and moving devices
    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/89Optical components associated with the vessel
    • H01J2229/893Optical components associated with the vessel using lenses

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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

  • Wiedergabevorrichtung für Farbfernsehbilder Bekannt ist eine Wiedergabevorrichtung für Farbfernsehbilder, die eine Elektronenstrahlröhre mit untereinander parallel verlaufenden farbverschiedenen Leuchtstoffstreifen enthält, welche mittels eines modulierten Elektronenstrahles abgetastet werden, bei welcher Vorrichtung die Bildwiedergabe rechtwinklig zu der Streifenlängsrichtung mit Hilfe eines rotierenden Trägers stattfindet, dessen Umdrehungsachse parallel zu der Längsrichtung der Leuchtstoffstreifen verläuft, und welche Vorrichtung weiter ein Zylinderlinsensystem enthält.
  • Dadurch, daß man die Bildwiedergabe in einer Richtung mit Hilfe mechanisch-optischer Mittel stattfinden läßt, kann eine bedeutend einfachere Kathodenstrahlröhre verwendet werden als für eine Wiedergabe, bei der der Bildaufbau in zwei rechtwinklig zueinander stehende Richtungen mit einem modulierten Elektronenstrahl stattfindet. Das verwendete Zylinderlinsensystem hat zur Aufgabe, eine Vergrößerung des wahrgenommenen Bildes in einer Richtung, und zwar in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Leuchtstoffstreifen, zu bewirken.
  • Das bekannte System hat jedoch den Nachteil, daß eine verhältnismäßig starke Bildkrümmung auftritt, welche das einwandfreie Wahrnehmen des erzeugten Bildes erschwert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei diesem bekannten System die Bildkrümmung zu verkleinern und zugleich zu einem kompakten Aufbau der Wiedergabevorrichtung zu kommen.
  • Zu diesem Zweck weist die Wiedergabevorrichtung der eingangs erwähnten Art das Kennzeichen auf, daß die Elektronenstrahlröhre innerhalb des in an sich bekannter Weise an seiner Oberfläche mit Zylinderlinsen versehenen Trägers derart angeordnet ist, daß die Leuchtstoffstreifen innerhalb des erwähnten Trägers auf derjenigen Seite der Trägerachse gelegen sind, die am weitesten von demjenigen Teil der ganzen Linsenbahn entfernt ist, in dem sich jede Linse bei der Wiedergabe eines zu beobachtenden Bildes bewegt.
  • Dadurch, daß. man die Leuchtstoffstreifen exzentrisch in der angegebenen Art und Weise innerhalb des Linsenträgers anordnet, wird eine Herabsetzung der Bildkrümmung erreicht. Als Folge der Tatsache, daß die Elektronenstrahlröhre sich innerhalb des Trägers befindet, gelangt man zu einer Bauart, die nur wenig Raum beansprucht. Ein zusätzlicher Vorteil hierbei ist, daß durch die Verwendung nur einer einzigen Kathodenstrahlröhre bei der Benutzung der Wiedergabevorrichtung weniger Entregelungsmöglichkeiten in optischer Hinsicht vorhanden sind als in dem Falle, wobei drei oder vier separate Kathodenstrahlröhren verwendet werden.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die Anzahl der von dem Träger getragenen zylindrischen Linsen drei oder vier beträgt.
  • Um Bildverzerrung in der Richtung der Längenausdehnung der Leuchtstoffstreifen möglichst herabzusetzen, empfiehlt es sich, nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die Länge der zylindrischen Linsen größer als die Länge der Zeilenabtastung zu wählen und den Abstand zwischen benachbarten Linsen gleich oder nahezu gleich der Länge der Bildabtastung zu halten.
  • Weiter ist es von Vorteil, in der Nähe des rotierenden Trägers einen zylindrischen Vergrößerungsspiegel vorzusehen. Ein derartiger Spiegel hat bei passender Formgebung nicht nur den Vorteil, daß die Bildkrümmung noch weiter herabgesetzt werden kann, sondern bewirkt auch, daß das Bild in einer Richtung rechtwinklig zur Drehungsachse der Trommel vergrößert wird, so daß der Benutzer in einer zu klarer Wahrnehmung geeigneten Oberfläche sehen kann.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung für Fernsehempfänger mit senkrechter Bildabtastung werden nachstehend beispielsweise näher erläutert an Hand der in der Zeichnung enthaltenen Figuren.
  • In der Zeichnung zeigt.
