DE1166971B - Vorrichtung zur Herstellung eines frisch gesponnenen Viskose-Kunstseidefadens mit wechselndem Titer - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines frisch gesponnenen Viskose-Kunstseidefadens mit wechselndem TiterInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/20—Formation of filaments, threads, or the like with varying denier along their length
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- Materials For Medical Uses (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D Ol d
Deutsche Kl.: 29 a-6/06
Nummer: 1 166 971
Aktenzeichen: N 9156 VII a/29 a
Anmeldetag: 6. Juli 1954
Auslegetag: 2. April 1964
Es sind Vorrichtungen zur Herstellung von Kunstfäden aus thermoplastischem Material mit abrupt
wechselndem Titer bekannt, bei denen ein Faden oder Fadenbündel mit einer kleinen Vorspannung
über eine mit Aussparungen versehene, beheizte Walze und anschließend über eine Streckwalze geleitet
wird, so daß der Faden nur an den Stellen, wo er auf der beheizten Walze auflag, verstreckt wird,
während an der Stelle der Aussparungen keine Verstreckung eintritt.
Es ist weiterhin nicht mehr neu, fertige Polyamidfäden durch ein Walzenpaar laufen zu lassen, dessen
Walzen in entgegengesetzter Richtung aber mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, wobei
mindestens eine der Walzen Schlitze oder Aussparungen aufweist. Das Walzenpaar arbeitet mit einer Aufwickel-
und/oder Zwirnvorrichtung zusammen, die eine größere Umfangsgeschwindigkeit hat. Intermittierend
wird der Faden zwischen dem Walzenpaar festgeklemmt und dabei stärker verstreckt als zu den
Zeitpunkten, wo der Faden freien Durchgang hat. Auf diese Weise lassen sich zwar gewisse Titerschwankungen
erzielen, die jedoch nicht abrupt sind, sondern im allgemeinen ineinander übergehen.
Eine Übertragung der zuletzt erwähnten Arbeitsweise auf die Behandlung von frisch gesponnenen
Viskose-Kunstseidefäden zwecks Erzielung möglichst abrupter Titerschwankungen hat sich jedoch in der
Praxis nicht bewährt.
Dies dürfte mit der viel geringeren Verstreckbarkeit des Viskoseseidefadens zusammenhängen, weshalb
häufig Fadenbrüche auftreten.
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, hat man versucht, den speziellen Eigenschaften der Viskoseseidefäden
dadurch Rechnung zu tragen, daß man die Ausbildung der dicken Fadenteile direkt an die
Austrittstelle des koagulierten Fadens aus der Spinndüse verlegte und mittels eines über dem Spinnbad
angeordneten Schwenkhebels intermittierend den Fadenabzug unterbrach, wodurch eine Verdickung des
Fadens an der, Spinndüse auftritt. Diese Arbeitsweise weist jedoch den Nachteil auf, daß der Faden
während einer gewissen Zeitspanne überhaupt nicht verstreckt wird, worunter die Orientierung der
Makromoleküle und damit die Festigkeit des Fadens an der verdickten Stelle leidet. In der Praxis
haben sich sogar unerwünschte Kräuselerscheinungen ergeben, und außerdem treten sehr leicht Verstopfungen
der Spinndüsenlöcher auf.
Ein anderer bekannter Lösungsweg sieht daher vor, die Zufuhr der Viskose zu der Spinndüse so zu
gestalten, daß intermittierend ein besonders hoher Vorrichtung zur Herstellung eines frisch
gesponnenen Viskose-Kunstseidefadens mit
wechselndem Titer
gesponnenen Viskose-Kunstseidefadens mit
wechselndem Titer
Anmelder:
N. V. Onderzoekingsinstituut Research, Arnheim (Niederlande)
Vertreter:
Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 10
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Hans Alwin Schrenk,-Arnheim,
Pieter van Dijk, VeIp (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 4. September 1953 (181 141) --
Viskoseausstoß und damit eine Verdickung des frisch gesponnenen Fadens erfolgt. Zu diesem Zweck
ist parallel zu einer mit konstanter Volumenförderung arbeitenden Pumpe mindestens noch eine weitere
Pumpe geschaltet, welche aber nur kurzzeitig eingeschaltet wird. Infolge der Kompressibilität und andererseits
der hohen Viskosität der geförderten Viskose ergibt sich daraus aber im Endeffekt ein gedämpftes
elastisches System, in welchem der momentane Druckstoß der nur intermittierend eingeschalteten
Pumpe zu einem verzögerten Stoß umgewandelt wird, so daß keine abrupten Titerschwankungen auftreten,
sondern eine allmähliche Zu- und Abnahme des Titers beobachtet wird. Dieser Lösungsweg bietet
außerdem den Nachteil einer kostspieligen und gegenüber Störungen anfälligen Konstruktion.
