DE1168861B - Verfahren zur Veredelung von Fasermaterialien und Folien - Google Patents
Verfahren zur Veredelung von Fasermaterialien und FolienInfo
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- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/37—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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- D06M15/423—Amino-aldehyde resins
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- D06M13/402—Amides imides, sulfamic acids
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W)9tä· PATENTAMT
Internat. Kl.: D 06 m
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
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Aktenzeichen:
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Auslegetag:
Deutsche Kl.: 8k-1/08
1168 861
F34512IVc/8k
22. Juli 1961
30. April 1964
F34512IVc/8k
22. Juli 1961
30. April 1964
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Veredelung von Fasermaterialien und Folien; das
Verfahren besteht darin, daß man die Fasermaterialien bzw. Folien mit Verbindungen der allgemeinen
Formel
H3C · COO-CHR1-N C - N-CHR2 OOC · CH3
X1 O X2
in der R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff
oder einen niederen Alkyl- bzw. Halogenalkylrest bedeutet, während X1 und X2 unabhängig voneinander'
Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste, Reste von tertiären Aminen, Reste von quaternären Ammoniumverbindüngen
oder Reste von Alkyl- oder Arylcarbonsäuren bedeuten bzw. zusammen für gegebenenfalls durch
Heteroatome unterbrochene Alkylenreste stehen, behandelt und die Verbindungen auf den Fasermaterialien
bzw. Folien thermisch fixiert.
Geeignete Verbindungen der angegebenen Formel I sind z. B. dadurch erhältlich, daß man Verbindungen
der allgemeinen Formel
X1-HN-C-NH-X2
II
in der X1 und X2 die oben angegebene Bedeutung
haben, bei erhöhter Temperatur mit niederen aliphatischen Aldehyden, wie Formaldehyd, Acetaldehyd
oder Chloral, und mit Essigsäure umsetzt. Als Vertreter der Verbindungen der Formel II seien beispielsweise
genannt N-Octadecyl-N'-dimethylaminopropylharnstoff,
N-Tetradecyl-N'-trimethylammoniumpropyl-harnstoff,
Oktadecylhydantoinsäure, Dihydroimidazolon, Tetramethylenharnstoff und 5-Äthylhexahydrotriazinon.
Diese Verbindungen sind nach bekannten Verfahren erhältlich, z. B. dadurch, daß man einschlägige
Isocyanate und Amine miteinander umsetzt.
Das Verfahren der Erfindung wird in der Weise durchgeführt, daß man die Fasermaterialien bzw.
Folien mit Lösungen oder Emulsionen der Verbindungen der allgemeinen Formel I in Wasser oder in
einem organischen Lösungsmittel, z. B. Aceton, Benzol oder Benzin, tränkt oder besprüht, dann trocknet
und anschließend kurze Zeit auf Temperaturen von 100 bis 1600C erhitzt.
Die Veredelung, die gemäß der vorliegenden Erfindung auf beispielsweise Fasern, Fäden, Geweben und
Gewirken aus Wolle, Seide, nativer oder regenerierter Cellulose, Polyestern, Polyurethanen, Polyacrylnitril
Verfahren zur Veredelung von Fasermaterialien
und Folien
und Folien
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Carl Boresch, Leverkusen,
Dr. Heinrich Krause, Köln-Stammheim,
Dr. Mathieu Quaedvlieg, Leverkusen-Bayerwerk
oder synthetischen Polyamiden, ferner auf Papier, Leder und Kunststoffolien erzielt werden kann, ist
außerordentlich waschbeständig; dies ist vermutlich auf die große Reaktionsfähigkeit der in den zu verwendenden
Verbindungen enthaltenen Acetylalgruppen zurückzuführen.
Die Art des erzielbaren Veredelungseffektes hängt von der Art der Substituenten X1 und X2 in den zur
Verwendung gelangenden Verbindungen der Formel I ab. So kann man z. B. einen hervorragenden Weichmachungseffekt
mit solchen Verbindungen der Formel I erzielen, in denen X1 für einen höheren Alkylrest,
z. B. für den Octadecylrest, und X2 für den Rest eines tertiären Amins, ζ. B. für den Dimethylaminopropylrest,
stehen. Antistatische Effekte sind mit solchen Verbindungen der Formel I erhältlich, in denen X1
einen höheren Alkylrest, z. B. den Tetradecylrest, und X2 den Rest einer quaternären Ammoniumverbindung,
z. B. den Triäthylammoniumpropylrest, bedeutet. Knitterfesteffekte können mit solchen Verbindungen
der Formel I bewirkt werden, in denen X1 und X2
zusammen für eine Alkylenrest, z. B. für den Äthylenrest, stehen. Um Hydrophobiereffekte zu erzielen,
kann man von Verbindungen der Formel I ausgehen, in denen X1 einen höheren Alkylrest, z. B. den Octadecylrest,
und X2 einen Alkylcarbonsäurerest, z. B. den Essigsäurerest bedeutet, und diese Verbindungen
dann an Stelle von Fettsäuren in der üblichen Weise zusammen mit Schwermetallsalzen einsetzen.
