DE1166603B - Planquerschneider - Google Patents

Planquerschneider

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Publication number
DE1166603B
DE1166603B DEH37172A DEH0037172A DE1166603B DE 1166603 B DE1166603 B DE 1166603B DE H37172 A DEH37172 A DE H37172A DE H0037172 A DEH0037172 A DE H0037172A DE 1166603 B DE1166603 B DE 1166603B
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DE
Germany
Prior art keywords
crank
spindle
rack
transport roller
moved
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH37172A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Husmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILH HEUER SOEHNE MASCHINENFAB
Original Assignee
WILH HEUER SOEHNE MASCHINENFAB
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Publication date
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Publication of DE1166603B publication Critical patent/DE1166603B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • B26D5/22Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member and work feed mechanically connected

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4ßßWWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 21g
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 55 e-5/01
H 37172 VIIb/55 e
13. August 1959
26. März 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Schnittlänge einer fortlaufend einem Querschneider zugeführten Bahn, insbesondere aus Papier, die auch Planquerschneider genannt wird.
Planquerschneider besitzen eine Transportwalze für die Bahn, von der periodisch Stücke abgeschnitten werden; diese Transportwalze wird von einer Kurbel angetrieben, deren Hub verstellbar ist. Durch die Verstellung des Hubes wird die Länge der jeweils auf der Walze transportierten Bahnlänge geändert. Der Antrieb erfolgt in der Regel derart, daß von der Kurbel eine Zahnstange bewegt wird, deren Anlenkung an der Kurbel mittels einer zur Kurbeldrehung radialen Spindel verstellt und in der jeweiligen Stellung festgeklemmt wird. Diese Verstellung erfolgte bisher von Hand, nachdem man die Kurbel für die Zeit der Verstellung stillgesetzt hat. Das bedeutet, daß der gesamte Transport der Bahn für die Zeit der Verstellung stillgesetzt werden mußte. Bei kontinuierlich arbeitenden Papiermaschinen bedeutet das eine die Produktion störende Unterbrechung.
Die Erfindung bezweckt, solche Planquerschneider derart zu verbessern, daß die Verstellung des Hubes und somit der abzuschneidenden Bahnlänge während des ununterbrochenen Laufens der Vorrichtung erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zum Einstellen der Schnittlänge einer fortlaufend über eine Transportwalze einem aus einem feststehenden und einem beweglichen Messerbalken bestehenden Querschneider zugeführten Bahn, insbesondere Papierbahn, wobei die Transportwalze mittels einer von einer Kurbel angetriebenen Zahnstange bewegt wird, deren Anlenkung an der Kurbel mittels einer zur Kurbeldrehung radialen Spindel verstellt und in der jeweiligen Stellung festgeklemmt werden kann, erfindungsgemäß mit der Kurbel eine zum Festklemmen oder Lösen der genannten Anlenkung hydraulisch oder pneumatisch verstellbare Einrichtung verbunden, der das hydraulische bzw. pneumatische Medium axial zugeführt wird. Außerdem ist die Spindel über ein zur Kurbel koaxiales Getriebe mit einer Verstelleinrichtung verbunden. Die Kurbel ist vorzugsweise als eine Scheibe ausgebildet, die eine Führungskulisse zur radialen Führung eines Kulissensteines besitzt, der von einer Spindel längs der Kulisse bewegbar ist und gelenkig mit dem einen Ende der Zahnstange verbunden ist, wobei die Führungskulisse mit einer Klemmeinrichtung versehen ist, die durch die hydraulisch oder pneumatisch betätigte Einrichtung gegenüber dem Kulissenstein bewegbar ist. Die Spindel zur Verstellung des Kulissensteines Planquerschneider
Anmelder:
WiIh. Heuer Söhne Maschinenfabrik,
Leer (Ostfriesl.)
Als Erfinder benannt:
Günther Husmann, Leer (Ostfriesl.)
ist vorzugsweise mit einem Kegelrad versehen, das in ein auf der Achse der Kurbelscheibe sitzendes Kegelrad eingreift, das über einen Kettentrieb mit einem Handrad verbunden ist. Diese Einrichtung kann insbesondere in der Weise angeordnet sein, daß an dem einen Ende der Transportwalze der Antrieb der Walze mittels Zahnstange und Kurbel liegt, während die Walze an ihrem anderen Ende mit einem Antrieb für eine Anzeigevorrichtung versehen ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Schnittlänge des Planquerschneiders während des Betriebs beliebig und auf sehr einfache Weise verstellt werden kann.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 1 zeigt die Transportwalze des Planquerschneiders mit ihrem Antrieb in Draufsicht;
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht;
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Kurbelscheibe nach Linien III/3 der Fig. 2;
F i g. 4 zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung.
