AT414333B - Verfahren zum verbinden von bausteinen sowie bausteinverbund - Google Patents

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(19) österreichischesPatentamt (10) AT 414 333 B 2008-04-15 (12)
Patentschrift (51) Int. CI.7: C04B 26/16 B32B 5/18, 27/14 (21) Anmeldenummer: A 356/2003 (22) Anmeldetag: 2003-03-07 (42) Beginn der Patentdauer: 2005-08-15 (45) Ausgabetag: 2008-04-15 (56)
Entgegenhaltungen:
WO 94/25274A1 WO 92/21512A1 DE 3625717A1 US 3839519A US 3390502A (73)
Patentinhaber: ROITMAIR HELMUT A-4632 PICHL BEI WELS, OBERÖSTERREICH (AT). AT 414 333 B 2008-04-15
(54) VERFAHREN ZUM VERBINDEN VON BAUSTEINEN SOWIE BAUSTEINVERBUND (57) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von planen Bausteinen zur Bildung eines Bausteinverbundes, wie beispielsweise Ziegeln zum Aufbau einer Wand, wobei ein im Endzustand festes Verbindungsmaterial in fließfähigem Zustand aufgebracht wird, wobei als Verbindungsmaterial (3) ein expandierbares Kunststoffmaterial aufgebracht wird. Desweiteren betrifft die Erfindung einen Bausteinverbund (1), insbesondere eine Wand, aus einer Vielzahl von einzelnen planen Bausteinen (2), wobei die Bausteine (2) mittels einem aufgeschäumten, ausgehärteten Verbindungsmaterial (3) verbunden sind. DVR 0078018 2
AT 414 333 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von planen Bausteinen, wobei ein im Endzustand festes Verbindungsmaterial in fließfähigem Zustand aufgebracht wird. Das Verfahren ist insbesondere zum Verbinden von Ziegeln gedacht, aber auch auf andere Arten von Bausteinen anwendbar.
Die Erfindung betrifft weiters einen Bausteinverbund, insbesondere eine Wand, aus einer Vielzahl von einzelnen planen Bausteinen.
Bislang werden Bausteine, wie Ziegel, mittels zumeist (silikatisch) gebundenem Material, wie Mörtel, Zement oder dergleichen, miteinander verbunden. Hydratisierungsprozesse der Ausgangsmaterialien führen zu hohen Festigkeiten und bilden eine hinreichende Haftwirkung zwischen den zu verbindenden Bausteinen. Herkömmlichefweise werden derartige Verbindungsmaterialien an der Baustelle zusammengemengt, homogenisiert und in fließfähigem Zustand auf die Oberflächen der Bausteine mittels einer Kelle oder Auftragswalze flächig aufgetragen. Abgesehen von dem relativ hohen Verarbeitungsaufwand ist es aufgrund der zur Aushärtung des Materials notwendigen Anwesenheit von Wasser nicht möglich, in der kalten Jahreszeit zu arbeiten, da Mörtel beispielsweise nur bis ca. +5°C verarbeitbar ist. Demgemäß müssen Baustellenarbeiten, bei welchen ein derartiges Material verwendet wird, im Winter eingestellt werden, wodurch lange Wartezeiten in Bezug auf die Fertigstellung des Bauwerkes und damit verbundene Kosten verursacht werden. In jüngster Zeit werden zur Verbindung von Ziegeln auch flüssige, pastöse oder gelartige Kleber auf Zementbasis anstelle von Mörtel insbesondere bei Planziegeln eingesetzt.
Seit langem gibt es im Baubereich das Bestreben, auch die kalte Jahreszeit für Arbeiten zu nutzen, um so rasch wie möglich eine Fertigstellung des Bauwerkes herbeizuführen und so Kosten einzusparen.
