DE1168371B - Stuetzpfeiler, insbesondere fuer die Verwendung im Streb - Google Patents

Stuetzpfeiler, insbesondere fuer die Verwendung im Streb

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DE1168371B
DE1168371B DEB51319A DEB0051319A DE1168371B DE 1168371 B DE1168371 B DE 1168371B DE B51319 A DEB51319 A DE B51319A DE B0051319 A DEB0051319 A DE B0051319A DE 1168371 B DE1168371 B DE 1168371B
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DEB51319A
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English (en)
Inventor
Erwin Blenkle
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/60Devices for withdrawing props or chocks

Description

  • Stützpfeiler, insbesondere für die Verwendung im Streb Die Erfindung betrifft einen Stützpfeiler, insbesondere für die Verwendung im Streb, wobei im Oberteil eines kastenförmigen Pfeilerunterteils mindestens zwei als Auflager für abzuwerfende Balken, Schienen od. dgl. dienende, zueinander beweglich gelagerte, absenkbare Tragglieder vorgesehen sind, denen eine ausrückbare Raubvorrichtung zugeordnet ist.
  • Bei den bekannten Bauarten sind die Tragglieder parallel zur Fußplatte abwärts bewegbar. Diese Führung der Tragkörper erfordert einen komplizierten Aufbau des Pfeilers. Außerdem ist die Sicherung der Lage der Tragkörper und der Raubvorgang schwieriger durchzuführen. Bei einer dieser bekannten Bauarten sind für die Tragglieder schräg gerichtete Gleitflächen im Pfeilergestell vorgesehen. Schon beim Setzen dieses Pfeilers muß auf eine genaue Lage der Tragkörper geachtet werden, da andernfalls die zwischen den Tragkörpern angeordnete, aus einem Keilgetriebe bestehende Raubvorrichtung nicht zuverlässig arbeiten kann. Beim Rauben gleiten im günstigsten Fall die Tragkörper nach einwärts. Hierbei wird der Pfeiler einschließlich Mechanismus unter dem Balken- bzw. Schienenmaterial begraben. Bei einer weiteren bekannten Bauart sind die Tragkörper auf nach außen gerichteten Schrägflächen des pfeilerartigen Untergestells angeordnet. Beim Rauben werden die Bohlen oder Schienen zwar während des Abstürzens auseinandergerissen und zur Seite abgelenkt, jedoch werden im belasteten Zustand seitens der Tragkörper die Verriegelungselemente und Hebel besonders hoch beansprucht. Bei einer weiteren bekannten Bauart ist ein als Auflager dienender Oberteil auf schräggestellten Stützen gelagert, die nach Beseitigung einer Verriegelung auf Schrägflächen einer Bodenplatte auseinandergleiten müssen. Allein aus Gründen der guten Sicherheit ist ein derartiges Ausbaugestell praktisch nicht brauchbar.
  • Erfindungsgemäß wird bei der eingangs genannten Gattung des Stützpfeilers eine Verbesserung dadurch erzielt, daß die benachbarten Tragglieder an den einander zugewendeten inneren Enden an einem oder mehreren in den Kastenseitenwänden gelagerten waagerechten Gelenkbolzen in vertikaler Richtung schwenkbar befestigt sind, wobei die äußeren Bereiche beider Tragkörper auf einer gemeinsamen mittleren absenkbaren Raubvorrichtung abgestützt sind.
  • Bei der Bauart nach der Erfindung handelt es sich um ein weitestgehend einfaches tragfähiges Ausbauglied, bei welchem das Abwerfen der aufgelegten Bohlen oder Schienen durch Bildung von Schrägflächen begünstigt wird. Die Tragglieder sind zentral unterstützt, und ihre Belastung wird im wesentlichen zur Stützkörpermitte hin übertragen. Die Tragglieder sind aus Schwenkkörpern gebildet, die im günstigsten Fall auf einer gemeinsamen Mittelachse gelagert sein können. Solche schwenkbaren Glieder kippen schnell und mit größerer Sicherheit beim Fortnehmen der Unterstützungselemente aus ihrer Betriebsstellung und lenken die Bohlen nach den Seiten hin ab. Der den Mechanismus enthaltende Stützkörper wird dabei weitestgehend von den einstürzenden oberen Teilen eines solchen Pfeilers frei gehalten.
  • Die Lagerung der Tragglieder auf einer im Unterteil fest angeordneten Achse ermöglicht den einfachen robusten Aufbau, der gerade die größere Sicherheit für solche Ausbauglieder schafft. Der Mechanismus kann auf den notwendigsten Umfang beschränkt werden. Hierbei sind als Schrägflächen ausgebildete Führungen völlig überflüssig.