  • F i g. 1 teilweise eine der Erläuterung dienende schaubildliche Ansicht einer Trägertrommel mit vier zylindrischen Linsen; F i g. 2 zeigt die Form und die Stelle des Bildes, das durch Drehung dieser Trommel entsteht; F i g. 3 zeigt eine Verzerrung des Bildes, und F i g. 4 zeigt Mittel zur Korrektion dieser Verzerrung; F i g. 5 und 6 zeigen teilweise eine schaubildliche und eine Seitenansicht einer Trägertrommel nach F i g. 1, wobei jedoch die Zeilenabtast-Lichtquelle durch den Schirm einer Elektronenstrahlröhre gebildet wird.
  • F i g. 1 der Zeichnung zeigt teilweise einen Schnitt, teilweise eine Ansicht einer vereinfachten Einrichtung mit einer waagerechten Lichtquelle S in Form eines Streifens innerhalb eines undurchsichtigen, drehbaren Linsenträgers C zylindrischer Gestalt, in dessen Wand vier horizontale, zylindrische Linsen L mit kreisförmigem Querschnitt in Form eines Stabes angeordnet sind. Eine Öffnung A ist in einer Endplatte des Trägers vorgesehen, um die Lichtquelle und/oder deren Träger hineinzuführen. Der Träger dreht sich mit einer Geschwindigkeit von einem Viertel der Bildabtastfrequenz, und die Quelle S ist durch jede Linse in Reihenfolge in einer Richtung von einer Stelle rechts von der Figur her sichtbar. Die undurchsichtige Wand des Trägers dient als Maske, die verhütet, daß die Lichtquelle S direkt sichtbar ist. Die Quelle S liefert einen laufenden Lichtpunkt und enthält nicht dargestellte Mittel zum Erzielen einer verhältnismäßig schnellen, waagerechten Abtastung mit einer der üblichen Fernseh-Zeilenabtastung entsprechenden Modulation, wobei die Linsen die verhältnismäßig langsame Bildabtastung zustande bringen.
  • F i g. 2 zeigt aufeinanderfolgende Stellungen La ... Le einer Stablinse L, deren Achse sich über eine kreisförmige Bahn mit der Mitte O bewegt; Le ist die mittlere Stellung. Wenn die Lichtquelle in der Drehachse O läge, würde das Bild, von einer Stelle rechts von der Figur her gesehen, in der waagerechten Ebene durch die Achse 0 in ein zylindrisches Bild mit einer entsprechenden Krümmung umgewandelt werden. Wenn jedoch die Lichtquelle hinter der Achse O liegt, z. B. in der Stellung S (wie angegeben ist), hat das Bild, von einem Punkt rechts von der Figur her gesehen, in der waagerechten Ebene OS eine bedeutend kleinere Krümmung. Dies wird durch die Kurve I angegeben, die sich auf einen unendlichen Beobachtungspunkt längs OS bezieht, was leichter dargestellt werden kann. Diese Korrektion wird durch Änderung des Abstandes der Lichtquelle S von der Linse L erzielt. In jeder Stellung einer Linse wird das Bild la ... le der Quelle in einem Abstand hinter der Linse erscheinen, der gleich dem Abstand zwischen der Quelle und der Linse ist. Bei der dargestellten Einrichtung ändert sich dieser Abstand; er ist im oberen und im unteren Teil der Linsenabtastbewegung minimal, wobei die Linse den größten Abstand von dem Auge hat. In der Stellung La der Linse ist der Abstand S-La also gleich La-la und somit kürzer als der Abstand S-Ld = Ld-Id, entsprechend der mehr zentralen Stellung Ld der Linse.
  • In der Praxis ist festgestellt worden, daß eine ausreichende Korrektion der Bildkrümmung erhalten werden kann, ohne daß man die Quelle S so weit verschiebt, wie maximal durch die Rückbewegung der Linsen möglich ist, und es ist erwünscht, diese Quelle nicht weiter zu verschieben, als notwendig ist, da sonst die Länge der Linsen vergrößert werden muß, wenn derselbe waagerechte Beobachtungswinkel beibehalten werden soll.