Zum Ausschäumen von Hohlräumen ist es in der Baubranche üblich und bekannt, Polyurethanschaum einzusetzen. Beispielsweise beschreibt die WO 94/25274 A1 ein Verfahren zum Anbringen von Dachziegeln auf ein Dach unter Verwendung eines Zwei-Komponenten-Poly-urethanschaumes. Die Dachziegeln sind im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet und werden mit ihren Kanten in die auf die Dachoberfläche aufgebrachten Schaumstreifen eingedrückt. Durch den Schaum wird der keilförmige Spalt zwischen Dachziegel und Dachoberfläche, der durch das Übereinanderlegen der Dachziegel bedingt ist, ausgefüllt. Dies resultiert in einem hohen Materialaufwand und in einer nur begrenzten Haftfähigkeit, die bei Bausteinen, insbesondere bei Bausteinverbunden, wie z.B. Wänden, zu niedrig wäre.
Die DE 36 25 717 A1 beschreibt ein Verfahren zum Abdichten von bzw. zum Einbringen von Feuchtigkeitssperren in Gebäudewänden. Dabei werden insbesondere ältere, durchfeuchtete oder durchnässte Gebäude- oder Kellerwände mit Bohrlöchern versehen, in welche Zweikom-ponenten-Polyurethanharz unter Druck eingebracht wird. Bei Bestehen von Hohlkammern im Gemäuer werden diese mit Polyurethanschaum ausgeschäumt, und anschließend mit dem Polyurethanharz versehen, um den zu sanierenden Bereich zu durchnetzen und abzudichten.
Die US 3 839 519 A beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Wänden für ein Fertigteilhaus, wobei mehrere Ziegel mittels Polyesthermörtel aneinander gefügt werden. Zur Erzielung der notwendigen Festigkeit der Fertigteile wird an der Rückseite der Wand ein Stahlnetz angebracht, an welches die Innenwand positioniert wird. Zwischen der Innenwand und dem mit Polyesthermörtel ausgefüllten Stahlnetz wird Polymerschaum eingebracht. Der Schaum dient dabei als Isoliermaterial bzw. bildet die isolierende Abdichtung der Innenwand zur Mörtellage und des Stahlnetzes. Indessen ist der festigkeits- bzw. stabilitätsbildende Teil das Stahlnetz. Abgesehen vom relativ hohen Herstellungsaufwand ist dieses Verfahren nur in Fertigteilwerken und nich direkt an der Baustelle anwendbar. Ähnlich verhält es sich beim Gegenstand aus der WO 92/21512 A1, welche ein Verfahren und 3
AT 414 333 B eine Einrichtung zur Herstellung eines vorgefertigten, isolierenden Wandelements beschreibt. Das Wandelement besteht aus einer winkelförmigen Hartschaumplatte mit damit verbundenen Ziegelriemen.
Ein Wandaufbau, bei welchem Polyurethanschaum zu Isolierungs- und zu Ausfüllzwecken eingesetzt wird, geht auch aus der US 3,390,502 A hervor. Der Wandaufbau besteht aus im Wesentlichen dreieckigen Ziegeln, die spiegelbildlich, versetzt gegenüberliegend angeordnet sind. Eine Ziegellage ist gegenüber der unteren Lage versetzt angeordnet. Die Ziegel werden mittels Kugeln, die in Ausnehmungen an den horizontalen Ziegeloberflächen eingebettet sind, zusammengehalten. Der freie Raum zwischen den aufgrund der Kugeln beabstandeten Ziegeln wird mit Polyurethanschaum ausgefüllt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, ein Verfahren zum Verbinden von Bausteinen zu schaffen, welches auch bei tieferen Temperaturen angewendet werden kann, und möglichst rasch und kostengünstig durchführbar ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Bausteinverbunds, der möglichst stabil ist und die bautechnischen und baurechtlichen Auflagen für Bauwerke, insbesondere für Gebäude, erfüllt. Darüber hinaus soll der Bausteinverbund möglichst einfach, rasch und kostengünstig herstellbar sein und in Bezug auf Schall- und Wärmedämmung gute Eigenschaften aufweisen.
Die erste Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass als Verbindungsmaterial ein expandierbares Kunststoffmaterial aufgebracht wird.