  • Bei der Errichtung des Pfeilers ist der Arbeitsvorgang einfach, weil die Tragglieder nur mittels der Raubvorrichtung in die waagerechte Lage angehoben zu werden brauchen, wobei der Drehbolzen die Lage dieser Tragglieder genau bestimmt. Das Rauben der Vorrichtung ist ebenfalls einfach und ohne großen Kraftaufwand möglich, weil nur eine zentrale Unterstützung vorgesehen ist, auf welche sich die von den Traggliedern ausgeübten Druckkräfte konzentrieren.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß sämtliche Tragglieder an den einander zugekehrten Enden auf einer gemeinsamen Achse oder einem gemeinsamen Bolzen gelagert sind. Die in waagerechter Ebene auftretenden Kräfte heben sich dadurch im wesentlichen auf.
  • In weiterer Ausgestaltung der Bauart nach der Erfindung können die Tragstücke an den äußeren Enden auf einer Traverse bzw. Platte aufgelegt sein oder durch Hebel unterstützt werden, die nach Art von Kniehebeln angeordnet sind. Die Traverse oder Platte bzw. die Kniehebel werden etwa im Mittelbereich der Vorrichtung durch ein seitlich ausrückbares Stützglied abgestützt. Die Traverse oder Platte hat den Vorteil, daß sich die Tragstücke auf eine entsprechende Lage zum Hangenden einstellen können. Bei den Kniehebeln wird dagegen der Vorteil erzielt, daß die von den Traggliedern aufgenommenen Kräfte auf eine gemeinsame Mittelachse weitergeleitet werden, derart, daß ein wesentlicher Teil der Druckkräfte unter Entlastung der Raubvorrichtung aufgezehrt wird. Durch Wahl eines möglichst weit geöffneten Winkels zwischen den Schenkeln der Kniehebel können die Vertikalkräfte gering gehalten werden. Durch entsprechende Führung des Gelenkes der Kniehebel kann auch hier die Einstellung der Tragglieder zum Hangenden ermöglicht werden.
  • Als Raubvorrichtung ist besonders eine hebelartige Stütze geeignet, die mittel eines Zugelementes aus der senkrechten Stützstellung heraus nach der Seite fortgezogen werden kann. Dabei kann das Ausschwenkmaß dieser Stütze begrenzt werden, derart. daß eine Verbindung mit der Bodenplatte der Stütze bestehenbleibt, um auf diese Weise das gesamte Stützglied in einen geschützten Bereich des Strebraumes hineinziehen zu können.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
  • F i g. 1 und 2 zeigen einen Stützpfeiler in Seitenansicht in zwei verschiedenen Stellungen, F i g. 3 und 4 zeigen die zweite Ausführungsform ebenfalls in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 ist ein kastenförmiger Unterteil 1 mit einer Bodenplatte 2 versehen und auf einem schlittenartigen Untergestell s angeordnet. Der kastenförmige Unterteil besitzt Seitenwände 4, die am oberen Ende dachartig geformt sind und ein Lager 5 für mehrere Bolzen oder eine Achse 6 besitzen. Vorder- und Rückwand sind entsprechend der dachartigen Ausbildung der Seitenwände 4 niedriger bemessen.
  • Auf den Bolzen bzw. der Achse 6 sind die beiden Tragglieder 7 gelagert. Diese Tragglieder haben in bezug auf die Schwenkebene die Form eines Kreisausschnittes oder eines Dreiecks. Es können an Stelle der beiden Tragglieder 7 auf einer Achse auch mehrere dieser Tragglieder gelagert sein. Die Oberseite der Tragglieder ist mit Platten 8 zum Auflegen von Balken, Schienen oder sonstigen Körpern versehen. Die Tragglieder stützen sich mit den äußeren Endbereichen ihrer Unterseiten auf einer Traverse oder Platte 9 ab, welche mit seitlichen Führungen 10 ausgerüstet ist, die in Ausschnitten 11 der Seitenwände 4 vertikal verschieblich sind. Der Balken bzw. die Platte 9 erhält eine begrenzte Schwenkmöglichkeit, damit sich die Tragglieder erforderlichenfalls auf eine geneigte Ausgangsstellung einstellen können.
  • An der Unterseite der Platte 9 ist eine Gelenkachse 12 vorgesehen, die in geeigneter Weise mit den Führungsleisten 10 verbunden sein kann. An die Gelenkachse 12 greift das Stützglied 13 an, welches sich mit dem unteren Ende auf der Bodenplatte 2 aufsetzt. An das untere Ende des Stützgliedes 13 ist ein Zugelement, z. B. ein Raubhebel 14, angeschlossen, welches am äußeren Ende mit der Öse 15 ausgerüstet ist. Der Raubhebel besitzt einen Haken 16, der hinter einen hakenartig abgebogenen Seitenteil 17 der Platte 2 greift. Beim Rauben wird ein Zugmittel an der Öse des Raubhebels befestigt. Der Sicherungshaken 16 wird ausgeklinkt. Durch Ziehen des Raubhebels 14 wird das Stützglied 13 von dem Anschlag 18 fortbewegt, wie dies F i g. 2 zeigt. Das untere Ende des Stützgliedes 13 kann sich dabei in der hakenartigen Begrenzung 17 der Bodenplatte 2 abfangen. Die Stützplatte 9 wird dadurch abgesenkt, wodurch sich die Seitenleisten 10 in den Ausschnitten 11 führen. Die Abwärtsbewegung der Platte 9 ist durch die Länge des Schlitzes 11 begrenzt. Die Tragglieder 7 schwenken dabei um die Gelenkachse 6 nach abwärts, so daß die Auflageflächen 8 eine schräge Lage einnehmen. Die in der Zeichnung nicht dargestellten Balken rutschen dann von den Traggliedern ab.
