DE1168861B - Verfahren zur Veredelung von Fasermaterialien und Folien - Google Patents

Verfahren zur Veredelung von Fasermaterialien und Folien

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DE1168861B
DE1168861B DEF34512A DEF0034512A DE1168861B DE 1168861 B DE1168861 B DE 1168861B DE F34512 A DEF34512 A DE F34512A DE F0034512 A DEF0034512 A DE F0034512A DE 1168861 B DE1168861 B DE 1168861B
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Germany
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fiber materials
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foils
alkyl
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DEF34512A
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English (en)
Inventor
Dr Carl Boresch
Dr Heinrich Krause
Dr Mathieu Quaedvlieg
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/39Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
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    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W)9tä· PATENTAMT Internat. Kl.: D 06 m
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 8k-1/08
1168 861
F34512IVc/8k
22. Juli 1961
30. April 1964
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Veredelung von Fasermaterialien und Folien; das Verfahren besteht darin, daß man die Fasermaterialien bzw. Folien mit Verbindungen der allgemeinen Formel
H3C · COO-CHR1-N C - N-CHR2 OOC · CH3
X1 O X2
in der R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff oder einen niederen Alkyl- bzw. Halogenalkylrest bedeutet, während X1 und X2 unabhängig voneinander' Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste, Reste von tertiären Aminen, Reste von quaternären Ammoniumverbindüngen oder Reste von Alkyl- oder Arylcarbonsäuren bedeuten bzw. zusammen für gegebenenfalls durch Heteroatome unterbrochene Alkylenreste stehen, behandelt und die Verbindungen auf den Fasermaterialien bzw. Folien thermisch fixiert.
Geeignete Verbindungen der angegebenen Formel I sind z. B. dadurch erhältlich, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
X1-HN-C-NH-X2
II
in der X1 und X2 die oben angegebene Bedeutung haben, bei erhöhter Temperatur mit niederen aliphatischen Aldehyden, wie Formaldehyd, Acetaldehyd oder Chloral, und mit Essigsäure umsetzt. Als Vertreter der Verbindungen der Formel II seien beispielsweise genannt N-Octadecyl-N'-dimethylaminopropylharnstoff, N-Tetradecyl-N'-trimethylammoniumpropyl-harnstoff, Oktadecylhydantoinsäure, Dihydroimidazolon, Tetramethylenharnstoff und 5-Äthylhexahydrotriazinon. Diese Verbindungen sind nach bekannten Verfahren erhältlich, z. B. dadurch, daß man einschlägige Isocyanate und Amine miteinander umsetzt.
Das Verfahren der Erfindung wird in der Weise durchgeführt, daß man die Fasermaterialien bzw. Folien mit Lösungen oder Emulsionen der Verbindungen der allgemeinen Formel I in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel, z. B. Aceton, Benzol oder Benzin, tränkt oder besprüht, dann trocknet und anschließend kurze Zeit auf Temperaturen von 100 bis 1600C erhitzt.
Die Veredelung, die gemäß der vorliegenden Erfindung auf beispielsweise Fasern, Fäden, Geweben und Gewirken aus Wolle, Seide, nativer oder regenerierter Cellulose, Polyestern, Polyurethanen, Polyacrylnitril Verfahren zur Veredelung von Fasermaterialien
und Folien
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Carl Boresch, Leverkusen,
Dr. Heinrich Krause, Köln-Stammheim,
Dr. Mathieu Quaedvlieg, Leverkusen-Bayerwerk
oder synthetischen Polyamiden, ferner auf Papier, Leder und Kunststoffolien erzielt werden kann, ist außerordentlich waschbeständig; dies ist vermutlich auf die große Reaktionsfähigkeit der in den zu verwendenden Verbindungen enthaltenen Acetylalgruppen zurückzuführen.
Die Art des erzielbaren Veredelungseffektes hängt von der Art der Substituenten X1 und X2 in den zur Verwendung gelangenden Verbindungen der Formel I ab. So kann man z. B. einen hervorragenden Weichmachungseffekt mit solchen Verbindungen der Formel I erzielen, in denen X1 für einen höheren Alkylrest, z. B. für den Octadecylrest, und X2 für den Rest eines tertiären Amins, ζ. B. für den Dimethylaminopropylrest, stehen. Antistatische Effekte sind mit solchen Verbindungen der Formel I erhältlich, in denen X1 einen höheren Alkylrest, z. B. den Tetradecylrest, und X2 den Rest einer quaternären Ammoniumverbindung, z. B. den Triäthylammoniumpropylrest, bedeutet. Knitterfesteffekte können mit solchen Verbindungen der Formel I bewirkt werden, in denen X1 und X2 zusammen für eine Alkylenrest, z. B. für den Äthylenrest, stehen. Um Hydrophobiereffekte zu erzielen, kann man von Verbindungen der Formel I ausgehen, in denen X1 einen höheren Alkylrest, z. B. den Octadecylrest, und X2 einen Alkylcarbonsäurerest, z. B. den Essigsäurerest bedeutet, und diese Verbindungen dann an Stelle von Fettsäuren in der üblichen Weise zusammen mit Schwermetallsalzen einsetzen.
