DE1169116B - Verfahren, um Koerper, Bauelemente oder Bauteile mit einer poroesen Kunstharz-schicht zu versehen - Google Patents

Verfahren, um Koerper, Bauelemente oder Bauteile mit einer poroesen Kunstharz-schicht zu versehen

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DE1169116B
DE1169116B DESCH16118A DESC016118A DE1169116B DE 1169116 B DE1169116 B DE 1169116B DE SCH16118 A DESCH16118 A DE SCH16118A DE SC016118 A DESC016118 A DE SC016118A DE 1169116 B DE1169116 B DE 1169116B
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DE
Germany
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foam
synthetic resin
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foaming agent
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Application number
DESCH16118A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Bauer
Dr Friedrich Schroeder-Stranz
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Schaum Chemie W Bauer GmbH and Co KG
Original Assignee
Schaum Chemie W Bauer GmbH and Co KG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/30Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by mixing gases into liquid compositions or plastisols, e.g. frothing with air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

  • Verfahren, um Körper, Bauelemente oder Bauteile mit einer porösen Kunstharzschicht zu versehen Es ist bekannt, Bauelemente oder Bauteile mit porösen Platten zu beschichten, um diese thermisch und akustisch zu isolieren. Das Arbeiten mit porösen Platten ist teuer, bedingt Verluste durch Materialabfall, läßt Fugen entstehen, welche allgemein mit verhältnismäßig dichter Masse gefüllt werden müssen und läßt nur selten ein dichtes Anliegen der Isolationsschicht an dem tragenden Körper zu.
  • Es ist auch bekannt, Körper mit einer porösen Schicht zu versehen, indem man sich Formen bedient und in der Form die für eine Schaumbildung eingebrachten Reaktionskomponenten reagieren läßt.
  • Ferner ist bekannt, Schaum als Flocken in Formen zu spritzen. Dabei handelt es sich um ein Gemisch eines gewöhnlichen, wieder zerfallenden Schaumes mit Kunstharzschaum, das infolge der Schwierigkeiten des gegenseitigen Einmischens von Schäumen und des Erhärtens von Kunstharzschaum für sich heterogen bleibt und unter dem Einfluß des dabei angewandten tragenden Fördergases zu Flocken zerfetzt die Spritzvorrichtung verläßt, zumal der Schaummittelschaum durch eine Düse gepreßt als dünner Strahl der Einwirkung eines Gasstrahls unterworfen wird. In der Form liegt ein Haufwerk von mit Luft eingeblasenen Schaumflocken vor.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, zum Füllen einer hohlen Wandung mit Kunstharzschaum zunächst das Schaummittel aufzuschäumen und den Härtebildner ohne Zutritt eines Gases erst kurz vor dem Einfüllen des Kunstharzschaumes der Schaummasse beizumischen.
  • Der Erfindung gemäß werden Körper, Bauelemente oder Bauteile in der Weise mit einer porösen Schicht versehen, daß in bekannter Art Kunstharzschaum fertigbereitet und nach Erlangung formhaltender Eigenschaft vor seiner endgültigen Erhärtung auf den betreffenden Körper unter Druckanwendung aufgebracht wird.
  • Obwohl mit der Erlangung formhaltender Eigenschaft ein Kunstharzschaum in den Zustand des Erstarrens eingetreten ist und schon eine innere Massenbindung aufweist, ist überraschenderweise noch eine gestaltverändernde Handhabung des Kunstharzschaumes möglich, die überdies ein mörteltechnisches Arbeiten gestattet.
  • Es ist gleichgültig, in welcher Weise die Fertigung des Kunstharzschaumes geschieht, ob kontinuierlich oder in einzelnen Massenansätzen.
  • Einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß kann in an sich bekannter Weise ein wasserlösliches Schaummittel mit Wasser und Luft gemischt und verschäumt und diesem Schaum zu seiner Härtung erst unmittelbar vor seiner Verwendung ein gelöstes härtbares Harnstoffharz zugemischt werden, während ein Härtungsbeschleuniger, wie an sich bekannt, der Schaummittellösung zugesetzt oder zu gleicher Zeit wie die Kunstharzlösung dem Schaum zugemischt wird.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren sind außer Harnstoffaldehydschaum z. B. auch schaumige Melaminaldehydharze oder Phenolaldehydharze oder die Kombinationen der Harze aus der Aminoplast-oder Phenoplastgruppe miteinander, verwendbar, allgemein Harze, die in einem Schaummittelschaum eingebracht werden können, dort Schaumstruktur annehmen und zugleich oder anschließend in dieser schaumigen Form gehärtet werden.