Gemäß der Erfindung wird unter expandierbarem Kunststoffmaterial ein vor bzw. während der Verarbeitung expandierbares bzw. aufschäumendes Material verstanden, das anschließend aushärtet. Vor der Aushärtung ist das Kunststoffmaterial klebefähig. Beispielsweise weist das Material ein Prepolymer auf, das durch Polyaddition oder Polymerisation expandiert. Günstigerweise findet die Reaktion unter Einfluss von Luftsauerstoff bzw. Luftfeuchtigkeit statt, sodass kein Additiv zugefügt werden muss.
Die Vorteile von expandierfähigem Kunststoffmaterial zur Verbindung von Bausteinen bestehen sowohl in einer einfachen Verarbeitbarkeit als auch in den hervorragenden Materialeigenschaften im ausgehärteten Zustand. Nicht nur die Einsatzmöglichkeit bei tieferen Temperaturen ist für den Baustellenbetrieb zur kalten Jahreszeit von Vorteil, sondern auch die Tatsache, dass keine aufwändigen Vorarbeiten, wie Mischen, zeitaufwändiges Homogenisieren, etc., durchgeführt werden müssen, um das Material einsatzfähig zu machen. Beispielsweise kann das Kunststoffmaterial in unter Druck stehenden Behältern an die Baustelle geliefert und von dort ohne Aufwand verarbeitet werden. Dies hat zum einen den Vorteil, dass durch solche Behälter die Expansion des Kunststoffmaterials gefördert werden kann und zum anderen, dass das Kunststoffmaterial sogleich in dosierten Mengen auf die Oberfläche der zu verbindenden Bausteine aufgebracht werden kann. Zum Beispiel kann es direkt auf die Verbindungsfläche aufgespritzt werden, was bei relativ kurzen Reaktionszeiten des Kunststoffmaterials wichtig ist. Dadurch wird der Materialverbrauch auf ein Minimum reduziert. Im Falle einer zur Verfügungstellung in unter Druck stehenden Behältern ist es hinsichtlich der Umweltfreundlichkeit günstig, wenn -es frei von FCKW, HFCKW und HFKW ist.
So kann, gemäß einem Merkmal der Erfindung, das Verbindungsmaterial punktuell aufgebracht werden. Durch die Fließfähigkeit des Verbindungsmaterials im Ausgangszustand und durch seine aufschäumende Wirkung kann sich das Kunststoffmaterial über Teile der Oberfläche des Bausteins verteilen.
Alternativ dazu, kann das Verbindungsmaterial auch entlang zumindest einer Linie aufgebracht werden. Dies ist in Bezug auf Wärme- und Lärmschutz von Vorteil, da eine durchgehende 4
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Verbindung geschaffen wird und eine Ritzenbildung für eine Wärme- oder Schallübertragung hintangehalten werden kann. Es kann auch bevorzugt sein, das Verbindungsmaterial flächig auf die Oberfläche eines zu verbindenden Bausteins aufzubringen. Auf diese Weise können auch Oberflächenkonturen bzw. -Unebenheiten ausgeglichen werden und eine vollflächige Verbindung der Bausteine ist somit gewährleistet. Egal, auf welche Art das Verbindungsmaterial aufgetragen wird, hinsichtlich der Druckbelastung ist es günstig darauf zu achten, das Kunststoffmaterial möglichst dünn aufzutragen.
Zur Auftragung des Kunststoffmaterials können Hilfsmittel, wie beispielsweise Schablonen, herangezogen werden.
Die Dämmung der miteinander verbundenen Bausteine kann weiters dadurch optimiert werden, wenn mit dem Verbindungsmaterial auch Hohlräume in den Bausteinen, wie sie beispielsweise bei Hohlkammerziegeln auftreten, befüllt werden. Das expandierte ausgehärtete Kunststoffmaterial hat nämlich auch gute Dämmeigenschaften.
Insbesondere ist es günstig, wenn die Befüllung der Hohlräume gleichzeitig mit dem Aufbringen des Verbindungsmaterials erfolgt. Dies hat auch hinsichtlich Zeit-, Material- und Kostenersparnis Vorteile. Einige Arbeitsschritte (und auch dafür erforderliche Materialien) auf der Baustelle können eingespart werden, welche herkömmlicherweise darin bestehen, die Hohlräume der Bausteine beispielsweise mit Styroporkörpern zu befüllen.