Beispiel 1
Ein Baumwollgewebe wird auf dem Foulard mit einer Flotte, die im Liter 10 g der nachstehend beschriebenen Verbindung der Formel I enthält, imprägniert, auf eine Gewichtszunahme von 80 bis 100% abgequetscht, dann getrocknet und 5 Minuten auf
409 587/458
1
14O0C erhitzt. Man erhäjt ein Gewebe, das sich durch einen sehr weichen und gefälligen Griff auszeichnet und gleichzeitig wasserabweisend ist. Diese Eigenschaften bleiben auch nach mehrmaligen Waschen mit Seife und Soda bei 900C erhalten.
Die verwendete Verbindung war in folgender Weise hergestellt: 185 Gewichtsteile N-Octadecyl-N'-dimethylamino-propyl-harnstoff wurden unter Rühren bei 1000C in 300 Gewichtsteilen Eisessig gelöst, die Lösung wurde dann auf 800C abgekühlt und mit 36 Gewichtsteilen Paraformaldehyd versetzt. Die Reaktionsmischung wurde etwa 90 Minuten auf Temperaturen von 80 bis 90° C gehalten, anschließend mit 100 Gewichtsteilen Essigsäureanhydrid versetzt und dann noch etwa 15 Minuten auf 900C erwärmt. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch mit Aktivkohle versetzt und filtriert; aus dem Filtrat wurde die überschüssige Essigsäure im Vakuum abdestilliert.
B e i s ρ i e 1 2
Ein Zellwollgewebe wird auf dem Foulard mit einer Flotte, die im Liter 100 g der nachstehend beschriebenen Verbindung der Formell enthält, imprägniert, auf eine Gewichtszunahme von 80 bis lOO°/o abgequetscht, dann bei Temperaturen unterhalb 1000C getrocknet und 5 Minuten auf 1400C erhitzt. Man erhält ein Gewebe, das weitgehend knitterfrei geworden ist; diese Eigenschaft bleibt auch nach mehreren Kochwäschen erhalten.
Die verwendete Verbindung war wie folgt hergestellt: 220 Gewichtsteile Äthylenharnstoff wurden unter Rühren bei 1000C in 900 Gewichtsteilen Eisessig gelöst; die Lösung wurde auf 8O0C abgekühlt, mit 225 Gewichtsteilen Paraformaldehyd versetzt und 90 Minuten^ auf 85 bis 900C erwärmt. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch durch Filtration geklärt, und aus dem Filtrat wurde die überschüssige Essigsäure im Vakuum abdestilliert.
Beispiel 3
Ein Popelingewebe aus Polyacrylnitril wird auf dem Foulard bei 20 bis 40° C mit einer wäßrigen Flotte behandelt, die im Liter 12,8 g der nachstehend beschriebenen Verbindung der Formel I und 19,2 g eines hochpolymeren Polyvinylalkohols enthält. Das Gewebe wird dann auf etwa 100% Gewichtszunahme abgequetscht und 10 Minuten auf 130 bis 140°C erhitzt.
Der Oberflächenwiderstand des Gewebes bei 65°/0 relativer Luftfeuchtigkeit beträgt nach dieser Behandlung ΙΟ7 Ω und nach dreimaliger Wäsche bei 40 bis 50° C mit 1,5 g/l eines handelsüblichen Feinwaschmittels < 1010 O; der Oberflächenwiderstand des unbehandelten Gewebes betrug ΙΟ13 Ω.
Die verwendete Verbindung war durch Anlagerung von Tetradecylisocyanat an 1-Dimethylaminopropylamin-3, Quaternierung des entstandenen N-Tetradecyl-N'-3-dimethylamino-propyl-harnstoffs mit Dimethylsulfat und anschließende Umsetzung mit Paraformaldehyd und Eisessig gemäß Beispiel 1 hergestellt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Veredelung von Fasermaterialien und Folien, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasermaterialien bzw. Folien mit Verbindungen der allgemeinen Formel
    H3C · COO — CHR1 — N — C — N — CHR2-OOC · CH3
    ! Il I
    X1 O X2
    in der R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff, oder einen niederen Alkyl- bzw. Halogenalkylrest bedeuten, während X1 und X2 unabhängig voneinander Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste, Reste von tertiären Aminen, Reste von quaternären Ammoniumverbindungen oder Reste von Alkyl- oder Arylcarbonsäuren bedeuten bzw. zusammen für gegebenenfalls durch Heteroatome unterbrochene Alkylenreste stehen, behandelt und die Verbindungen auf den Fasermaterialien bzw. Folien thermisch fixiert.
    409 587/458 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
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