DE687811C - Verfahren zur Verminderung des Zwischenzeilenflimmerns bei Fernsehuebertragungen nach dem Sprungzeilenverfahren - Google Patents

Verfahren zur Verminderung des Zwischenzeilenflimmerns bei Fernsehuebertragungen nach dem Sprungzeilenverfahren

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DE687811C
DE687811C DE1938F0084421 DEF0084421D DE687811C DE 687811 C DE687811 C DE 687811C DE 1938F0084421 DE1938F0084421 DE 1938F0084421 DE F0084421 D DEF0084421 D DE F0084421D DE 687811 C DE687811 C DE 687811C
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DE
Germany
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lines
arrangement
sub
line
aperture
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Expired
Application number
DE1938F0084421
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Hass
Dr Rolf Moeller
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/30Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical otherwise than with constant velocity or otherwise than in pattern formed by unidirectional, straight, substantially horizontal or vertical lines
    • H04N3/34Elemental scanning area oscillated rapidly in direction transverse to main scanning direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verminderung des Zwischenzeilenflimmerns hei Fernsehübertragungen - nach dem Sprungzeilenverfahren Die Erfindung bezieht sich. auf Fernsehübertragungen, die nach dem Zeilensprungverfahren arbeiten. Das Zeilensprungverfahren wird hauptsächlich benutzt, um das Flimmern der Empfangsbilder herabzusetzen. Es zeigt sich aber, daß bei einem einwandfrei empifangenen und aufgebauten Fernsehbild nach dem Zeilensprungverfahren ein Flimmern zwischen den Zeilen der Zeilenzüge verbleibt, das als sog. Zwischenzeilenflimmern besonders bei einer Betrachtung aus größerer Nähe als störend empfunden wird. Es entsteht dadurch, daß zwar 5o bzw. 6o Zeilenzüge je Sekunde bei den heute gebräuchlichen Verfahren übertragen werden, 4aß jedoch der einzelne Bildpunkt nur 25- bzw. 30mal in der Sekunde angeregt wird, so daß bei einem Betrachtungsabstand, der eine Unterscheidung der einzelnen Zellen zuläßt, die Zeilen hin und her zu spYingen scheinen.
  • Um diese störende Erscheinung zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung die Empfangseinrichtung, z. B. die Braunsche Röhre, so abgeändert, ohne daß an der Sendeapparatur etwas verändert zu werden braucht, daß dem Beschauer der Eindruck einer gleichmäßig und stetig ausgeleuchteten Bildfläche vermittelt wird.
  • Es ist bereits bekannt, an Stelle eines einzigen helligkeitsgesteuerten Bildpunktes mehrere quer zur Zeile liegende Bildpunkte ajuf dem Schirm zu erzeugen. Bei diesem Verfahren sind aber mehrere übertragungskanäle erforderlich, da jeder Bildpunkt für sich gesteuert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird an Stelle eines einzigen helligkeitsgesteuerten Bildpunktes, der die Bildfläche nacheinander überstreicht; ein zwei- oder mehrfacher Bildpunkt benutzt. Die zur Erzeugung des Bildpunktes benutzte Blendenöffnung wird zweckmäßig so unterteilt, daß das Abbild der Blendenöffnung auf dem Empfangsschirm aus zwei oder mehreren einzelnen Lichtpunkten besteht, die gleichzeitig und mit gleicher Helligkeitssteuerung gesteuert und über den Bildschirm hinwegbewegt werden. Die Aufspaltung des Bildpunktes erfolgt so, daß die Teilpunkte bei waagerecht verlaufenden Zeilen untereinanderliegen, so daß jede Zeile in mehrere parallel verlaufende Zeilen aufgespalten wird. Im folgenden werden die normalen Zeilen eines Zeilensprungrasters als Hauptzeilen und die gemäß der Erfindung benutzten aufgespaltenen Zeilen als Teilzeilen bezeichnet. Um das Zwischenzeilenfiimmern zu beseitigen, werden zweckmäßig die Teilzeilen, die einander benachbarten Hauptzeilen verschiedener Zeilenzüge angehören, derart dicht - aneinandergereiht oder verkämmt, daß jede etwa dem Auflösungssehwinkel entsprechende leuchtende Fläche- des Empfangsschirmes in 1/25 Sekunde von mindestens zwei Teilzeilen überstrichen wird; die einander benachbarten Hauptzeilen verschiedener Zeilenzüge angehören.
