DE1168221B - Verfahren zur automatischen Regelung von Zementmahlanlagen mit Grob- und Feinmuehle - Google Patents

Verfahren zur automatischen Regelung von Zementmahlanlagen mit Grob- und Feinmuehle

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DE1168221B
DE1168221B DEE19102A DEE0019102A DE1168221B DE 1168221 B DE1168221 B DE 1168221B DE E19102 A DEE19102 A DE E19102A DE E0019102 A DEE0019102 A DE E0019102A DE 1168221 B DE1168221 B DE 1168221B
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DE
Germany
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coarse
mill
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Application number
DEE19102A
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English (en)
Inventor
Josef Schnuch
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ELMKALK und ZEMENTWERKE J SCHN
Original Assignee
ELMKALK und ZEMENTWERKE J SCHN
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Verfahren zur automatischen Regelung von Zementmahlanlagen mit Grob- und Feinmühle Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Regelung von Zementmahlanlagen mit Grob-und Feinmühle, bei .der das Mahlgut nach Verlassen der Mühlen gesichtet wird und die groben Grieße der Grobmühle wieder zugeführt werden.
  • Dieses Verfahren wird bei bekannten Anlagen zur Durchlaufmahlung angewandt, wobei das die Grobmühle verlassende Mahlgut über ein Becherwerk einem Sieb zugeführt wird, dessen Überlauf (Grobfraktion) wieder der Grobmühle und dessen Durchgang (Feinfraktion) den Feinmühlen zugeleitet wird. Bei dem bekannten Verfahren wird die Gutzufuhr zu den Feinmühlen um so geringer, je schwerer das Gut mahlbar ist, da bei schwerer mahlbarem Gut der Anteil des groben Gutes, der der Grobmühle wieder zugeführt wird, steigt. Es besteht hierbei jedoch die Gefahr, daß die Feinmühle mit unzureichendem Füllungsgrad und damit unwirtschaftlich arbeitet.
  • Ziel der Erfindung ist ein Verfahren, das es ermöglicht, die Feinmühlen stets mit dem optimalen Füllungsgrad und damit mit optimaler Wirksamkeit zu fahren.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das anfallende Mahlgut in drei Fraktionen geteilt wird, von denen die gröbste der Grobmühle, die feinste einem Fertiggutbunker und die mittlere Fraktion der Feinmühle zugeführt wird, wobei die mittlere Fraktion in an sich bekannter Weise kontinuierlich gewogen und danach die Mahlgutaufgabe zur Grobmühle in dem Sinne gesteuert wird, daß bei Zunahme der mittleren Fraktion die Mahlgutaufgabe vermindert oder bei Abnahme der mittleren Fraktion vergrößert wird.
  • Es kann zweckmäßig sein, die mittlere Fraktion in einstellbaren Anteilen der Feinmühle und der Grobmühle zuzuführen, wobei der der Grobmühle zugeführte Anteil in Abhängigkeit von der Mahlgutzufuhr zur Grobmühle gesteuert werden kann, insbesondere in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des für die Aufgabe des Mahlgutes zur Grobmühle vorgesehenen Förderbandes.
  • Die Sichtung des Mahlgutes in die drei Fraktionen erfolgt zweckmäßig über ein Dreifraktionensieb, dem ein Windsichter für das Feingut nachgeschaltet ist.
  • Die Verwendung einer kontinuierlich arbeitenden Waage für die zu einer Mühle zurücklaufenden Grieße ist bei einer Naßmahlanlage bekannt, bei der in Abhängigkeit von dem Grießgewicht die Wasser- und Rohgutzufuhr zur Mühle geregelt wird.
  • Weiter ist ein Verfahren zum Steuern der Beschickung einer Rohrmühle in Abhängigkeit von der Mahlbarkeit des zu mahlenden Gutes bekannt, bei der der Rohrmühle im Sinne des Mahlgutflusses eine Schlagmühle vorgeordnet ist, die Mahlbarkeit als Kenngröße des Mahlgutes durch vorzugsweise selbsttätige Auswertung von an der Schlagmühle aufgenommenen Meßwerten ermittelt wird und die Beschickung in Abhängigkeit von der Mahlbarkeit gesteuert wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Arbeitsschema dargestellt und im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Der Vormühle 2 wird das zu mahlende Gut über ein Förderband 4 zugeleitet, auf das Grips und Klinker im üblichen Verhältnis aus den beiden dargestellten Vorratsbunkern 6 und 8 aufgegeben werden. Das Förderband 4 ist mit einem steuerbaren Antrieb 10 versehen.
  • Das die Vormühle 2 verlassende Gut gelangt über Förderschnecken 12, 14 in einen Hochförderer 16, der vorzugsweise als Becherwerk ausgebildet ist und wird von diesem auf ein Siebaggregat 18 aufgegeben.
