DE1168073B - Verwendung von Formmassen, die Polydioldiglycidylaether enthalten, zum Herstellen von Schleifgeweben - Google Patents

Verwendung von Formmassen, die Polydioldiglycidylaether enthalten, zum Herstellen von Schleifgeweben

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DE1168073B
DE1168073B DEN20299A DEN0020299A DE1168073B DE 1168073 B DE1168073 B DE 1168073B DE N20299 A DEN20299 A DE N20299A DE N0020299 A DEN0020299 A DE N0020299A DE 1168073 B DE1168073 B DE 1168073B
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DE
Germany
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polydiol
diglycidyl ether
abrasive
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fabric
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DEN20299A
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Friedri Bartschat
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Hermes Schleifmittel GmbH and Co KG
Original Assignee
Hermes Schleifmittel GmbH and Co KG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/20Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the epoxy compounds used
    • C08G59/22Di-epoxy compounds
    • C08G59/226Mixtures of di-epoxy compounds

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Description

  • Verwendung von Formmassen, die Polydioldiglycidyläther enthalten, zum Herstellen von Schleifgeweben Die Herstellung von Schleifgeweben besonders Schleifleinen geschieht im allgemeinen so, daß ein vorbehandeltes, durch einen Appreturprozeß versteiftes Gewebe mit einem geeigneten Leim oder synthetischen Bindemittel beschichtet, alsdann die Schleifkörnung aufgetragen und nach dem Trocknen oder dem Abbinden eine zweite sogenannte Nachleimungsschicht über die bereits fixierten Körner gelegt wird.
  • Die hauptsächlich angewandten Appreturmittel für Schleifgewebe sind z. B. Leime, Stärke, Dextrin. Im Falle einer geforderten Wasserfestigkeit des Gewebes waren es zunächst Leinölfirnis, der später durch gesättigte, fettsäuremodifizierte Polyester, Phenol-Resole, Phenol-Novolake bzw. den von Melamin und Harnstoff und deren Derivaten sich ableitenden polymeren Stoffen ersetzt wurde. Auch verschiedene thermoplastische und/oder elastische synthetische Polymere wurden vorgeschlagen.
  • Bei der Herstellung von wasserfestem Schleifgewebe ist nun peinlich darauf zu achten, daß das harte und steife, meistens aus Phenolharz bestehende Kornbindemittel nicht in die Gewebeunterlage eindringt, denn das Gewebe soll trotz der Forderung nach Dehnungsfreiheit möglichst »gesund« und flexibel bleiben.
  • Man war daher gezwungen, die Kornseite, d. h. die der Schleifkörnung zugekehrte Seite des Gewebes mit anderen, meist synthetischen thermoplastischen und/oder elastischen Bindemittelfilmen zu versehen, die eine gegen Phenolharz absperrende Wirkung haben sollen. Das ist aber vom mechanischen Standpunkt aus vollkommen verkehrt, weil ein starres Gebilde wie das Kornbindemittel nicht auf einem plastisch verformbaren Untergrund befriedigend zur Haftung zu bringen ist.
  • Viel richtiger ist es, Wenn die Gewebeunterlage bei normaler Flexibilität eine befriedigende Steifheit hat und die dem Kornbindemittel benachbarte Zone eine härtere Struktur hat als das übrige Gewebe, worauf sich dann das Kornbindemittel mit der noch größeren Härte besser verankern läßt. Bei einem solchen, schichtweise nach der Korn seite härter werdenden Aufbau entstehen dann die geringsten Haftschwierigkeiten. Tatsächlich ist aber eine solche Abstufung mit Phenolharzen oder den anderen bisher üblichen hitzehärtbaren Kunstharzen nicht möglich, weil es keine Plastifizierungsmittel gibt, die diesen Harzen einverleibt deren Härte in einer der zugesetzten Menge proportionalen Weise vermindern können.
