DE1167053B - Loeschkopf zum getrennten Loeschen von zwei Tonspuren bei Zweispurbetrieb und zum Loeschen von Vollspuraufzeichnungen - Google Patents

Loeschkopf zum getrennten Loeschen von zwei Tonspuren bei Zweispurbetrieb und zum Loeschen von Vollspuraufzeichnungen

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DE1167053B
DE1167053B DET20969A DET0020969A DE1167053B DE 1167053 B DE1167053 B DE 1167053B DE T20969 A DET20969 A DE T20969A DE T0020969 A DET0020969 A DE T0020969A DE 1167053 B DE1167053 B DE 1167053B
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Tilo Claussen
Dipl-Ing Heinz Thiemer
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Description

  • Löschkopf zum getrennten Löschen von zwei Tonspuren bei Zweispurbetrieb und zum Löschen von Vollspuraufzeichnungen Zur Löschung von Aufzeichnungen auf Magnetband werden in Studiomaschinen Löschköpfe verwendet, bei denen in Bandlaufrichtung zwei aufeinanderfolgende Arbeitsluftspalte vorhanden sind (sogenannte Folgesysteme). Durch diese Maßnahme kann die Löschwirkung verbessert werden. Zur Löschung von Doppelspur-, z. B. Stereoaufnahmen können zwei solcher Systeme so übereinander angeordnet werden, daß je zwei Spalte in einer Flucht liegen, wobei in die Trennzone zwischen beiden Systemen ein Abschirmblech gelegt wird.
  • Bei dieser Anordnung ist, wie bei jedem für Doppelspuraufzeichnung eingerichteten Gerät, zwischen der oberen und unteren Spur eine dem Spurabstand entsprechende Zone vorhanden, die von den Magnetköpfen nicht erfaßt wird. Es ist aus diesem Grunde nicht möglich, ein ursprünglich mit einem Vollspurkopf beschriebenes Band nach erneuter Aufzeichnung auf einem Zweispurgerät wieder mit einem Vollspurkopf abzutasten, da die Zone zwischen den beiden Tonspuren in einem Zweispurgerät üblicher Bauart nicht gelöscht wird. Bei Reportagen z. B. wird man aber nicht immer eine große Vollspurmaschine einsetzen können. Es ist vielmehr manchmal erwünscht, ein Gerät für Doppelspuraufzeichnung zu benutzen, bei dem zur Vermeidung eines großen Dynamikverlustes beide Spuren parallel geschaltet werden. Um eine Aufzeichnung auf einem solchen Gerät mit einer Vollspurmaschine störungsfrei wiedergeben zu können, müssen Bänder verwendet werden, die vorher auf einer Vollspurmaschine gelöscht würden. Auch bei Wiedergabe mit einem Doppelspurgerät würden große Wellenlängen der Aufzeichnung in der ungelöschten Zone ein störendes Übersprechen hervorrufen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen als Folgesystem ausgebildeten Zweispurlöschkopf zu schaffen, mit dem eine Vollspuraufzeichnung einwandfrei gelöscht werden kann, ohne die Möglichkeit der getrennten Löschung beider Tonspuren einzubüßen.
  • Für Mehrspurlöschköpfe mit je einem Spalt pro System ist es bekannt, die Systeme in Laufrichtung so weit gegeneinander zu versetzen, daß sie quer zur Laufrichtung bis zur überlappung der Löschspuren verschoben werden können. Bei Einsatz eines derartigen Löschkopfes können zwar auch vollspurbespielte Bänder verwendet werden, jedoch entsteht auf Grund des Versatzes auf einer Spur ein der Versatzstrecke entsprechender ungelöschter Bereich, wenn die Löschkopfsysteme nur teilweise ein bespieltes Band löschen sollen, z. B. um an einer ausgewählten Stelle eine neue Aufzeichnung vorzunehmen. In diesem Falle würde beim anschließenden Abspielen des Bandes auch auf einem Doppelspurgerät an der Übergangsstelle zwischen alter und neuer Aufzeichnung eine Störung auftreten. Diese Maßnahme ist zudem bei Mehrspur-Doppelspaltlöschköpfen ungünstig, da dann die Ausdehnung des Kopfes in Laufrichtung und die Länge des ungelöschten Bereiches auf der einen Spur noch größer werden. Außerdem erfordert die Verschiebung einen verhältnismäßig großen mechanischen Aufwand Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei einem Doppelspur-Einspaltlöschkopf zwei Systeme verschiedener Breite zu verwenden, wobei das breitere System höchstens so breit ist wie eine Bandhälfte. Aus konstruktiven Gründen bleibt dann ein Zwischenraum zwischen den Systemen, d. h., es bleibt bei einmaligem Durchlauf eine von den Löschkopfsystemen nicht erfaßte Zone erhalten, die erst nach Wenden des Bandes durch einen zweiten Durchlauf beseitigt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft einen Löschkopf zum getrennten Löschen von zwei Tonspuren bei Zweispurbetrieb und zum Löschen von Vollspuraufzeichnungen, bei dem jedes System mit zwei in Laufrichtung des Magnetbandes aufeinanderfolgenden Luftspalten versehen ist, die mit den Luftspalten des jeweils anderen Systems in einer Flucht liegen.
  • Die Nachteile der bekannten Löschköpfe für diese Zwecke werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Dicke der Magnetkerne quer zur Bandlaufrichtung derart unterschiedlich bemessen ist, daß sich der erste Luftspalt des einen Systems und der zweite Luftspalt des anderen Systems bis mindestens zur Mitte des Spurzwischenraumes erstrecken, die beiden anderen Luftspalte dagegen nur etwa die Breite einer Spur haben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden im Gegensatz zu der bekannten Anordnung mit versetzt angeordneten Einspaltsystemen bei teilweiser Löschung eines Bandes die Nutzspuren zwischen den beiden Spalten jedes Doppelspaltlöschsystems gelöscht. Ungelöscht bleibt nur ein Teil des Spurzwischenraumes im Bereich des Spaltabstandes, der aber bei Doppelspurbetrieb in gar keinem Falle stört.