Die Transportwalze 1 für die darüber laufende und an dieser Stelle von einer nicht dargestellten Walze belastete Papierbahn besitzt an ihrem einen Ende ein Ritzel 2, in das eine Zahnstange 3 eingreift. Diese ist an einem Bolzen 4 angelenkt, der gleichzeitig als Kulissenstein 5 dient, der in einem Führungsschlitz 6 α einer Kulisse 6 gleitet. Die Kulisse ist mittels eines Schraubenbolzens 7, der eine große Steigung hat, an einer als Kurbel dienenden Scheibe 8 befestigt. Die Kurbelscheibe 8 sitzt auf einer Hohlwelle 9, die zur Transportwalze 1 parallel liegt. Die Kurbelscheibe 8 ist mit einer Außenverzahnung versehen, in die ein Ritzel 10 eingreift, dessen Welle 11 mit dem Antrieb verbunden ist.
Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei einem Umlauf der durch das Ritzel 10 angetriebenen
409 540/310
Kurbelscheibe 8 wird die Zahnstange 3 einmal hin- und herbewegt und daher das Ritzel 2 einmal um einen bestimmten Umdrehungswinkel zunächst in der einen Richtung und dann in der entgegengesetzten Richtung gedreht. Das Ritzel 2 dreht daher während eines Umlaufens der Kurbelscheibe 8 die Transportwalze 1, die im Sinne des Vorschubes der Papierbahn um einen bestimmten Drehwinkel vorgeschoben wird. Beim Drehen des Ritzels 2 in entgegengesetzter Richtung wird die Papierbahn nicht bewegt, weil die Gegenwalze abgehoben wird. Die Länge, um die die Papierbahn während jedes Umlaufens der Kurbelscheibe 8 vorgeschoben wird, ist abhängig von der Stelle, an der die Zahnstange 3 an der Kurbelscheibe 8 angelenkt ist, also abhängig von dem radialen Abstand des Kulissensteines 5 vom Mittelpunkt der Kurbelscheibe 8.
Zur radialen Verstellung des Kulissensteines 5 des Bolzens 4 ist der Bolzen mit einem Innengewinde versehen, dessen Abmessungen dem Gewinde einer den Bolzen durchsetzenden Gewindespindel 12 entsprechen, die in der Kurbelscheibe 8 in Lagern 13 und 14 geführt ist. An ihrem einen Ende trägt die Spindel 12 ein Zahnrad 15, das in ein Zahnrad 16 eingreift, das ebenfalls in der Kurbelscheibe 8 gelagert ist und ein Kegelrad 17 trägt, das in ein auf der Welle 9 sitzendes Kegelrad 18 eingreift. Auf der Welle 9 sitzt ferner ein Kettenrad 19. Dieses Kettenrad ist mittels einer Kette 20 mit einem Kettenrad 21 verbunden, das auf einer Welle 22 sitzt, an deren Ende ein Handrad 23 sitzt, das mit der Welle über eine Kupplung 24 gekuppelt werden kann. Durch Verdrehen des Handrades 23 kann somit über die Zahnräder 18, 17, 16, 15 die Spindel 12 gedreht und damit der Kulissenstein 5 in radialer Richtung bewegt werden.
Die Führung 6 a der Kulisse 6 ist als eine geschlossene Tasche ausgebildet, in der der Kulissenstein 5 bewegbar ist. Die Kulisse ist planparallel zur Kurbelscheibe 8 angeordnet und am einen Ende durch mehrere Führungsbolzen 25 und am anderen Ende durch den Schraubenbolzen 7 geführt. Der Schraubenbolzen 7 ist über einen Hebel 26 mit einem Kolben 27 verbunden, der in einem Druckluftzylinder 28 liegt. Die Druckluft wird dem Zylinder auf beiden Seiten des Kolbens durch Leitungen 29 bzw. 30 zugeführt, die durch die Hohlwelle 9 hindurchgeführt sind bis zu einem Ventil 31, das durch einen Hebel 32 umgesteuert werden kann. Bei Einstellung des Ventils 31 in der einen Richtung wird der Kolben 27 auf der einen Seite beaufschlagt, so daß der Schraubenbolzen 7 derart gedreht wird, daß die Kulisse 6 von der Kurbelscheibe 8 entfernt wird. Infolgedessen wird der Kulissenstein 5 in Richtung von der Kurbelscheibe 8 weggezogen und somit die Befestigungsmutter Ab des Bolzens 4 sowie das Ende 37 der Zahnstange 3 gegen die Kurbelscheibe 8 gezogen. Dadurch wird der Bolzen 4 in seiner Lage festgeklemmt und somit der Hub der Zahnstange 3 festgelegt. Will man den Hub verändern, so legt man den Hebel 32 des Ventils 31 um, so daß der Kolben in entgegengesetzter Richtung bewegt und somit der Schraubenbolzen 7 derart gedreht wird, daß die Kulisse sich der Kurbelscheibe 8 nähert. Dadurch wird der Bolzen 4 freigegeben, so daß er durch die Spindel 12 verstellt werden kann. letzt kuppelt man mittels der Kupplung 24 das Handrad 23 mit der Welle 22. Dreht man jetzt das Handrad 23, so dreht man damit die Spindel J 2 und verstellt somit die Lage des Bolzens in radialer Richtung zur Kurbelscheibe 8.