  • Eine weitere Verzerrung tritt ein durch Anwendung einer Lichtquelle mit endlicher Breite. Dies ist in F i g. 3 angegeben, woraus ersichtlich ist, daß die Breite der Projektion der Quelle (bei S in Querschnitt angegeben) sich mit der Linsenstellung infolge perspektivischer Verkürzung ändert, so daß das Bild der Quelle S in der Mitte (We) des Bildes breiter erscheint als an dem oberen (Wa) oder unteren Rand. Dieser Fehler läßt sich durch einen angemessenen, nicht kreisförmigen Querschnitt der Linsen, z. B. einen elliptischen Querschnitt, berichtigen, dessen größte Achse durch die Drehachse verläuft. Wenn die Quelle S jedoch drei parallele Farbstreifen auf einer gekrümmten Wand oder Stütze enthält, entsteht eine zusätzliche Farbverschiebungsverzerrung infolge der differentiellen perspektivischen Verkürzung.
  • Im letzteren Falle kann ein einziges Korrektionsmittel nach F i g. 4 für beide Arten von Verzerrung angewandt werden. Wenn eine Quelle mit z. B. roten, grünen und blauen parallelen Lumineszenzzeilen Sr, Sg, Sb auf einer gekrümmten oder rohrförmigen Wand T angebracht ist, entsteht, wie vorstehend angegeben ist, ein schmales Gesamtbild, wenn eine Linse in der äußersten Stellung der Abtastung ist, so daß eine einzige Zeile dünner erscheint in den äußersten Stellungen als in der Mitte des Bildes. Außerdem werden die einzelnen Streifen ungleichmäßig verkürzt, was aus einem Vergleich unkorrigierter Projektionen Wal und Wal ersichtlich ist; es entsteht somit eine Farbverschiebung von oben nach unten im Bild, wobei das Rot oben vorherrscht und das Blau auf der unteren Seite. Diese beiden Verzerrungen können durch Anbringung einer zylindrischen Korrektionslinse Cs verringert werden, die, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, die Gesamtbildbreite in dem oberen und unteren Teil mehr vergrößert als die Zunahme in der waagerechten Stellung einer Abtastlinse (dies ist ersichtlich durch Vergleich von Wä und We'), wobei gleichzeitig die Breite des Bildes des von der Linse abgewendeten Streifens im Verhältnis zu der des Farbstreifens nahe der Linse vergrößert wird (dies wird dadurch erwiesen, daß das Verhältnis von Wal' zu Wal' dem Wert 1. näher kommt als das Verhältnis zwischen Wal und Wa2).
  • Die F i g. 5 und 6 zeigen eine praktische Ausführungsform der Erfindung, wobei die Zeilenabtast-Lichtquelle S durch eine Gruppe von drei Leuchtstreifen auf dem Schirm einer Elektronenstrahlröhre T innerhalb des Linsenträgers C gebildet wird. Eine geeignete Form der Röhre ist die mit einem langgestreckten, rechtwinkligen Schirm, wie dies angegeben ist. Verschiedene Abmessungen dieser Elektronenstrahlröhre und des Linsenträger-Trommelsystems werden hier beispielsweise in ungefähren Werten angegeben: Trommeldurchmesser . . . . . . . . . . . . . 44 cm Durchmesser jeder Linse . . . . . . . . . . 1 cm Länge der Elektronenstrahlröhre .... 30 cm Länge des Röhrenhalses . . . . . . . . . . . 10 cm Durchmesser des Röhrenhalses .. .. . 2,5 cm Länge des Röhrenschirmes . . . . . . . . 40 cm Die Ablenkmittel für die Bündelbewegung in der Röhre sind schematisch bei Y angedeutet. Indem die Lichtquelle auf die angegebene Weise verwendet wird statt des von der Vorderseite der Elektronenstrahlröhre stammenden Lichtes, ergibt sich eine wesentliche Zunahme des Lichtes. Bei einer üblichen Röhre ist die nach der Innenseite ausgestrahlte Lichtmenge, d. h. das von der den Schirm tragenden Glaswand abgewendete Licht, etwa das Zweifache der durch die Glaswand hindurchgestrahlten Lichtmenge. Das nicht dargestellte Trägermaterial und die Zuführungsleitung B für die Röhre T sind durch die Öffnung A geführt.
  • Die drei Lumineszenzstreifen, von denen jeder eine Breite von einigen Millimetern haben kann, können durch drei Elektronenbündel abgetastet werden, welche die einzelnen Farbstreifen längs nahezu geradliniger Bahnen abtasten, oder sie können längs geradliniger Bahnen dadurch abgetastet werden, daß sie alle drei durch ein einziges, einer Nachablenkung unterliegendes Bündel abgetastet werden.