Ein Baumwollgewebe wird auf dem Foulard mit einer Flotte, die im Liter 10 g der nachstehend beschriebenen
Verbindung der Formel I enthält, imprägniert, auf eine Gewichtszunahme von 80 bis 100%
abgequetscht, dann getrocknet und 5 Minuten auf
409 587/458
1
14O0C erhitzt. Man erhäjt ein Gewebe, das sich durch
einen sehr weichen und gefälligen Griff auszeichnet und gleichzeitig wasserabweisend ist. Diese Eigenschaften
bleiben auch nach mehrmaligen Waschen mit Seife und Soda bei 900C erhalten.
Die verwendete Verbindung war in folgender Weise hergestellt: 185 Gewichtsteile N-Octadecyl-N'-dimethylamino-propyl-harnstoff
wurden unter Rühren bei 1000C in 300 Gewichtsteilen Eisessig gelöst, die
Lösung wurde dann auf 800C abgekühlt und mit 36 Gewichtsteilen Paraformaldehyd versetzt. Die Reaktionsmischung
wurde etwa 90 Minuten auf Temperaturen von 80 bis 90° C gehalten, anschließend mit
100 Gewichtsteilen Essigsäureanhydrid versetzt und dann noch etwa 15 Minuten auf 900C erwärmt. Nach
dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch mit Aktivkohle versetzt und filtriert; aus dem Filtrat
wurde die überschüssige Essigsäure im Vakuum abdestilliert.
B e i s ρ i e 1 2
Ein Zellwollgewebe wird auf dem Foulard mit einer Flotte, die im Liter 100 g der nachstehend beschriebenen
Verbindung der Formell enthält, imprägniert, auf eine Gewichtszunahme von 80 bis lOO°/o abgequetscht,
dann bei Temperaturen unterhalb 1000C getrocknet und 5 Minuten auf 1400C erhitzt. Man
erhält ein Gewebe, das weitgehend knitterfrei geworden ist; diese Eigenschaft bleibt auch nach
mehreren Kochwäschen erhalten.
Die verwendete Verbindung war wie folgt hergestellt:
220 Gewichtsteile Äthylenharnstoff wurden unter Rühren bei 1000C in 900 Gewichtsteilen Eisessig gelöst;
die Lösung wurde auf 8O0C abgekühlt, mit 225 Gewichtsteilen
Paraformaldehyd versetzt und 90 Minuten^ auf 85 bis 900C erwärmt. Nach dem Abkühlen wurde
das Reaktionsgemisch durch Filtration geklärt, und aus dem Filtrat wurde die überschüssige Essigsäure
im Vakuum abdestilliert.
Ein Popelingewebe aus Polyacrylnitril wird auf dem Foulard bei 20 bis 40° C mit einer wäßrigen Flotte
behandelt, die im Liter 12,8 g der nachstehend beschriebenen Verbindung der Formel I und 19,2 g
eines hochpolymeren Polyvinylalkohols enthält. Das Gewebe wird dann auf etwa 100% Gewichtszunahme
abgequetscht und 10 Minuten auf 130 bis 140°C erhitzt.
Der Oberflächenwiderstand des Gewebes bei 65°/0
relativer Luftfeuchtigkeit beträgt nach dieser Behandlung ΙΟ7 Ω und nach dreimaliger Wäsche bei 40 bis
50° C mit 1,5 g/l eines handelsüblichen Feinwaschmittels < 1010 O; der Oberflächenwiderstand des unbehandelten
Gewebes betrug ΙΟ13 Ω.
Die verwendete Verbindung war durch Anlagerung von Tetradecylisocyanat an 1-Dimethylaminopropylamin-3,
Quaternierung des entstandenen N-Tetradecyl-N'-3-dimethylamino-propyl-harnstoffs
mit Dimethylsulfat und anschließende Umsetzung mit Paraformaldehyd und Eisessig gemäß Beispiel 1 hergestellt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Veredelung von Fasermaterialien und Folien, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasermaterialien bzw. Folien mit Verbindungen der allgemeinen FormelH3C · COO — CHR1 — N — C — N — CHR2-OOC · CH3! Il IX1 O X2in der R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff, oder einen niederen Alkyl- bzw. Halogenalkylrest bedeuten, während X1 und X2 unabhängig voneinander Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste, Reste von tertiären Aminen, Reste von quaternären Ammoniumverbindungen oder Reste von Alkyl- oder Arylcarbonsäuren bedeuten bzw. zusammen für gegebenenfalls durch Heteroatome unterbrochene Alkylenreste stehen, behandelt und die Verbindungen auf den Fasermaterialien bzw. Folien thermisch fixiert.409 587/458 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
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