Bei dieser Anordnung kann die Verstellung bei ununterbrochen laufender Vorrichtung erfolgen. Da während des Laufes der Vorrichtung die Spindel 12 dauernd umläuft, ist die Kupplung 24 vorgesehen, um zu verhindern, daß das Handrad dauernd umläuft.
Bei Anwendung dieses erfinderischen Gedankens ist es leicht möglich, die Bedienungselemente, nämlich den Handhebel 32 des Ventils 31 und das Handrad 23, auf die andere Seite des Querschneiders zu legen als die Antriebselemente 2, 3, 8, 10, 11. F i g. 1 zeigt eine solche Anordnung. Um auf der Bedienungsseite den Hub deutlich erkennbar zu machen, ist auf dem Ende der Welle der Transportwalze 1 ein Ritzel befestigt, das mit einer Zahnstange 34 kämmt, die einen Zeiger 35 trägt, der einer zur Zahnstange parallelen Skala 36 gegenübersteht.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen der Schnittlänge einer fortlaufend über eine Transportwalze einem aus einem feststehenden und einem beweglichen Messerbalken bestehenden Querschneider zugeführten Bahn, insbesondere Papierbahn, wobei die Transportwalze mittels einer von einer Kurbel angetriebenen Zahnstange bewegt wird, deren Anlenkung an der Kurbel mittels einer zur Kurbeldrehung radialen Spindel verstellt und in der jeweiligen Stellung festgeklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kurbel (8) eine hydraulisch oder pneumatisch verstellbare Einrichtung (27,28) zum Festklemmen oder Lösen der Anlenkung (4) verbunden ist, der das hydraulische bzw. pneumatische Medium axial zugeführt wird, und daß die Spindel (12) über ein zur Kurbel (8) koaxiales Getriebe (15,16, 17) mit einer Verstelleinrichtung (23) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel als eine Scheibe (8) ausgebildet ist, die eine Führungskulisse (6) zur radialen Führung eines Kulissensteines (5) besitzt, der von der Spindel (12) längs der Kulisse bewegbar ist und gelenkig mit dem einen Ende der Zahnstange (3) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskulisse (6) mit einer Klemmeinrichtung, z. B. einem Schraubenbolzen (7), verbunden ist, die durch die hydraulisch oder pneumatisch betätigte Einrichtung, z. B. Zylinder (27), Kolben (28), gegenüber dem Kulissenstein (5) in axialer Richtung bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (12) über ein Kegelrad (17) in ein auf der Achse der Kurbelscheibe (8) sitzendes Kegelrad (18) eingreift, das über einen Kettentrieb (19, 20, 21) mit einem Handrad (23) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kettentrieb (19, 20, 21) und dem Handrad (23) eine Kupplung (24) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der Transportwalze (1) der Antrieb der Walze mittels Zahnstange (3) und Kurbel (8) liegt, und an ihrem dem Antrieb abgewandten Ende ein Antrieb (33, 34) für eine Einrichtung, z. B. Zeiger (35), Skala (36), zum Anzeigen der jeweiligen Einstellung des Kurbelhubes bzw. der zu schneidenden Bahnlänge vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 044 590; USA.-Patentschrift Nr. 2 289 394.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 540/310 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4242886A1 (de) * 1992-12-18 1994-06-23 Frankenthal Ag Albert Einrichtung zum Verstellen einer Schneidmesserleiste für einen Schneidzylinder einer Rotationsdruckmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2289394A (en) * 1937-06-18 1942-07-14 S & S Corrugated Paper Mach Cutting apparatus
DE1044590B (de) * 1953-07-27 1958-11-20 Der Maschinenfabrik Von Theodo Rotierender Gleichlaufquerschneider fuer Papier-, Karton- od. dgl. Bahnen

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