  • Die Farbstreifen müssen genau nebeneinanderliegen und gemeinsam das übliche Auflösungsvermögen nach Farbe und Intensität in der Zeilenrichtung aufweisen. Die wirkliche Höhe oder Dicke jedes Streifens muß derart sein, daß eine Zeile mit der richtigen Höhe in dem Bild gebildet wird.
  • Obgleich die Zeilen in jeder Einheit eine nahezu feste Stelle einnehmen können, ist dies nur bedingt der Fall; sie werden vorzugsweise durch eine kleine Hilfssägezahnspannung innerhalb der gesonderten Lumineszenzstreifen abgelenkt; diese Spannung läuft zweckmäßig synchron mit der Bildabtastfrequenz, z. B. mit der Frequenz von 50 Hz bei einem 405-Zeilen-Standard, in welchem Falle also die schon vorhandene Frequenz verwendet wird. Diese Hilfsabtastung findet in Richtung senkrecht zu den Leuchtstreifen statt und hat den Zweck, die Leuchtstreifen zu entlasten.
  • Die Nachleuchtzeit des Lumineszenzmaterials darf eine Zeit von 100 [sec nicht überschreiten, damit ein Verlust an Auflösungsvermögen in der Bildrichtung vermieden wird, der auftreten würde, wenn die während vorangehender Abtastperioden wiedergegebene Information noch während der Abtastung weiterer Zeilen in der sich vollziehenden Bildabtastung sichtbar wäre.
  • Das Material muß außerdem die hohe örtliche Belastung und die Temperaturen aushalten können, die durch die wiederholte Zeilenabtastung entstehen. Das Material muß außerdem die Primärfarben aussenden, die zum Erzielen einer hinreichenden Helligkeit aneinander angepaßt sind.
  • Der sich drehende Träger kann mit den Eingangssignalen durch Phasenvergleich der Sägezahnspannung, die während der Drehung des Trägers erzeugt wird, mit den Bildsynchronisierimpulsen synchronisiert werden. Jede Phasenänderung kann benutzt werden, um eine entsprechende Änderung der Sättigung einer durch eine sättigbare Reaktanz gesteuerten Einrichtung zu erzielen, die einen Induktionsmotor steuert, der die Trägerwelle antreibt. Die Sägezahnspannung kann durch die Drehung eines passend gestalteten Rotors auf der Trägerwelle zwischen den Schenkeln eines mit einer Spulenwicklung versehenen Stators erzeugt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Wiedergabevorrichtung für Farbfernsehbilder, enthaltend eine Elektronenstrahlröhre mit untereinander parallel verlaufenden farbverschiedenen Leuchtstoffstreifen, welche mittels eines modulierten Elektronenstrahles abgetastet werden, bei welcher Vorrichtung die Bildwiedergabe rechtwinklig zu der Streifenlängsrichtung mit Hilfe eines rotierenden Trägers stattfindet, dessen Umdrehungsachse parallel zu der Längsrichtung der Leuchtstoffstreifen verläuft, und welche Vorrichtung weiter eine Anzahl Zylinderlinsensysteme enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenstrahlröhre innerhalb des in an sich bekannter Weise an seiner Oberfläche mit Zylinderlinsen versehenen Trägers derart angeordnet ist, daß die Leuchtstoffstreifen exzentrisch innerhalb des erwähnten Trägers auf derjenigen Seite der Trägerachse gelegen sind, die am weitesten von demjenigen Teil der ganzen Linsenbahn entfernt ist, in dem sich jede Linse bei der Wiedergabe eines zu beobachtenden Bildes bewegt.
  2. 2. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der zylindrischen Linsen größer ist als die Länge der Zeilenabtastung, während der Abstand zwischen benachbarten Linsen gleich oder nahezu gleich der Länge der Bildabtastung ist.
  3. 3. Wiedergabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zylindrischen Linsen drei oder vier beträgt.
  4. 4. Wiedergabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergrößerungsspiegel in der Nähe des rotierenden Trägers vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 614 600, 908 031, 736 573; britische Patentschriften Nr. 508 037, 528 090; S c h r ö t e r , Handbuch der Bildtelegraphie und des Fernsehens, 1932, S. 35.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE614600C (de) * 1929-04-02 1935-06-21 Bela Juhasz Dipl Ing Anordnung zum Zusammensetzen des Bildes in Fernsehempfaengern
GB508037A (en) * 1937-12-24 1939-06-26 Kolster Brandes Ltd Colour television system
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DE908031C (de) * 1951-10-09 1954-07-12 Dr Werner Veith Bildzerlegerroehre fuer sehr harte Roentgenstrahlung

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