Es wurde nun gefunden, daß eine abrupte, d. h. plötzliche Titeränderung im Faden dadurch ermöglicht
wird, daß die Ausbildung der Fadenteile mit höherem Titer zwar direkt an der Spinndüse erfolgt,
daß der Faden aber doch dauernd abgezogen wird, während weiterhin dafür Sorge getragen wird, daß
der Faden auf der Strecke zwischen einem über dem Spinnbad angeordneten Walzenpaar und der Aufwickelvorrichtung
kerne wesentliche Verstreckung mehr erleidet, die die einmal erzeugten Titerunterschiede
in nennenswertem Ausmaß verringern würde.
409 557/385
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung eines frisch gesponnenen Viskosekunstseidefadens
mit wechselndem Titer, bei der über dem Spinnbad ein Walzenpaar angeordnet ist, von welchem eine
Walze angetrieben und außerdem mit einer oder mehreren Aussparungen versehen ist, ist dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen diesem Walzenpaar und der Abzugs- oder Aufwickelvorrichtung eine Fadenspannvorrichtung
in Gestalt frei drehbarer, schlaufenbildender Rollen vorgesehen ist, von denen eine
als belastete, frei drehbare Rolle ausgebildet ist.
Infolge dieser Ausbildung wird eine Fadenreserve gebildet, die in den Klemmperioden des Walzenpaares
aufgebraucht wird und so eine übermäßige Verstreckung und damit einen Bruch des frisch gesponnenen
Fadens verhindert.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß zwei Rollen fest und frei drehbar sind und eine
dritte Rolle als schlaufenbildende Rolle zwischen den beiden festen Rollen angeordnet und auf dem einen
Arm eines mit einem Gegengewicht versehenen Winkelhebels gleichfalls frei drehbar gelagert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben.
Hierin zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die beiden festen Walzen.
In F i g. 1 läuft der Faden 1 von der Spinndüse 2 aus einem Spinnbad 3 zu den beiden Walzen 4 und 5.
Die zwangläufig angetriebene Walze 5, die durch Reibung die Walze 4 mitnimmt, ist mit Aussparungen
6 versehen, so daß der Faden 1 abwechselnd durch die Walzen 4 und 5 erfaßt wird und dann wieder
ungehindert zwischen den Walzen läuft. Die Aussparungen 6 erstrecken sich nicht über die ganze
Oberfläche der Walze 5, so daß der Antrieb der Walze 4 durch die Walze 5 nicht unterbrochen wird
(s. Fig. 2).
Nach Passieren des Walzenpaares 4, 5 läuft der Faden 1 zu einer Hilfsrolle Ί, einer schlaufenbildenden
Rolle S und einer zweiten Hilfsrolle 9. Alle diese Rollen sind frei drehbar und werden vom Faden angetrieben
bzw. mitgenommen. Von der letzten Rolle 9 läuft der Faden 1 zu einer Aufwickelrolle 10. Diese
Rolle 10 kann auch eine Förderrolle sein, von welcher der Faden 1 zu einer Spinnzentrifuge läuft.
Die Hilfswalzen 7 und 9 sind ortsfest gelagert. Die
schlaufenbildende Rolle 8 ist auf dem Ende des einen Armes eines mit einem Gegengewicht 12 versehenen
Winkelhebels 11 gelagert, so daß sie immer in Richtung der Verlängerung der Schlaufe gedrückt wird.
Während der Faden 1 mit den beiden Walzen 4 und 5 in Berührung steht und dabei geklemmt wird,
weist die Schlaufe zwischen den Rollen 7 und 9 etwa die in F i g. 1 gezeigte Länge auf. Sobald eine Aussparung
6 in der Walze 5 der vollen Walze 4 gegenübersteht, verliert der Faden 1 die Berührung mit
den Walzen 4 und 5 und läuft dann frei hindurch. Während dieses freien Durchgangs wird die Schlaufe
langer. In den Klemmperioden wird diese Verlängerung wieder aufgenommen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich ohne Schwierigkeiten plötzliche Titerschwankungen
im Verhältnis 1:5 erzeugen, ohne daß ein Fadenbruch zu befürchten wäre.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines frisch gesponnenen Viskose-Kunstseidefadens mit wechdem
Titer, bei der über dem Spinnbad ein Walzenpaar angeordnet ist, von welchem eine
Walze angetrieben und außerdem mit einer oder mehreren Aussparungen versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Walzenpaar (4, 5) und der Abzugs- oder Aufwickelvorrichtung
(10) eine Fadenspannvorrichtung in Gestalt frei drehbarer, schlaufenbildender Rollen
(7, 8, 9) vorgesehen ist, von denen eine als belastete, frei drehbare Rolle ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (7, 9) frei drehbar
sind und die Rolle (8) als schlaufenbildende Rolle zwischen den Rollen (7, 9) angeordnet und auf
dem einen Arm eines mit einem Gegengewicht (12) versehenen Winkelhebels (11) gleichfalls frei
drehbar gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 728 186;
britische Patentschrift Nr. 554203;
USA.-Patentschriften Nr. 2 455 530, 2 296 394.
Deutsche Patentschrift Nr. 728 186;
britische Patentschrift Nr. 554203;
USA.-Patentschriften Nr. 2 455 530, 2 296 394.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 557/385 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
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NL324628X | 1953-09-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=19784123
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GB (1) | GB758064A (de) |
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