DE2518383A1 - Baustein - Google Patents

Baustein

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DE2518383A1
DE2518383A1 DE19752518383 DE2518383A DE2518383A1 DE 2518383 A1 DE2518383 A1 DE 2518383A1 DE 19752518383 DE19752518383 DE 19752518383 DE 2518383 A DE2518383 A DE 2518383A DE 2518383 A1 DE2518383 A1 DE 2518383A1
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DE
Germany
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bricks
cavities
foam
foamed
particles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752518383
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Zeller
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2518383A1 publication Critical patent/DE2518383A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
    • B28B11/042Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers with insulating material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/0289Building elements with holes filled with insulating material
    • E04B2002/0293Building elements with holes filled with insulating material solid material

Description

  • Baustein Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in einer Verbesserung der bauphysikalischen Eigenschaften eines gebrannten Ziegelsteines einschließlich eines Porotonsteins, einer Kalksandsteines, eines Bimsblockes oder sonstwie in der Bauindustrie bekannten herkömmlichen Steine, die mit entsprechenden Ausnehmungen versenden sind, wie Langlöchern oder Hochlöchern.
  • Bekannt ist die Vermischung der Ziegelmasse mit Styropor und das Brennen dieser Mischung zu einem Ziegelstein, wobei das Styropor verbrennt und kleine durch das Styropor geschaffene Hohlräume zurückbleiben. Dies ist der bekannte Porotonstein.
  • Ebenso ist allgemein bekannt, nach der Aufschäumung von Styropor dieses mittels Dampf oder Erwärmung oder auch einem Dreikomponentenkleber zu verschweißen.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht darin in den vorher nach her;;ömmlicher Weise mit den Hohlräumen versehenen bereits gebrannten Ziegeln Schaumstoffe mittels Düsen einzuspritzen und diese sodann in den Hohlräumen selbst zu schäumen und schließlich zu verfestigen bzw. zu verschweißen, so daß die Partikelchen in sich und an den Wänden der Hohlräume haften.
  • Danach ist das Verfahren gemäß der Erfindung zur Verbesserung der bauphysikalischen Eigenschaften von gebrannten Ziegelsteinen dadurch gekennzeichnet, daß man in die durchgehenden Hohlräume der Steine ganz oder teilweise ein-oder zweiseitig Schaumstoffe mittels Düsen einbläst, die sich in üblicher Weise selbst verschäumen oder die durch übliche Mittel in diesen Hohlräumen verschäumt werden, und daß man sodann die geschäumten Partikel in sich und an den Wänden der Hohlräume haftend verschweißt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch bei Poroton-, Kalksandsteinen, Bimsblöcken oder ähnlichen Bausteinen mit Lang-oder Hochlöchern Verwendung finden.
  • Die nachträgliche @erschweißung der Partikel in sich einschließlich der Verschweißung und Haftung an den Oberflächen der Hohlräume in den Steinen nach der Schäumung kann selbst-tätig oder durch Erwärmung der Schaummasse oder des Steins selbst erfolgen, oder auch mittels in die Masse eingeführten Dampfes, aber auch durch Einführung eines Ein- oder Mehrkomponentenklebers in die lasse vor der Schäumung.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Schäumung selbst wie üblich mittels Treibmitteln durchgeführt werden, durch Gasabspaltung aus den Elastomeren selbst oder durch das Schaum-Schlag-Verfahren.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können stützende und gleichzeitig isolierende Schaumstoffe zur Verwendung kommen, insbesondere Schäume auf Basis PVC, Kautschuk, Polyurethan, Polystyrol oder auch Hartschäume auf Basis Harnstoff oder Phenolformaldehydharz, ggf. unter Zusatz von t.etall- oder Metallegierungspartikeln.
  • Ebenso können gemäß dem Verfahren nach der Erfindung als Schaumstoffe solche auf Basis PDlyäthaTlen, Polyäthern, Siliconen, Polyestern und Eporidharzen oder anderen geeigneten Kunststoffen verwendet werden.
  • Danach sollen auch unter Schutz stehen nach den vorge nannten Verfahren hergestellte gebrannte Ziegelsteine, Porotonsteine, Kalksandsteine, Bimsblöcke oder dergleichen Bausteine, bei denen in den durchgehenden Hohlräumen, wie Hoch- oder Langlöchern, ganz oder teilweise selbstverschäumte oder mittels üblicher Mittel verschäumte Schaumstoff-Partikel in sich selbst und an den Flächen der Hohlräume verschweißt sind.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erörterung der Erfindung.
  • Beispel 1 In die Hochlöcher eines fertiggebrannten Porotonsteins der Abmessung 497 x 240 x 238 wurde den Abmessungen der Hochlöcher entsprechend Styropormasse nach der Erfindung mittels geeigneten Düsen eingeführt0 Sodann wird in den Löchern die Schäumung des Styropors in üblicher Weise durchgeführt. Darauf wird Dampf in die verschäumte Masse in den hohlräumen zwecks Verschweißung geleitet.