Die Verarbeitbarkeit des Verbindungsmaterials kann weiters verbessert werden, wenn das expandierbare Kunststoffmaterial aus zumindest zwei Komponenten besteht, welche vor dem Aufbringen auf die Oberfläche der Bausteine in Kontakt gebracht werden. Das Zusammenführen der beiden Komponenten kann beliebig gestaltet sein, wobei hiezu beispielsweise ein unter Druck stehender Behälter mit zwei Kammern für die beiden Komponenten herangezogen werden kann. Ein Zusammenführen der zwei Komponenten kann zum Beispiel in einem Spritzkopf dieses Behälters stattfinden und das so homogenisierte Material auf die Oberfläche der zu verbindenden Bausteine in dosierten Mengen aufgebracht werden. Für eine bessere Verbindung bzw. Haftung der einzelnen Bausteine ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, wenn die Oberfläche der zu verbindenden Bausteine vor dem Aufbringen des Verbindungsmaterials vorbehandelt wird. Beispielsweise kann die Oberfläche befeuchtet werden. Die Haftung kann weiters verbessert werden, indem vor Auftragung des expandierbaren Kunststoffmaterials die Oberflächen von losen Teilen, Schmutz und dergleichen befreit werden, so-dass sauber gearbeitet werden kann.
Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch einen oben genannten Bausteinverbund gelöst, wobei die Bausteine mittels eines expandierten bzw. aufgeschäumten Verbindungsmaterials verbunden sind.
Vorteilhafterweise sind die Bausteine mittels Polyurethanschaum (PUR-Schaum) miteinander verbunden. PUR-Schaum wird derzeit zum Abdichten von Hohlräumen, wie zum Beispiel beim Einsetzen von Fenstern, verwendet. Ein derartiges Kunststoffmaterial umfasst bekannterweise Diphenylmethan-Diisocyanat, Methylen-Diphenyl-Diisocyanat oder dergleichen. Des Weiteren sind Isomere, Homologe und Ähnliches enthalten. Die Vorteile des PUR-Schaums bestehen nicht nur in seiner einfachen Verarbeitbarkeit, sondern auch in seinen Eigenschaften, wie eine ausgezeichnete Haftung auf diversen Materialflächen. Dies wird erfindungsgemäß für eine starke und dauerhafte Verbindung von Bausteinen ausgenutzt. Ferner erfüllt ein PUR-Schaum die normtechnischen Anforderungen hinsichtlich des Dämmverhaltens. Dies hat nicht nur zur Folge, dass eine wesentlich bessere Dämmung erreicht werden kann, sondern auch, dass zusätzliche Mittel zur Dämmung von Bauwerken eingespart werden können. Bei Aufbringung des expandierbaren Kunststoffmaterials auf eine Oberfläche eines Bausteins kann dieser in die Poren des Bausteins eindringen, wodurch die Schall- sowie auch die Wärmeleitung über die 5
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Poren im Baustein verringert bzw. sogar unterbunden werden. Insbesondere in Bezug auf die Wärmebrücken, welche große Schwachstellen an Außenwandbauteilen darstellen, ist ein Verbindungsmaterial, wie PUR-Schaum von Vorteil. Der Vorteil liegt nicht nur in der Energieeinsparung, sondern auch in der Vermeidung einer Materialkorrosion infolge von Tauwasserbildungen 5 an der Innenseite der betroffenen Bauteile, was im schlimmsten Fall zu Bauschäden, Schimmelbildungen, Rissen und dgl., führen kann. Dies sind nur einige wenige Vorteile, welche einen Einsatz von PUR-Schaum gegenüber herkömmlichen Klebern, wie beispielsweise Klebemörtel, insbesondere mit Zement, begünstigen. io Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die Bausteine mittels Mehr-komponenten-Polyurethanschaum miteinander verbunden. Ein solches Verbindungsmaterial hat den Vorteil, dass sowohl die chemischen als auch die technologischen Charakteristika eines Einkomponenten-Polyurethanschaums positiv beeinflusst werden können. Beispielsweise können Additive, wie Stabilisatoren, Katalysatoren, alterungs-, flammhemmende Mittel oder der-15 gleichen zugemischt werden.