  • Beim Setzen ist die Stütze 13 in die Stellung nach F i g. 1 zurückzudrücken, wodurch auch die Tragglieder 7 ihre horizontale Lage einnehmen. Der Zwischenraum zwischen den Traggliedern und dem Hangenden ist dann durch Bohlen od. dgl. auszufüllen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 sind die Tragglieder 7 durch Hebel 19 unterstützt, welche in dem Gelenk 20 verbunden sind. Die Hebel 19 bilden jeweils ein Knie, wobei das Kniegelenk 20 in den Ausschnitt 11 der Seitenwand 4 des Kastens geführt ist. Die Achse 20 ist - in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Achse 12 - mit einem Stützglied 13 verbunden, das sich mit dem unteren Ende auf der Platte 2 aufsetzt. Der übrige Aufbau des Stützpfeilers nach den F i g. 3 und 4 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2. Auch sind die Vorgänge beim Rauben und Setzen übereinstimmend. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel werden durch die Kniehebel 19 die in diesem Bereich aufgenommenen Druckkräfte auf den Gelenkbolzen 20 übertragen und zum Teil gegeneinander aufgehoben. Eine kleinere Kraftkomponente stellt die Belastung des Stützgliedes 13 dar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Stützpfeiler. insbesondere für die Verwendung im Streb, wobei im Oberteil eines kastenförmigen Pfeilerunterteils mindestens zwei als Auflager für abzuwerfende Balken, Schienen od. dgl. dienende, zueinander beweglich gelagerte ablenkbare Tragglieder vorgesehen sind, denen eine ausrückbare Raubvorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese benachbarten Tragglieder an den einander zugewendeten inneren Enden an einem oder mehreren in den Kastenseitenwänden gelagerten waagerechten Gelenkbolzen in vertikaler Richtung schwenkbar befestigt sind, wobei die äußeren Bereiche beider Tragkörper auf einer gemeinsamen mittleren ablenkbaren Raubvorrichtung abgestützt sind.
  2. 2. Ausbauglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (7) an den einander zugekehrten Enden auf einer gemeinsamen Achse (6) oder auf entsprechenden Bolzen gelagert sind.
  3. 3. Ausbauglied nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (7) in bezug auf die vertikale Querschnitts- bzw. Schwenkebene etwa die Form eines Kreisausschnittes bzw. eines Dreiecks besitzen.
  4. 4. Ausbauglied nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (7) an ihren äußeren Endabschnitten auf einer Traverse (9) bzw. einer Platte aufgelagert sind, welche durch mindestens ein seitlich ausrückbares Stützglied (13) gegen den Boden bzw. einen Zwischenboden (2) der Vorrichtung abgestützt ist.
  5. 5. Ausbauglied nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (7) an ihren äußeren Endabschnitten auf Hebel (19) abgestützt sind, welche jeweils unter Bildung eines Knies miteinander gekuppelt und im Bereich des Kniegelenks mit einem ausrückbaren Stützglied (13) verbunden sind.
  6. 6. Ausbauglied nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem oberen Ende des Stützgliedes (13) vorgesehene Gelenkachse (12 bzw. 20) in vertikal gerichteten Ausschnitten (11) der Seitenwände (4) des Kastens geführt sind.
  7. 7. Ausbauglied nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Unterteil (1) auf einer Platte (2) angeordnet ist, welche eine seitliche hakenartige Begrenzung (17) besitzt, die zunächst für ein mit dem Stützglied verbundenes Zugelement (14) (z. B. Raubhebel) das Widerlager und außerdem für das seitlich ausrückbare Ende des Stützgliedes (13) einen Fanghaken bildet. B. Ausbauglied nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenartige Unterteil (1) auf einem schlittenartigen Untergestell (3) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 958 285, 939 983, 938181, 919 643.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919643C (de) * 1951-12-21 1954-11-02 Press Und Stanzwerk Golzheim Loesebock
DE938181C (de) * 1953-01-27 1956-01-26 Belge De Mecanisation Soc Hangendtragvorrichtung
DE939983C (de) * 1951-05-06 1956-03-08 N J Muschamp & Co Ltd Stuetze fuer das Hangende im Bergbau
DE958285C (de) * 1954-01-22 1957-02-14 Belge De Mecanisation Sa Soc Hangendtragvorrichtung

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