CH555459A - Verfahren zum herstellen eines ueberzuges fuer bauten. - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines ueberzuges fuer bauten.

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CH555459A
CH555459A CH1185573A CH1185573A CH555459A CH 555459 A CH555459 A CH 555459A CH 1185573 A CH1185573 A CH 1185573A CH 1185573 A CH1185573 A CH 1185573A CH 555459 A CH555459 A CH 555459A
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CH
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coating
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glass
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CH1185573A
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Jaeggi Hans
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0875Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having a basic insulating layer and at least one covering layer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description


  
 



   Die bekannten Überzüge für Bauten, seien es Verputze oder Boden- bzw. Wandbeläge konnten bisher kaum auf ideale Weise die Mehrzahl der Forderungen erfüllen, denen solche Überzüge gewachsen sein sollten.



   Zu diesen Forderungen gehören namentlich: Bleibende Haftung auf praktisch allen Flächen, hohe Temperatur- und Temperaturwechselbeständigkeit, Farbechtheit, Widerstandsfähigkeit gegen atmosphärische Korrosion und Erosion, Dichtheit, Alterungsbeständigkeit, Beständigkeit gegen Pilz- und Moosbefall, problemlose Verarbeitung bei verhältnismässig bescheidenen Kosten sowie Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchungen, z. B. Abriebfestigkeit, Schlagfestigkeit, Beständigkeit gegen Erschütterungen und Vibrationen.



   Es sind zwar Überzüge und Überzugsmaterialien im Baugewerbe bekannt, die einzelne der vorstehend genannten Forderungen weitgehend erfüllen, dies jedoch unter Preisgabe der Erfüllung anderer Forderungen. Nicht von ungefähr ist daher bei den meisten Überzugsmaterialien der Verwendungszweck vorgeschrieben
Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines Verfahrens, das einen Überzug ergibt, der sozusagen universell verwendbar ist, weil er die vorstehend erwähnten Forderungen weitgehend erfüllt. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss zerkleinertes Glas mit einem Epoxidharz vermischt und gebunden, wonach die zu überziehende Fläche mit der Mischung abgedeckt wird.



  Dabei kann der Mischung vor dem Auftragen ein Farbstoff zugesetzt werden. Besonders   zweckmässig    ist es, wenn die Mischung auf einen Träger aufgezogen wird, wonach der Träger auf die zu überziehende Fläche geklebt wird. Als Träger können Platten aus geschäumtem Polystyrol verwendet werden, wie sie beispielsweise unter den Handelsnamen  Sagex  oder  Wannerit  erhältlich sind.



   Es kann zerkleinertes Glas beliebiger Herkunft verwendet werden, z. B. Glasschrott aus der Glasindustrie, Einweggebinde, auch farbige aus Haushalt und Gewerbe. Die Körnung des zerkleinerten Glases richtet sich weitgehend nach der gewünschten Oberflächenstruktur des Überzuges. Je nach Verwendungszweck und Korngrösse genügt bereits eine Schichtdicke von z. B. 2 mm, so dass in dieser Beziehung der nach dem Verfahren hergestellte Überzug sozusagen mit einer Streichfarbe vergleichbar ist. Andererseits kann bei entsprechender Wahl der Körnung und Farbe des zerkleinerten Glases dem Überzug ein mosaikartiges Aussehen verliehen werden.



   Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung näher dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 einen schematischen Schnitt durch eine mit dem Überzug versehene Wand, und
Figur 2 einen Schnitt durch einen Boden.



   In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 eine Wand, z. B. aus Mauerwerk oder Beton, bezeichnet. Die mit dem Überzug zu versehende Fläche 11 der Wand 10 ist mit einer Schicht 12 eines Kontaktklebers versehen, mit dem eine Trägerplatte 13 fest an der Fläche 11 haftet. Diese Trägerplatte 13 ist aus geschäumtem Polystyrol und bildet somit zusätzlich eine Schall- und Wärmeisolation der Wand 10. Auf der der Wand 10 abgekehrten Fläche der Trägerplatte 13 haftet ein Überzug 14, der, vor der Verklebung der Platte 13, in einer Schichtdicke von 2-3 mm aufgetragen wurde. Obwohl der Überzug 14 dank dem Epoxidharz eine genügende Nachgiebigkeit aufweist, um Wärmeausdehnungen ohne Rissbildung mitzumachen, weist er dank dem Gehalt an zerkleinertem Glas eine scheinbare Härte auf, die mit jener von Glas vergleichbar ist.



  Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1, d. h. beim Auftragen des Überzuges auf Trägerplatten, lassen sich auch Effekte erzielen, die man bisher mit glasierten Keramikplatten erreicht hat. Dies insbesondere dann, wenn dem Überzug 14 verschiedener Trägerplatten 13 verschiedene Farbstoffe beigemengt wurden. Im Vergleich zu glasierten Keramikplatten ist jedoch der auf die beschriebene Weise hergestellte   Uberzug    erheblich billiger, leichter, widerstandsfähiger gegen Schläge und löst sich auch bei Erschütterungen der Wand 10 nicht von dieser ab.



   In Fig. 2 ist der Überzug 14' direkt auf die Fläche 11' eines Bodens 10' aufgetragen. Der Überzug ist somit als Bodenbelag verwendet, wobei in der linken Hälfte der Fig. 2 der Überzug 14' an seiner freien Aussenfläche unbearbeitet und in der rechten Bildhälfte plangeschliffen ist. Bei dieser Verwendungsart sorgt wiederum der Gehalt an zerkleinertem Glas für eine ausserordentlich gute Abriebfestigkeit, während das Epoxidharz dank seiner, wenn auch beschränkten Nachgiebigkiet Wärmeausdehnungen des Bodens 10' folgen kann, ohne dass es zu Rissen im Überzug 14' käme.



   Sowohl das Epoxidharz als auch das zerkleinerte Glas sind bekanntlich äusserst widerstandsfähig gegen chemische Angriffe, so dass sich der Überzug 14' der Fig. 2 auch problemlos reinigen   lässt.   



   PATENTANSPRÜCHE



   I. Verfahren zum Herstellen eines Überzuges für Bauten, dadurch gekennzeichnet, dass zerkleinertes Glas mit einem Epoxidharz vermischt und gebunden wird, wonach die zu überziehende Fläche mit der Mischung abgedeckt wird.



     II.    Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellter Überzug.

 

   III. Anwendung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I zum Verputzen von Wänden oder zum Belegen von Böden.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischung vor dem Auftragen ein Farbstoff zugesetzt wird.



   2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung auf einen Träger aufgezogen wird, wonach der Träger auf die zu überziehende Fläche geklebt wird.



   3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung auf Platten aus geschäumtem Polystyrol aufgezogen wird, die ihrerseits auf die zu überziehende Fläche geklebt werden.