Vorteilhafterweise weisen die Bausteine des Bausteinverbunds zumindest eine im Wesentlichen plangeschliffene Oberfläche auf. Dies ist nicht nur hinsichtlich geringerer Fugen zwischen den einzelnen Bausteinen und infolgedessen besserer Dämmung des gesamten Bausteinverbundes 20 günstig, sondern auch hinsichtlich eines minimierten Materialerfordernisses. Zusätzlich ist eine plangeschliffene Oberfläche in Bezug auf die Druckbelastungen vorteilhaft, welchen die einzelnen Bausteine im Bausteinverbund ausgesetzt sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Bausteine Hohlkammern aufweisen. 25 Dies hat den Vorteil, dass das zur Verbindung der Bausteine verwendete Material in diese Hohlkammern eindringen kann und somit eine höhere Haftung infolge der vergrößerten Kontaktfläche des Bausteins mit dem Verbindungsmaterial erzielt werden kann. Hinsichtlich der Festigkeit ist das in die Hohlkammern eingedrungene Verbindungsmaterial insoweit vorteilhaft, da die Bereiche, in denen Kohäsionskräfte wirken, erhöht werden können. Darüber hinaus ist 30 dies in Bezug auf die Dämmeigenschaften des Bausteinverbundes günstig, da die Wärme- und Schallbrücken durch die größere Verteilung des Verbindungsmaterials am Baustein verstärkt minimiert werden. Aufgrund der ausgezeichneten K-Werte, welche Materialien, insbesondere Polyurethanschaum, aufweisen, ist es möglich, herkömmliche Dämmmaterialien einzusparen. Zudem stellt diese Ausgestaltung auch eine Verminderung von Arbeitsschritten beim Herstellen 35 eines Bausteinverbundes dar.
Alternativ dazu können die Hohlkammern auch mit anderen Dämmmaterialien gefüllt sein. Derartige Materialien können Styropor, Dämmmatten, Dämmwolle oder dgl. sein, welche die Wärme- und Schalldämmung erhöhen. 40
Vorteilhafterweise sind die Bausteine durch Ziegel, vorzugsweise Planziegel, gebildet. Derartige Bausteine sind beliebte Baumaterialien für Gebäude, insbesondere aufgrund der guten Dämmeigenschaften, welche durch das erfindungsgemäß verwendete Verbindungsmaterial - wie oben erwähnt - zusätzlich verbessert werden können. 45
Der erfindungsgemäße Bausteinverbund kann zum Beispiel· eine Fertigteilwand sein. In einem solchen Fall kann aufgrund der guten Eigenschaften des Verbindungsmaterials auf die Verwendung von zusätzlichen Hilfsmitteln zur Verankerung der Bausteine, wie Metallanker, verzichtet werden. 50
Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Beispiels erläutert werden.