  • Erfindungsgemäß lassen sich fugenlose poröse Deckschichten an Großkörpern bzw. bewehrte plattenartige Schaumgroßkörpcr herstellen. Für das Wärme- und Schallisolieren steht ein Schaumstoff zur Verfügung, der sich, wie es in der Mörteltechnik bekannt ist, an tragende Körper andrücken, anwerfen oder spritzen läßt. Die in Verarbeitung genommene Schaummasse trägt sich selbst und hält Form, so daß ohne die Zuhilfenahme von Formen oder Schalungen Körper mit poröser Masse bekleidet oder umkleidet werden können. In einem Zug läßt sich die Schicht in der gewünschten Stärke aufziehen. Bei Gebäuden, Anlagen und Gegenständen, überall wo die Aufgabe besteht, Wärme- oder Schallisolierungen oder Abdichtungen zu schaffen, ist das Verfahren anwendbar.
  • Die mit dem erstarrenden Schaum iu bedeckenden Körperflächen können zuvor mit einem stark bindenden Haftfilm versehen werden. Für die Bildung eines Haftfilms kann beispielsweise eine mit Wasser verdünnte Lösung eines Acrylsäurepolymerisats verwendet werden. Ein solcher Film haftet fest an Holz, Metall, Stein oder Kunststoff und bindet auch den aufgespritzten Schaum fest, selbst wenn erst nach vielen Stunden der Schaum aufgespritzt wird, So lassen sich schnell und leicht z. B. Gebäude, Wände und Decken mit einer Schaumschicht überziehen.
  • Skelett- oder Gitterwerke als Bauelemente oder Bauteile lassen sich zur geschlossenen porösen Wand oder Decke vervollständigen.
  • Der Schaum kann auch in eine rahmenartige Traganordnung mit darin befindlichem Gitterwerk eingebracht werden, so daß nachher ein bewehrter Schaumkörper vorhanden ist. Das ist beispielsweise wichtig für Deckenkonstruktionen in Gebäuden und für die Herstellung von Fertigbauteilen.
  • Der Kunstharzschaum kann auf den Körper aufgebracht und nachfolgend ebenflächig geschnitten werden. Ein oberflächiger Schnitt, das sogenannte Abscheiden, verbessert die schalldämpfende Wirkung der Deckschicht.
  • Bei dem Beschichten der flächig geschlossenen oder gitterartigen Körper zwecks Bildung einer außen oder innen gelegenen Deckschicht bzw. einer selbständigen bewehrten Isolierwand im Wege des Schaumspritzens, kann kontinuierlich eine Schaumbereitung stattfinden und lediglich zufolge entsprechender stofflichen und mengenmäßigen Abstimmung des Härtungsbeschleunigungsmittels auf die angewandte Kunststoffrohmasse dem Schaumspritzapparat ein fertiger, erhärtender Schaum als sahnig fließende, zusammenhängende, formhaltende und doch noch formbare Masse eigener Standfestigkeit entströmen, welche alle Ecken, Spalten und Schlitze am tragenden Körper füllend oder ein Gitterwerk einschließend sich meterhoch aufziehen läßt.
  • Während allgemein mit Hilfe des neuen Verfahrens ohne jede Vorarbeit, wie Maßnehmen oder Formkörperberechnung, unmittelbar und für jede gewünschte Endgestalt die Wärme- und Schallisolierung mit Schaumstoff durchgeführt werden kann, bietet das Schaumspritzen dabei noch den besonderen Vorteil, daß nur wenig Raum beanspruchendes Material zu transportieren ist. Auf einen Kubikmeter Schaummasse werden beispielsweise nur etwa 50 Liter Ausgangslösungen benötigt. Dieses Ausgangsmaterial erscheint nur an der endgültigen Schaumverwendungsstelle als Schaum, ohne daß ein Schaumabfall auftritt. Dies ist besonders für die Schaumverwendung bei Bauten wichtig. Dort sind immer beispielsweise Tür- und Fensterverkleidungen zu dichten, Rohrleitungsschlitze und -kanäle in Wänden und Decken füllend zu schließen. Geschlossene Räume mit einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung werden von der gespritzten Schaummasse zufolge deren Eigenfestigkeit leicht, praktisch ohne Volumeneinbuße, bis zur vollständigen Füllung durchdrängt. Offene Schlitze, freistehende Rohre oder Gitterwerke lassen sich ohne weiteres bis zur vollen Geschoßhöhe mit Schaum schließen, umkleiden bzw. überdecken.
  • Für ein kontinuierliches Arbeiten werden zweckmäßig die Reaktionsstoffe für die Harzbildung derart aufeinander abgestimmt, daß der fertige Kunstharzschaum unmittelbar nach seiner Entstehung sofort formhaltend anfällt. Ein zunächst gebildeter Schaummittelschaumstrom, welcher einen der beiden Re- aktionsstoffe für die Kunstharzbildung enthält, wird unverändert strömend in einer an sich bekannten besonderen Mischkammer kurz vor deren Austrittsöffnung mit dem Schaumhärtemittel, das ist der andere für die Kunstharzbildung nötige Reaktionsstoff, zusammengeführt.