  • Bei Anwendung einer Braunsehen Röhre auf der Empfangsseite wird zweckmäßig der Kathodenstrahl durch Einschaltung einer MehrlochbIende, die gleichzeitig als Steuer-Organ (Wehneltzylinder) dient, in eine Anzahl Teilstrahlen zerlegt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Fig. i und 2 zeigen eine: Aufteilung der Zeilen in zwei Teilzeilen, Fig.3 und 4 eine Aufteilung in je drei Teilzeilen und Fig. 5 eine Ausführungsform einer Braunsehen Röhre, die nach dem Verfahren der Erfindung arbeitet.
  • In- Fig. i ist links ein normales Sprungzeilenraster mit zwei Zeilenzügen dargestellt, Die Zeilen des ersten Zeilenzuges sind mit ungeraden Zahlen i, 3, 5, die des zweiten Zeilenzuges mit geraden Zahlen 2, 4, 6 bäzeichnet. Im rechten Teil der Abbildung sind die Zeilen gemäß der Erfindung in je zwei Teilzeilen i, 2 usw. unterteilt: Der Abstandd zwischen zwei benachbarten Hauptzeilen angehörigen Teilzeilen wird zweckmäßig so gering gewählt, daß für einen vorbestimmten minimalen Betrachtungsabstand die Bedingung für das Verschwinden des Zwischenzeilenflimmerns erfüllt ist. Der Abstand,d kann auch gleich Null öder negativ werden. Im letzteren Fall greifen die Teilzeilen benachbarter Hauptzeilen ineinander, und es kommt zu einer Verkämmung der Zeilen. Dies ist in Fig. 2 dargestellt, und zwar für den Fall, daß das Raster der Grundzeilen paarig sein würde, d. h. die Zeilen des zweiten Zeilenzuges 2, 4, 6 usw. liegen nicht in der Mitte zwischen den Zeilen i, 3, 5. Wird jede dieser Hauptzeilen in zwei Teilzeilen zerlegt, so ergibt .sich das Raster der Fig. 2 rechts, bei dem sämtliche Teilzeilen gleiche Abistände voneinander haben.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung, die durch Auf,-lösung der Zeilen in drei Teilzeilen erhalten wird: Ein solches Raster enthält also bei einer Sendung mit 441 Zeilen 1323 Teilzeilen, wobei immer zwei einander benachbarten Hauptzeilen zugehörige Teilzeilen benachbart sind. Der Betrachtungsabstand, bei dem das Zwischenzeilenflimmern erkennbar wird, ist bei konstantem Teilzeilenabstand gegenüber der entsprechenden Entfernung bei 44i 7,eiligem Raster auf 1/3 herabgesetzt. Man kann also an das Empfangsbild mit dem Auge so nahe herangehen, daß man alle bei der gegebenen Zeilenzahl noch wiedergegebenen Feinheiten erkennen kann, ohne daß dabei das Zwischenzeilenflimmern stören würde. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die Streifigkeit des Bildes verringert wird und daß auch bei einer Bewegung des Bildinhaltes in Zeilenrichtung das Zackigwerden der synchronisierten Ränder oder Linien stark herabgesetzt wird. Die eine z. B. dreifache Teilzeilenzähl enthaltende Bildfläche macht also einen außerordentlich gleichmäßigen und ruhigen Eindruck und ermüdet das Auge nicht.