Beispiel: 55 Es wurden drei Bausteinverbunde aus Planziegeln mit den Maßen 25-50 cm, zu je 2 m2 aufge-

Claims (15)

  1. 6 AT 414 333 B baut. Die Planziegeln wurden in versetzter Anordnung aufeinander gesetzt, wobei als Verbindungsmaterial herkömmlicher Polyurethanschaum eingesetzt wurde. Dabei wurde der Schaum mittels einer Pistole sowohl punktuell als auch entlang einer Linie, sowie auch flächig auf die Oberfläche der Planziegeln aufgespritzt. 5 Es wurden drei Wände bei Temperaturen von+18°C,+8°C und-5°C aufgebaut. Zur Prüfung des Zusammenhalts des Bauwerkes wurde nach einer Aushärtezeit von etwa einer 1>4 h bis 1 h des PUR-Schaums die Wand mittels eines Krans aufgehoben. Es konnten keine io Risse oder abgelöste Ziegel beobachtet werden; hingegen blieben die einzelnen Bausteine im Verbund. Die durch den Kran aufgebrachten Zugkräfte beliefen sich auf etwa 3 t/m2. Als weiterer Test zur Festigkeit sowie Belastbarkeit wurde nach Aushärtung des PUR-Schaums mit einem Schlaghammer auf die Wand eingeschlagen. Diesen Kräften haben lediglich Teile 15 der Ziegel nachgegeben, nicht jedoch der verbindende Polyurethanschaum. Anhand der beiliegenden Zeichnung wird im Folgenden die vorliegende Erfindung näher erläutert. 20 Die Figur zeigt einen Bausteinverbund 1 aus miteinander verbundenen Bausteinen 2, wie zum Beispiel Ziegeln, insbesondere Planziegel. Die Bausteine 2 sind in üblicher Weise versetzt aufeinandergelegt, wobei als Verbindungsmaterial expandierbares Kunststoffmaterial 3 verwendet wird. Aus der rechten Bildhälfte ist ersichtlich, dass das expandierbare Kunststoffmaterial 3 über die Oberfläche von drei Bausteinen 2 entlang Linien 4 aufgetragen ist. Links davon 25 im Bild, ist das expandierbare Kunststoffmaterial 3 punktuell aufgetragen. Dies kann am einfachsten durch Aufpritzen des expandierbaren Kunststoffmaterials 3, beispielsweise mittels einer Pistole, durchgeführt werden. Der Baustein 2 links außen weist Hohlkammern 5 auf, welche auch mit dem zur Verbindung verwendeten expandierbaren Kunststoffmaterial 3 befüllt sein können (strichliert dargestellt). Die Zahl und Form der Hohlkammern 5 kann beliebig sein. 30 Ebenso müssen nicht alle Hohlkammern 5 mit expandierbarem Kunststoffmaterial 3 gefüllt sein. Beispielsweise kann in den äußeren Hohlkammern 5 Dämmmaterial, wie Styropor, vorliegen und in den inneren Hohlkammern 5 expandierbares Kunststoffmaterial 3. 35 Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verbinden von planen Bausteinen zur Bildung eines Bausteinverbundes, wie beispielsweise Ziegeln zum Aufbau einer Wand, wobei ein im Endzustand festes Verbindungsmaterial in fließfähigem Zustand aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass 40 als Verbindungsmaterial (3) ein expandierbares Kunststoffmaterial aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmaterial (3) punktuell aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmate rial (3) entlang zumindest einer Linie (4) aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmaterial (3) flächig aufgebracht wird. 50
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Verbindungsmaterial (3) auch Hohlräume in den Bausteinen befüllt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllung 55 der Hohlräume (5) gleichzeitig mit dem Aufbringen des Verbindungsmaterials (3) erfolgt. 7 AT 414 333 B
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmaterial (3) aus zumindest zwei Komponenten besteht, welche vor dem Aufbringen in Kontakt gebracht werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der zu verbindenden Bausteine (2) vor dem Aufbringen des Verbindungsmaterial (3) vorbehandelt, wie beispielsweise angefeuchtet, wird.
  9. 9. Bausteinverbund, insbesondere eine Wand, aus einer Vielzahl von einzelnen planen Bausteinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine (2) mittels einem expandierten Verbindungsmaterial (3) verbunden sind.
  10. 10. Bausteinverbund nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine (2) mittels Polyurethan-Schaum miteinander verbunden sind.
  11. 11. Bausteinverbund nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine (2) mittels Mehrkomponenten-Polyurethan-Schaum miteinander verbunden sind.
  12. 12. Bausteinverbund nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine (2) zumindest eine im Wesentlichen plangeschliffene Oberfläche aufweisen.
  13. 13. Bausteinverbund nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine (2) Hohlkammern (5) aufweisen.
  14. 14. Bausteinverbund nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammern (5) mit Dämmmaterial gefüllt sind.
  15. 15. Bausteinverbund nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine (2) durch Planziegel gebildet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
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