  • Zum Beispiel wird unter Benutzung einer Vorrichtung, die in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, vorgegangen.
  • Die Vorrichtung wird mit Druckluft betrieben, die beispielsweise von der Druckluftflasche 10 geliefert wird. Von der Druckluftflasche 10 führt eine Leitung 11 zu einem geschlossenen Behälter 12, in welchem sich die Lösung eines Schaumhärtebildners, z. B. die Lösung eines Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensats, befindet, und eine Leitung 13 zu einem geschlossenen Behälter 14 mit einer Schaummittellösung, welche auch den Kunstharzhärtungsbeschleuniger, z. B.
  • Phosphorsäure oder Oxalsäure, gelöst enthält. Der Behälter 14 ist durch eine Leitung 15 mit einem Schaumbildungsraum 16 verbunden, in welchem in bekannter Weise durch Einleiten von Druckluft aus der Leitung 17 die Schaummittellösung in Schaum umgewandelt wird. An den Schaumbildungsraum 16 schließt ein Mischraum 19 mit Austrittsdüse 18 an.
  • Zu diesem Raum führt eine Leitung 20 für die Schaumhärtebildnerlösung, die von dem Behälterl2 kommt. Das in dem Mischraum 19 erzeugte Gemisch tritt durch die Spritzdüse 18 als homogene sahnige Schaummasse aus und kann gegebenenfalls durch eine angeschlossene Spritzlanze od. dgl. auf eine gewisse Strecke geleitet werden.
  • Die Frontwand der Mischkammer, welche die Schaumaustrittsöffnung aufweist, verursacht ein Zurückprallen und Durchwirbeln des Schaumstromgemisches in der Kammer, bevor dieses durch die Auslaßöffnung austreten kann.
  • Der Raum 16 kann mit kugligen Körpern gefüllt sein, so daß der entstehende Schaum diesen Raum feinblasig verläßt.
  • Bei der beschriebenen Spritzvorrichtung erhält der vom Raum 16 fließende Schaumstrom erst kurz vor dem Passieren der Spritzdüse 18 im Mischraum 19 die Harzlösung als Härtebildner zugemischt, so daß der Schaum im Zustand beginnender Erhärtung die Düse verlassend mit der Eigenschaft des Sichselbsttragens und Formhaltens zum tragenden Objekt gelangt und dort vollständig härtet.
  • Die Frischschaummasse kann im Gemisch mit Farbstoff oder feinkörnigem Füllstoff oder beidem verwendet werden. Derartige Zusätze kann auch eine etwa angewandte Überzugsmasse enthalten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren, um Körper, Bauelemente oder Bauteile mit einer porösen Kunstharzschicht zu versehen, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Art Kunstharzschaum fertigbereitet und nach Erlangung formhaltender Eigenschaft vor seiner endgültigen Erhärtung auf den betreffenden Körper unter Druckanwendung aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein wasserlösliches Schaummittel mit Wasser und Luft gemischt und verschäumt wird und diesem Schaum zu seiner Härtung erst unmittelbar vor seiner Verwendung ein gelöstes härtbares Harnstoffharz zugemischt wird, während einHärtungsbeschleuniger, wie an sich bekannt, der Schaummittellösung zugesetzt oder zu gleicher Zeit wie die Kunstharzlösung dem Schaum zugemischt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beschichtenden Körperflächen zuvor mit einem bindenden Haftfilm bedeckt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gitterwerke als Bauelemente oder Bauteile mit Kunstharzschaum bekleidet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzschaum auf den Körper aufgebracht und nachfolgend ebenflächig geschnitten wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zunächst gebildete, einen der beiden Reaktionsstoffe für die Kunstharzbildung enthaltende Schaummittelschaumstrom stetig strömend in einer an sich bekannten besonderen Mischkammer kurz vor deren Austrittsöffnung mit dem anderen Reaktionsstoff für die Kunstharzbildung unter derartiger Abstimmung der Reaktionsstoffe aufeinander zusammengeführt wird, daß der fertige Kunstharzschaum unmittelbar nach seiner Entstehung sofort formhaltend anfällt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 734 094, 800 704, 804 714, 813 598, 1 037 688, 1 043 628; schweizerische Patentschrift Nr. 298 893.
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Citations (5)

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DE734094C (de) * 1940-08-01 1943-04-09 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Isoliermassen
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CH298893A (de) * 1951-01-27 1954-05-31 Anton Vieli Otto Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von hochporösen und wärmeisolierenden Produkten aus Kunstharz.

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