  • Erfindungsgegenstand ist nun die Verwendung von Formmassen, die eine aus Bisphenolen hergestellte Epoxydgruppen enthaltende Verbindung, Polydioldiglycidyläther der Formel (worin n eine Zahl größer als 10 ist), übliche Härter sowie gegebenenfalls chemisch reines, hochdisperses Siliciumdioxyd und Ätzkali enthalten, zum Herstellen von mit Schleifkörnern versehenen imprägnierten Schleifgeweben, wobei eine zunächst mit dieser Form masse imprägnierte Gewebeunterlage beiderseitig mit mindestens einem Überzug der gleichen Formmasse aber mit unterschiedlichem Gehalt an Polydioldiglycidyläther beschichtet und daraufhin mit einer üblichen Bindemittelschicht für die Schleifkörner versehen wird.
  • Der sich durch die Erfindung ergebende technische Fortschritt ist wie folgt darzustellen: 1. Das Gewebe wird, um die Zugkräfte ohne Dehnung aufnehmen zu können, mit einem härtbaren »Harz« versteift.
  • 2. Das Gewebe wird mit diesem »Harz« möglichst vollkommen durchtränkt, ohne daß dadurch eine »Verbrettung« eintritt, damit die anschließend auf die Schleifkornseite und eventuell auf die Rückseite aufgetragene Beschichtung nicht in das Gewebe eindringen kann, sondern auf ihm einen zusammenhängenden Film bildet.
  • 3. Die auf das voll imprägnierte Gewebe zur Kornseite hin aufgetragene Beschichtung wird härter als die Gewebeimprägniermasse und schafft einen guten, mechanischen Übergang zum harten und steifen Kornbindemittel.
  • 4. Die Geweberückseite wird mit einer Masse beschichtet, die eine ausreichende Wasserfestigkeit garantiert, und die einen mechanischen Abschluß des Gewebes bewirkt, damit die Geweberückseite nicht vom Schleifschuh oder der Kontaktscheibe aufgerauht werden kann.
  • 5. Die Rückseitenschicht bekommt genügend Haftungstendenz zum Klebstoff, der später zur Endlosverleimung aufgebracht wird.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, als Epoxydgruppen enthaltende Verbindung eine solche zu verwenden, die durch Umsetzung von 4,4'-Dihydroxydiphenylalkanen mit Epichlorhydrin hergestellt worden ist. Als Polydioldiglycidyläther der angegebenen Formel wird zweckmäßig ein solcher verwendet, der durch Umsetzung von Polyäthylenglykolen und/oder Polypropylenglykolen mit Molekulargewichten von etwa 400 bis 6000 mit Epichlorhydrin hergestellt worden ist.
  • Der bezeichnete Polydioldiglycidyläther ist in der Lage, die Härte der ausgehärteten Formmasse proportional der zugesetzten Menge herabzusetzen, so daß eine genaue Einstellung der Filmeigenschaften möglich ist.
  • Die beiden erfindungsgemäß zu verwendenden Äther können dabei in Mischungsverhältnissen von 95: 5 bis 5 : 95 verwendet werden.
  • Als übliche Härter sind mehrwertige Amine, mehrwertige Amide und/oder die Anhydride von mehrbasischen Carbonsäuren anzusprechen.
  • Es ist bekannt, die Härte von polymeren Glycidylpolyäthern durch Zusatz von Weichmachern auf Basis Phthalsäure-, Sebazinsäure- oder Adipinsäure ester zu beeinflussen. Jedoch sind diese Körper als inerte Weichmacher anzusehen. Sie bleiben nach der Härtung unlöslich und )?schwitzen« aus. So verursachen sie die besonders bei Schleifmitteln gefürchteten Haftschwierigkeiten der Kombindemittelschicht.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polydioldiglycidyläther dagegen haben an sich elastifizierende Eigenschaften, wie die meßbare Abhängigkeit der Elastizität von der Zusatzmenge beweist. Außerdem werden sie chemisch in den »Harzverband« eingebaut, indem die endständigen Äthylenoxydgruppen in bekannter Weise mit dem Amin reagieren.
  • Dadurch wird es erstmalig ermöglicht, zwei Kunstharzfilme, die aus gleichem Grundmaterial bestehen. aber in der Flexibilität deutlich voneinander abweichen, unverändert in dauerndem Kontakt miteinander zu halten, um so die notwendige Härteabstufung zwischen der flexiblen Gewebeunterlage und dem spröden Kornbindemittel zu erreichen. Bei Verwendung der obengenannten inerten Weichmacher dagegen würde zwischen den Filmen eine Wanderung des Weichmachers im Sinne des Konzentrationsgefälles ein- setzen, die die gewollten Härteunterschiede der beiden Schichten wieder aufhebt.