  • Fig.4 zeigt eine ähnliche Verwendung des dreizeiligen Rasters wie Fig. i für das zweizeilige Raster; darin sind die dreiteiligen Grundzeilen nicht verkämmt, sondern behalten .mit ihren äußeren Teilzeilen wie in Fig. i den schon gekennzeichneten Abstandd voneinander. Durch diese Maßnahme wird das Zwischenzeilenflimmern gegenüber dem normalen Grundzeilenraster um etwa die Hälfte herabgesetzt. Zweckmäßig ist dabei, um die bei gleicher Teilzeilenhelligkeit wieder auftretende Streifigkeit des Bildes zu unterdrücken; durch entsprechende Wahl der Blendenöffnungen die Helligkeit der äußeren Teilzeilen gleich der halben Helligkeit der inneren Teilzeile zu machen.
  • Fig.5 zeigt das Strahlerzeugungssystem einer Braunsehen Röhre, die zur Ausführung des Verfahrens benutzt wird. Auf einem Glasfuß i o ist auf Metallstützen i i ein Tragkörper 12 befestigt. In diesen Tragkörper ist der eigentliche Wehneltzylinder 13 eingeschraubt, der ebenfalls aus Metall besteht. Im Innern des Tragkörpers 12 befindet sich ein Isolier zlinder 14, z. B. aus keramischem Material, der ein Kathodenröhrchen 15, beispielsweise aus Nickel, trägt. Das Kathodenröhrchen ist z. B. durch Umbördeln des Randes 16 auf dem Isolierkörper befestigt. Im Innern des Kathodenröhrchens befindet sich eine Heizspirale 17 mit Zuführungen 18, die an Durch,-führungsstäbchen 19 befestigt sind. Die Kathodenhülse ist für sich leitend über einen Stift 2o nach außen geführt. Die obere Fläche 21 des Isolierstückes 14 ist genau plan nachgearbeitet, so daß ein Abstandsplättchen 22 eine sichere Auflage findet. Zwischen den Abstandsplättchen und dem eigentlichen Wehneltzylinder befindet sich eine Scheibe 23, die die Blendenöffnungen 24 enthält. Die Blendenscheibe ist in Fig. 5 noch einmal in Ansicht dargestellt. Sie besteht beispielsweise aus einem Chromnickelblech von 0,03 mm. Stärke. Die drei getrennten Blendenöffnungen sind gleich groß und rechteckig und haben je eine Kantenlänge von 0,4 X o,15 mm. Der Abstand zwischen den einzelnen Blendenöffnungen, d. h. die Stegbreite, ist kleiner als die öffnungsbreite, beispielsweise 0,03 mm, aus weiter unten erläuterten Gründen. Gegenüber der Kathodenanordnung befindet sich die Anode 25. Hieran schließt sich der übliche Röhrenaufbau an; es folgt beispielsweise eine magnetische oder elektrostatische Linse, die so eingestellt ist, daß sie einen zwischen Blende und Anode sich ausbildenden geringsten Strahlquerschnitt in dies Ebene des Braunsehen Röhrenschirmes abbildet.
  • Es ist wesentlich, daß die der Blenden: öffnung zugewandte Oberfläche des Kathodenröhrchens genau parallel zur Blende liegt und einen genau definierten Abstand von ihr hat. Das Abstandsplättchen 22 ist daher genau maßhaltig auszuführen. Zweckmäßig wird beim Nacharbeiten der Fläche 21 auch die Stirnseite des Kathodenröhrchens mitbearbeitet rund die Kathodenpaste oder emittierende Subistanz nach der Bearbeitung auf die Stirnfläche des Kathodenröhrchens aufgebracht.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei magnetischer Abbildung des geringsten Strahlquerschnittes vor der Anode die Tiefenschärfe der Anordnung so groß ist, daß eine scharfe Ausbildung der drei Blendenöffnungen in ziemlich weitgehend verschiedenem Maßstabe, z. B. 1 : 1 bis 1 : 3, erzielt werden kann, ohne daß die sich ausbildenden getrennten Leuchtflecke incinanderfließen oder unscharf werden. Wegen dieser Einstellbarkeit des Teilzeilenabstandes ist die Stegbreite bzw. der Abstand der einzelnen Blendenöffnungen voneinander nicht kritisch; es gelingt daher schon bei sehr geringer Stegbreite, den Abstand der einzelnen Leuchtflecke gleich der Breite der Teilzeilen oder darüber zu machen. Ferner kann man mit ein und derselben Blende den Teilzeilen,-abstand der gewiinschten Bildhöhe und Zeilenfrequenz jeweils anpassen bzw. den Verkämmungsgrad ändern.