  • Häufig werden Doppelspaltlöschsysteme verwendet, die Löschspalte verschiedener Breite aufweisen. Der breitere Spalt übernimmt hierbei den Hauptanteil der Löschung. Die mit einem solchen System erzielbare Löschdämpfung ist besser als die eines Systems mit gleich breiten Luftspalten. Da die erzielbare Löschdämpfung praktisch unabhängig von der Reihenfolge der beiden Spalte ist, wird in Weiterbildung der Erfindung bei Verwendung von Systemen mit zwei Spalten unterschiedlicher Breite die Reihenfolge der Spalte invers zueinander gelegt und der jeweils breitere Spalt verlängert.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in F i g. 1 in Vorderansicht und in F i g. 2 perspektivisch dargestellt.
  • Die beiden Magnetkopfsysteme sind als sogenannte Folgesysteme ausgebildet und bestehen aus jeweils einem geraden Mittelschenkel 3 mit trapezförmigem Querschnitt und zwei U-förmigen, verschieden dicken Außenschenkeln 1 und 2. Die beiden Systeme sind völlig gleich ausgebildet und zentralsymmetrisch zueinander angeordnet. Dabei liegen die in ihrer Breite unterschiedlichen Arbeitsluftspalte 5 und 6 invers zueinander. Die jeweils schmaleren Luftspalte 5 haben die übliche, der Breite der Spuren 7 und 8 angepaßte Länge, während die breiteren Luftspalte 6 sich bis mindestens zur Mitte des Spurzwischenraumes erstrecken und somit bei der Löschung auch diesen Zwischenraum erfassen. Da diese breiteren Spalte den maßgebenden Anteil an der Löschung liefern, wird der Zwischenraum mit für diese Zone ausreichender Löschdämpfung gelöscht.
  • Zwischen den beiden Systemen ist eine Abschirmung 4 angebracht, die entsprechend der in Laufrichtung unterschiedlichen Dicke der Magnetkerne abgewinkelt ist. Die Wicklungen 9 sind jeweils auf den Mittelschenkeln 3 aufgebracht. Um die Wicklungen bequem unterbringen zu können, sind die einander zugekehrten Flächen der Mittelschenkel mit je einer Aussparung 10 versehen, durch die der trapezförmige Querschnitt der Mittelschenkel im Bereich des bewickelten Teils zu einem rechteckigen Querschnitt reduziert wird. Dieser Querschnitt entspricht etwa dem Querschnitt, den die Mittelschenkel ohne die erfindungsgemäße Bemessung der Kerne aufweisen würden. Da die Wicklungen an den einander zugekehrten Seiten der Systeme über die Aussparungen,nicht hinausragen, ist es möglich, die beiden vorzugsweise aus Ferrit hergestellten Systeme zunächst für sich zusammenzufügen und dann auf die Abschirmung 4 unmittelbar aufzusetzen. Da die Abschirmung 4 hinreichend genau dimensioniert werden kann, ergibt sich somit eine Vereinfachung für das Gehäuse, das nicht mehr mit Führungsnuten zur Aufnahme der Kernhälften versehen zu sein braucht. Um einen magnetischen Kurzschluß zu verhindern, wird die z. B. aus weichmagnetischem Blech bestehende Abschirmung auf den den Systemen benachbarten Flächen mit einer magnetisch isolierenden, elektrisch gut leitenden Schicht, z. B. aus Kupferfolie, versehen. Es kann aber auch das gesamte Abschirmblech aus diesem Material bestehen.
  • Die Luftspalte 5, 6 werden in üblicher Weise durch die Spaltplättchen 11, 12 gebildet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Löschkopf zum getrennten Löschen von zwei Tonspuren bei Zweispurbetrieb und zum Löschen von Vollspuraufzeichnungen, bei dem jedes System mit zwei in Laufrichtung des Magnetbandes aufeinanderfolgenden Luftspalten versehen ist, die mit den Luftspalten des jeweils anderen Systems in einer Flucht liegen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Dicke der Magnetkerne (1, 2) quer zur Bandlaufrichtung derart unterschiedlich bemessen ist, daß sich der erste Luftspalt (6) des einen Systems und der zweite Luftspalt (6) des anderen Systems bis mindestens zur Mitte des Spurzwischenraumes erstrecken, die beiden anderen Luftspalte (5) dagegen nur etwa die Breite einer Spur haben.
  2. 2. Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Systemen mit zwei Spalten unterschiedlicher Breite die Reihenfolge der Spalte der Systeme invers zueinander liegt und daß der jeweils breitere Spalt verlängert ist.
  3. 3. Löschkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Systeme als dreischenklige Folgesysteme ausgebildet sind, die bei gleichen Abmessungen zentralsymmetrisch angeordnet sind.
  4. 4. Löschkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen auf den Mittelschenkeln der Kerne angeordnet sind und daß der bewickelte Teil dieser Schenkel in den einander zugekehrten Flächen ausgespart ist.
  5. 5. Löschkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Systeme auf eine Abschirmung (4) unmittelbar aufgesetzt sind.
  6. 6. Löschkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (4) mindestens an den den Systemen benachbarten Flächen aus einer magnetisch isolierenden, elektrisch gut leitenden Schicht besteht.
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