   4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Oberfläche des Überzuges nach dem Aushärten des Epoxidharzes plangeschliffen wird.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die bekannten Überzüge für Bauten, seien es Verputze oder Boden- bzw. Wandbeläge konnten bisher kaum auf ideale Weise die Mehrzahl der Forderungen erfüllen, denen solche Überzüge gewachsen sein sollten.
    Zu diesen Forderungen gehören namentlich: Bleibende Haftung auf praktisch allen Flächen, hohe Temperatur- und Temperaturwechselbeständigkeit, Farbechtheit, Widerstandsfähigkeit gegen atmosphärische Korrosion und Erosion, Dichtheit, Alterungsbeständigkeit, Beständigkeit gegen Pilz- und Moosbefall, problemlose Verarbeitung bei verhältnismässig bescheidenen Kosten sowie Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchungen, z. B. Abriebfestigkeit, Schlagfestigkeit, Beständigkeit gegen Erschütterungen und Vibrationen.
    Es sind zwar Überzüge und Überzugsmaterialien im Baugewerbe bekannt, die einzelne der vorstehend genannten Forderungen weitgehend erfüllen, dies jedoch unter Preisgabe der Erfüllung anderer Forderungen. Nicht von ungefähr ist daher bei den meisten Überzugsmaterialien der Verwendungszweck vorgeschrieben Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines Verfahrens, das einen Überzug ergibt, der sozusagen universell verwendbar ist, weil er die vorstehend erwähnten Forderungen weitgehend erfüllt. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss zerkleinertes Glas mit einem Epoxidharz vermischt und gebunden, wonach die zu überziehende Fläche mit der Mischung abgedeckt wird.
    Dabei kann der Mischung vor dem Auftragen ein Farbstoff zugesetzt werden. Besonders zweckmässig ist es, wenn die Mischung auf einen Träger aufgezogen wird, wonach der Träger auf die zu überziehende Fläche geklebt wird. Als Träger können Platten aus geschäumtem Polystyrol verwendet werden, wie sie beispielsweise unter den Handelsnamen Sagex oder Wannerit erhältlich sind.
    Es kann zerkleinertes Glas beliebiger Herkunft verwendet werden, z. B. Glasschrott aus der Glasindustrie, Einweggebinde, auch farbige aus Haushalt und Gewerbe. Die Körnung des zerkleinerten Glases richtet sich weitgehend nach der gewünschten Oberflächenstruktur des Überzuges. Je nach Verwendungszweck und Korngrösse genügt bereits eine Schichtdicke von z. B. 2 mm, so dass in dieser Beziehung der nach dem Verfahren hergestellte Überzug sozusagen mit einer Streichfarbe vergleichbar ist. Andererseits kann bei entsprechender Wahl der Körnung und Farbe des zerkleinerten Glases dem Überzug ein mosaikartiges Aussehen verliehen werden.
    Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung näher dargestellt. Es zeigt: Figur 1 einen schematischen Schnitt durch eine mit dem Überzug versehene Wand, und Figur 2 einen Schnitt durch einen Boden.
    In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 eine Wand, z. B. aus Mauerwerk oder Beton, bezeichnet. Die mit dem Überzug zu versehende Fläche 11 der Wand 10 ist mit einer Schicht 12 eines Kontaktklebers versehen, mit dem eine Trägerplatte 13 fest an der Fläche 11 haftet. Diese Trägerplatte 13 ist aus geschäumtem Polystyrol und bildet somit zusätzlich eine Schall- und Wärmeisolation der Wand 10. Auf der der Wand 10 abgekehrten Fläche der Trägerplatte 13 haftet ein Überzug 14, der, vor der Verklebung der Platte 13, in einer Schichtdicke von 2-3 mm aufgetragen wurde. Obwohl der Überzug 14 dank dem Epoxidharz eine genügende Nachgiebigkeit aufweist, um Wärmeausdehnungen ohne Rissbildung mitzumachen, weist er dank dem Gehalt an zerkleinertem Glas eine scheinbare Härte auf, die mit jener von Glas vergleichbar ist.
    Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1, d. h. beim Auftragen des Überzuges auf Trägerplatten, lassen sich auch Effekte erzielen, die man bisher mit glasierten Keramikplatten erreicht hat. Dies insbesondere dann, wenn dem Überzug 14 verschiedener Trägerplatten 13 verschiedene Farbstoffe beigemengt wurden. Im Vergleich zu glasierten Keramikplatten ist jedoch der auf die beschriebene Weise hergestellte Uberzug erheblich billiger, leichter, widerstandsfähiger gegen Schläge und löst sich auch bei Erschütterungen der Wand 10 nicht von dieser ab.
    In Fig. 2 ist der Überzug 14' direkt auf die Fläche 11' eines Bodens 10' aufgetragen. Der Überzug ist somit als Bodenbelag verwendet, wobei in der linken Hälfte der Fig. 2 der Überzug 14' an seiner freien Aussenfläche unbearbeitet und in der rechten Bildhälfte plangeschliffen ist. Bei dieser Verwendungsart sorgt wiederum der Gehalt an zerkleinertem Glas für eine ausserordentlich gute Abriebfestigkeit, während das Epoxidharz dank seiner, wenn auch beschränkten Nachgiebigkiet Wärmeausdehnungen des Bodens 10' folgen kann, ohne dass es zu Rissen im Überzug 14' käme.
    Sowohl das Epoxidharz als auch das zerkleinerte Glas sind bekanntlich äusserst widerstandsfähig gegen chemische Angriffe, so dass sich der Überzug 14' der Fig. 2 auch problemlos reinigen lässt.
    PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zum Herstellen eines Überzuges für Bauten, dadurch gekennzeichnet, dass zerkleinertes Glas mit einem Epoxidharz vermischt und gebunden wird, wonach die zu überziehende Fläche mit der Mischung abgedeckt wird.
    II. Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellter Überzug.
    III. Anwendung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I zum Verputzen von Wänden oder zum Belegen von Böden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischung vor dem Auftragen ein Farbstoff zugesetzt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung auf einen Träger aufgezogen wird, wonach der Träger auf die zu überziehende Fläche geklebt wird.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung auf Platten aus geschäumtem Polystyrol aufgezogen wird, die ihrerseits auf die zu überziehende Fläche geklebt werden.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Oberfläche des Überzuges nach dem Aushärten des Epoxidharzes plangeschliffen wird.
CH1185573A 1973-08-17 1973-08-17 Verfahren zum herstellen eines ueberzuges fuer bauten. CH555459A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0442863A2 (de) * 1990-02-15 1991-08-21 Aillaments Generals Gironins Serveis Asegurats Schutz- und Verkleidungspaneel für Gebäudefassaden
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FR2724964A1 (fr) * 1994-09-22 1996-03-29 Europor Ges Fur Kunststoff Erz Plaque de revetement pour murs et plafonds
RU2743284C1 (ru) * 2020-06-29 2021-02-16 Общество с ограниченной ответственностью "ЛИТЕРА" Способ внутренней отделки стен здания

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