  • Das Sieb 18 ist ein Dreifraktionssieb (Doppeldekker) mit den beiden Sieben 20 und 22. Die auf dem Sieb 20 abgeschiedene gröbste Fraktion wird über die Leitung 21 auf das Förderband 4 zurückgeführt und von dort erneut in die Vormühle gegeben. Es ist selbstverständlich auch möglich, diese Fraktion direkt der Vormühle zuzuführen.
  • Die auf dem Sieb 22 zurückgehaltene Mahlfraktion wird über die Leitung 24 abgeführt, während das feine Gut über die Leitung 26 einem Sichter 28 zugeführt wird.
  • Von dem über die Leitung 26 in den Sichter eintretenden Gut wird der bereits mit hinreichender Feinheit angefallene Anteil über ein Fördermittel 30 dem Zementsilo 32 zugeführt. Die in dem Sichter 28 abgeschiedenen Grieße gelangen über die Leitung 34, 35 auf eine Bandwaage 36 und von dort über eine Verteilerrinne 38 zu den Feinmühlen 40, 42.
  • Das die Feinmühlen verlassende feingemahlene Gut gelangt über die Transportschnecken 44, 14 und das Becherwerk 16 auf das Siebaggregat 18.
  • Die Leitung 24 führt zu einer Rohrleitungsweiche 46, von der sie wahlweise über die Leitung 48 auf das Förderband 4 oder aber über die Leitung 35 auf die Bandwaage 36 aufgegeben werden kann. Die Weiche 46 kann dabei so ausgebildet sein, daß das durch die Leitung 24 hindurchtretende Gut stufenlos steuerbar anteilig den Leitungen 35 bzw. 48 zugeführt werden kann.
  • In Abhängigkeit von der Belastung der Bandwaage 36 wird der Steuerantrieb 10 des Förderbandes 4 und damit die Menge des der Vormühle 2 zugeführten Gutes gesteuert. Diese Steuerung erfolgt so, daß die Feinmühlen 40, 42 im wesentlichen mit konstantem Mahlwiderstand arbeiten. Diese Konstanz stellt sich im wesentlichen automatisch ein, da bei schwer mahlbarem Gut ein höherer Grießanteil anfällt, der die Bandwaage belastet und damit die Zufuhr zur Vormühle 2 verringert.
  • Um zu vermeiden, daß die Vormühle 2 bei Gut mit hohem Mahlwiderstand zeitweise leerläuft, mit dem damit verbundenen Nachteil hohen Verschleißes, ist die Weiche 46 vorgesehen, durch die bei Erreichen einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit des Bandes 4 auf dieses Band oder aber direkt in die Vormühle 2 ein Teil der Grieße aufgegeben wird, die normalerweise in der Feinmühle vermahlen würden. Da sich die Gutzusammensetzung im allgemeinen nicht plötzlich ändert, kann es in vielen Fällen genügen, die Weiche 46 von Hand umschaltbar zu machen; es ist aber auch möglich, die Weiche automatisch in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Förderbandes 4 zu betätigen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur automatischen Regelung von Zementmahlanlagen mit Grob- und Feinmühle, bei der das Mahlgut nach Verlassen der Mühlen gesichtet wird und die groben Grieße der Grobmühle wieder zugeführt werden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß das anfallende Mahlgut in drei Fraktionen geteilt wird, von denen die gröbste der Grobmühle, die feinste einem Fertiggutbunker und die mittlere Fraktion der Feinmühle zugeführt wird, wobei die mittlere Fraktion in an sich bekannter Weise kontinuierlich gewogen und danach die Mahlgutaufgabe zur Grobmühle in dem Sinne gesteuert wird, daß bei Zunahme der mittleren Fraktion die Mahlgutaufgabe vermindert oder bei Abnahme der mittleren Fraktion vergrößert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Fraktion in einstellbaren Anteilen der Feinmühle und der Grobmühle zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Grobmühle zugeführte Anteil der mittleren Fraktion in Abhängigkeit von der Mahlgutzufuhr zur Grobmühle gesteuert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Grobmühle zugeführte Anteil der mittleren Fraktion in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des für die Aufgabe des Mahlgutes zur Grobmühle vorgesehenen Förderbandes gesteuert wird.
  5. 5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtung des Mahlgutes in die drei Fraktionen auf einem Dreifraktionssieb (18) vorgenommen wird, dem ein Windsichter (28) für das Feingut nachgeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1053 901; schweizerische Patentschrift Nr. 241478; USA.-Patentschrift Nr. 1413 934; Zeitschrift »Zement-Kalk-Gips«, Heft 2, 1959, S. 41 bis 55.
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