  • Beispiel Ein zur Herstellung von Schleifgeweben üblicherweise benutztes, bereits entschlichtetes und gefärbtes Körpergewebe mit der Fadenstellung 32,5/19 pro Zentimeter, 20/28 m wird zunächst mit einer Masse imprägniert, die aus einem Gemisch von 70 Gewichtsteilen eines aus Bisphenol A und Epichlorhydrin hergestellten polymeren Glycidyläthers mit einem Epoxydgruppengehalt von etwa 0,2 Molprozent und 30 Teilen eines aus Polyäthylenglykol (Molgewicht 600) und Epichlorhydrin hergestcllten Polydioldiglycidyläthers mit einem Epoxydgruppengehalt von ebenfalls 0,2 Molprozent besteht. Das Gemisch wird in einem Lösungsmittelgemisch aus 50 Teilen Methyläthylketon, 40 Teilen Methylisobutylketon, 8 Teilen Toluol und 2 Teilen Butanol gelöst. Zu 100 Teilen der fertigen Lösung werden kurz vor der Verwendung 3,5 Teile Diäthylentriamin zugesetzt. Anschließend wird die Kornseite mit einer Masse überzogen, die aus 90 Teilen desselben polymeren Glycidyläthers und 10 Teilen desselben Polydioldiglycidyläthers besteht, wie bei der Imprägnierungsmasse beschrieben. Auch die Lösungsmittelzusammensetzung ist dieselbe, jedoch ist der Festkörpergehalt auf 65°/o erniedrigt, wodurch sich die Menge des Amins auf 3,3 Teile für 100 Teile Beschichtungsmasse vermindert. Schließlich wird die Geweberückseite ebenfalls beschichtet, und zwar mit einer gleichaufgebauten Masse, die aber 80 Teile polymeren Glycidyläther und 20 Teile Polydioldiglycidyläther enthalten. Der Aminanteil ist dabei 3,3 Teile auf 100 Teile fertige Formmasse.
  • Für den Fall, daß das imprägnierte Gewebe noch eine gewisse Saugfähigkeit hat, so daß beim Aufbringen der Korn- und Rückseitenmasse die Ausbildung einer zusammenhängenden Schicht dadurch nicht zustande kommt, daß die Massen zu weit ins Gewebe einschlagen, ist der Zusatz von etwa 20Vo einer Mischung von Kaolin und Schlemmkreide im Verhältnis 1:1, auf Lösungsmittelhaltigen Ansatz gF rechnet, empfehlenswert.
  • Die Formmassen lassen sich durch Zusatz eines pyrogen in der Gasphase gewonnenen Siliziumdioxyds verdicken.
  • Die Trocknung der Beschichtungen erfolgt bei etwa 80"C, wobei besonders darauf zu achten ist, daß die Kornseitenbeschichtung den Endzustand erreicht hat.
  • Das fertig behandelte Gewebe wird nun kalandert und mit einem Phenolharz üblicher Zusammensetzung überzogen, indem ein Korundschleifkorn der Nr. 120 gestreut wird.
  • Nach der bei 90 bis 120°C durchgeführten Härtung des Kornbindemittels wird das gleiche, aber verdünnte Phenolharz als Nachleimungsschicht auf das bereits fixierte Schleifkorn aufgebracht und ebenfalls gehärtet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung von Formmassen, die eine aus Bisphenolen hergestellte Epoxydgruppen enthaltende Verbindung, Polydioldiglycidyläther der Formel (worin n eine Zahl größer als 10 ist), übliche Härter sowie gegebenenfalls chemisch reines, hochdisperses Siliziumdioxyd und Ätzkali enthalten, zum Herstellen von mit Schleifkörnern versehenen imprägnierten Schleifgeweben, wobei eine zunächst mit dieser Formmasse imprägnierte Gewebeunterlage beiderseitig mit mindestens einem Überzug der gleichen Formmasse aber mit unter- schiedlichem Gehalt an Polydioldiglycidyläther beschichtet und daraufhin mit einer üblichen Bindemittelschicht für die Schleifkörner versehen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Paquin, »Epoxydverbindungen und Epoxydharze«, Berlin 1958, S.644ff.
DEN20299A 1961-07-07 1961-07-07 Verwendung von Formmassen, die Polydioldiglycidylaether enthalten, zum Herstellen von Schleifgeweben Pending DE1168073B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0083041A2 (de) * 1981-12-28 1983-07-06 Norton Company Beschichtetes Schleifmittel mit einem Träger und Verfahren zu dessen Herstellung

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EP0083041A2 (de) * 1981-12-28 1983-07-06 Norton Company Beschichtetes Schleifmittel mit einem Träger und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0083041A3 (en) * 1981-12-28 1985-05-08 Norton Company Coated abrasive product with a backing and preparation thereof

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