  • Die Erfindung ist auch bei Anwendung in einer Braunsehen Röhre nicht an die beschriebene Ausführung gebunden, sondern es kann die Anordnung der Kathode und der Tragkörper weitgehend abgeändert werden. Wesentlich ist die Unterteilung der Blendenöffnung sowie die besondere Formgebung der Öffnung, die die elektronenoptischen Abbildungsverhältnisse von vornherein berücksichtigen. Es ist vorteilhaft, die eigentliche Blende möglichst dünn auszuführen, so daß ihre Stärke nur einen Bruchteil. des kleinsten Lochdurchmessers beträgt, da andernfalls störende Kanalwirkungen im Innern der Blendenöffnung auftreten können.
  • Die Erfindung läßt sich bei Kathodenstrahlröhren normaler Spannung im Bereich von 5000 oder To oa`o Volt anwenden; sie ist aber besonders vorteilhaft bei Röhren mit höherer Spannung von 30 000 Volt und darüber, wie sie für Projektionszwecke benutzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Verminderung des Zwischenzeilenflimmerns bei Fernsehübertragungen nach dem Sprungzeilenverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines einzigen helligkeitsgesteuerten Bildpunktes ein quer zur Zeile unterteilter Bildpunkt erzeugt wird, der bei der Ablenkung über die Bildfläche gleichzeitig zwei oder mehrere parallele Zeilen (Teilzeilen) gleichen Bildinhaltes ergibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwei oder mehrere getrennte öffnungen aufweisende Bildpunktblende auf den Empfangsschirm abgebildet wird.
  3. 3. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit gleicher Helligkeitssteuerung erzeugten, parallel verlaufenden Teilzeilen gleiche Breite besitzen. q..
  4. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle bzw. die äußeren Teilzeilen, die einander benachbarten Hauptzeilen verschiedener Zeilenzüge angehören, sich ganz oder nahezu decken.
  5. 5. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilzeilen, die .einander benachbarten Hauptzeilen verschiedener Zeilenzüge angehören, abwechselnd ineinandergreifen.
  6. 6. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster der Grundzeilen paarig ist. Anordnung zur Ausführung der Verfahren nach einem der vorherigen -- An-, sprüche, dadurch gekennzeichnet, däß die gleichzeitig als Helligkeitssteuerorgan dienende Blende einer Kathodenstrahlröhre mehrere Durchtrittsöffnungen für den Kathodenstrahl aufweist. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet, daß,drei rechteckige Blendenöffnungen durch Stege voneinander getrennt sind, die schmaler sind als die kleine Rechteckseite. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet; daß die Blende gegenüber einer genau plan gearbeiteten Kathodenoberfläche angeordnet ist.
DE1938F0084421 1938-02-06 1938-02-06 Verfahren zur Verminderung des Zwischenzeilenflimmerns bei Fernsehuebertragungen nach dem Sprungzeilenverfahren Expired DE687811C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2001373A1 (fr) * 1968-02-05 1969-09-26 Sony Corp Generateur de signaux video pour television en couleur et cameras de television en couleur munies dudit generateur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2001373A1 (fr) * 1968-02-05 1969-09-26 Sony Corp Generateur de signaux video pour television en couleur et cameras de television en couleur munies dudit generateur

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