  • Es ergab sich ein Stein, in dessen Hochlöchern das Styropo in sich und an den Wänden der Löcher haftend verschweißt ist, s. beiliegende Fig., in der der Einfachheit halber nur zwei Hochlöcher mit Styropor ausgefüllt gezeichnet Der bekannte K-Wert des Porotonsteins ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens beträgt 0.35. Dagegen konnte an dem erfindungsgemäßen Porotonstein ein K-Wert von ca.
  • r.3 gemessen werden, und zwar entsprechend der Anzahl der behandelten Hochlöcher.
  • Der K-Wert nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde also um 64 % reduziert.
  • Beisoiel 2 Ein gebranntes Ziegelstein entsprechend den Abmessungen nach Beispiel 1 mit den gleichen Löchern wurde mit den Abmessungen der Hochlöcher entsprechender Polyurethan-Schaummasse nach der Erfindung angefüllt, wobei ebenso wie in Beispiel 1 die für die Füllung vorgesehenen Hohlräume die entsprechenden Schaumstoffmengen erhielten.
  • Sodann wurde das Polyurethan in üblicher Weise verschäumt, wobei sich die Partikelchen in sich und an den Wänden der Hohlräume von selbst verschweißten.
  • Der bekannte K-Wert des gebrannten Ziegelsteins ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens beträgt 1.38.
  • Dagegen konnte an dem erfindungsgemäßen Ziegelstein ein K-Wert von ca. 0.45 gemessen werdeil, und zwar entsprechend der Anzahl der behandelten Hochlöcher.
  • Der K-Wert nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde also um 69, 5 ' reduziert.
  • Beispiel 3 In die Hohlräume eines Kalksandsteins der Abmessung nach den Beispielen 1 und 2 mit den gleichen Hochlöchern wurde Formaldehyd nach der Erfindung mittels Düsen eingespritzt, welches sich bei der Schäumung von selbst verschweißte und gleichzeitig in sich und an den Oberflächen der Hohlräume.
  • Der bekannte K-Wert des gebrannten Ziegelsteins ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens beträgt 1.45.
  • Dagegen konnte an dem erfindungsgemäßen Ziegelstein ein E-Wert von ca. 0.5 gemessen werden, und zwar entsprechend der Anzahl der behandelte; Hochlöcher.
  • Der K-Wert nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde also um 6D, 6, reduziert.
  • sogar Bei gleichen oder ggf./erhöhten technologischen Werten ist die Güte der erfindungsgemäßen Steine die gleiche wie bei den herkömmlichen Bausteinen. Jedoch wurde die Wärmedämmung der erfindungsgemäßen Steine um mehr als das Doppelte gegenüber den üblichen Bausteinen verbessert. Dadurch ergibt sich eine enorme Einsparung an Wärmeenergie, abgesehen von den billigeren Baukosten aufgrund verringerter Wandstärken.
  • Außerdem wurde die Brandsicherheit der entsprechenden Gebäude wesentlich verbessert.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Verbesserung der bauphysikalischen Eigen schaften voll gebral-lnten Ziegelsteinen, dadurch geherin.-zeichnet, daß in die durchgehenden Hohlräume der Steine ganz oder teilweise ein- oder zweiseitig Schaumstoffe mittels Düsen eingeblasen werden, die sich in üblicher Weise selbst verschäumen oder durch übliche Mittel in diesen Hohlräumen verschäumt werden, und daß sodann die geschäumten Partikel in sich und an den Wänden der Hohlräume haftend verschweißt werde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses auch bei Porotonsteinen, Kalksandsteinen, Bimsblöcken oder dergleichen Bausteinen verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung der Partikel in sich einschließlich der Verschweißung und Haftung an den Oberflächen der Hohlräume nach der Schäumung selbsttätig oder durch Erwärmung der Schaummasse oder des Steins selbst durchgeführt wird, oder auch mittels in die Masse eingeführten Dampfes, aber auch durch Einführung eines Ein- oder Mehrkomponentenklebers l f' d-e :sse.
4. Verfahren nacn Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäumung selbst wie üblich mittels Treibmitteln durchgeführt wird, durch Gasabspaltung aus den Elastomeren selbst oder durch das Schaum-Schlag-Verfahren.
5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß stützende und gleichzeitig isolierende Schaumstoffe zur Verwendung kommen, insbesondere Schäume auf Basis PVc, Kautschuk, Polyurethan, Polystyrol oder auch Hartschäume auf Basis Harnstoff oder Phenolformaldehydharz, ggf. unter Zusatz von Metall- oder Metallegierungspartikeln.
5. Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaumstoffe solche auf Basis Polyäthylen, Polyäthern, Siliconen, Polyestern und Epoxidharzen oder anderen geeigneten Kunststoffen zur Verwendung kommen.
7. Gebrannte Ziegelsteine, Porotonsteine, Kalksandsteine, Bimsblöcke oder dergleichen Bausteine, bei denen in den durchgehenden Hohlräumen, wie Hochlöchern oder Langlöchern, ganz oder teilweise selbstverschäumte oder mittels üblicher Mittel verschäumte Schaumstoff-Partikel in sich selbst und an den Flächen der Hohlräume verschweißt sind.
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EP1070796A1 (de) * 1999-07-23 2001-01-24 Helmut Roitmair Hohlblocktonziegel
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