DE1166467B - Polyesterformmassen - Google Patents

Polyesterformmassen

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DE1166467B
DE1166467B DEB72944A DEB0072944A DE1166467B DE 1166467 B DE1166467 B DE 1166467B DE B72944 A DEB72944 A DE B72944A DE B0072944 A DEB0072944 A DE B0072944A DE 1166467 B DE1166467 B DE 1166467B
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DE
Germany
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percent
unsaturated
rubber
weight
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Pending
Application number
DEB72944A
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English (en)
Inventor
Dr Hans-Joachim Beck
Dr Hans Dannenbaum
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Beck & Co Dr GmbH
Original Assignee
Beck & Co Dr GmbH
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Publication date
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Publication of DE1166467B publication Critical patent/DE1166467B/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/06Unsaturated polyesters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Polyesterformmassen Es ist bekannt, daß Formmassen aus ungesättigten Polyestern bei ihrer Verwendung als Gießmassen in besonderem Maße die nachteilige Erscheinung des sogenannten Schrumpfes zeigen, d. h. beim Härten ihr Volumen verringern und gleichzeitig ihre Dichte erhöhen. Durch diese Volumenverringerung werden mehrere ungünstige Erscheinungen ausgelöst. Es kann zu inneren Spannungen und damit zu Verformungen und Rißbildungen, auf jeden Fall jedoch zu Ablösungserscheinungen von der Wand der vergossenen Hohlräume und zu einer Kompression eingebetteter Teile kommen.
  • Man hat versucht, diese Erscheinung vornehmlich durch Füllstoffe zu bekämpfen, und kann sie tatsächlich, beispielsweise durch Abmischen aktiver ungefüllter Formmassen mit Mineralmehl, in ihrem Ausmaß beträchtlich verringern. Während man für eine aktive ungefüllte Formmasse einen Schrumpf von etwa 8 bis 11 0/o rechnen kann, sinkt die Volumenverringerung für eine Abmischung aus 1 Teil der ungefüllten Formmasse und 1 Teil Quarzmehl auf 5 bis 6 °/0 ab. Leider ist auch dieser Wert noch zu hoch.
  • Es ist ferner bereits bekannt, Formmassen aus einer Mischung von aromatischen Vinylverbindungen und kautschukartigen Polymeren mit einem Zusatz von ungesättigten Polyestern herzustellen. Es handelt sich hierbei um überwiegend aus Poystyrol aufgebaute Homopolymerisate, denen nur eine kleine Polyestermenge als Starthilfe für die Polymerisation zugesetzt wird. Der verhältnismäßig große Polymerenanteil dient als Weichmacher und Entsprödungsmittel. Bei diesen Formmassen beträgt aber selbst bei einem Anteil von nur 50 Gewichtsprozent Polystyrol und bei Vermeidung einer großen Temperaturbelastung der Schrumpf noch ungefähr 7 O/o, wodurch ihre Maßgenauigkeit und Rißsicherheit beim praktischen Einsatz erheblich beeinträchtigt wird.
  • Es wurden nun durch Wärme zu Formteilen härtbare Formmassen aus ungesättigten Polyestern, daran anpolymerisierbaren flüssigen, ungesättigten Monomeren, Füllstoffen sowie kautschukartigen polymeren Kohlenwasserstoffen gefunden. Diese Formmassen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens 15 Gewichtsprozent ungesättigte Polyester, mindestens 25 Gewichtsprozent übliche ungesättigte anpolymerisierbare Monomere und 2 bis 6 Gewichtsprozent kautschukähnliche Polymere des Butadiens und/oder entsprechender Abbauprodukte technischer Kautschuke, gegebenenfalls in Form von Lösungen oder Emulsionen in Monomeren mit mindestens 100/o Feststoffgehalt, sowie 40 bis 60 Gewichtsprozent übliche anorganische Füllstoffe enthalten.
  • Erfindungsgemäß verwendet werden bevorzugt solche Formmassen, die als kautschukähnliche Polymere Polyvinylester enthalten.
  • Kautschukähnliche Polymere des Butadiens oder entsprechende Abbauprodukte technischer Kautschuke sind insbesondere niedermolekulare Synthesekautschuke oder ihnen nahestehende Stoffe. Einige andere Polymere, wie beispielsweise die erwähnten Polyvinylester oder stark abgebauter Naturkautschuk, sind ebenfalls brauchbar.
  • Gute Ergebnisse wurden mit niedermolekularen Butadienpolymerisaten (Molgewichte etwa 30 000) und stark abgebauten löslichen Neoprenprodukten erzielt.
  • Mit den erfindungsgemäßen Formmassen, die als besonders wertvolle Eigenschaft nur einen geringen oder überhaupt keinen Schwund aufweisen, kann man technische Probleme lösen, die bisher wegen des Schrumpfes nicht gelöst werden konnten, wie z. B. das Einbetten größerer Teile, das nahtlose Vergießen von Hohlräumen, das Ausfüllen von Fugen.
  • Das Aussehen der erfindungsgemäßen Produkte ändert sich beim Aushärten durch Ausbildung einer weiteren Phase äußerlich dahin, daß eine Trübung und damit verbunden eine Farbaufhellung auftritt, und zwar um so stärker, je höher der Zusatz ist.
  • Auch tritt verständlicherweise eine Abnahme der Festigkeit ein. Diese spielt aber keine erhebliche Rolle, sofern die erfindungsgemäßen Formmassen in dickeren Schichten zum Abdecken und Einhüllen anderer Gegenstände oder zum Ausgießen von Hohlräumen benutzt werden. Die Festigkeit ist für diese Zwecke noch hinreichend groß. Dafür werden aber, namentlich bei der Verwendung von niedermolekularen Butadienpolymerisaten, die elektrischen Isolationswerte, namentlich in der Feuchtigkeit, wesentlich verbessert und die Empfindlichkeit gegen- über Wasser ganz erheblich vermindert, besonders dann, wenn wasserunempfindliche Füllstoffe, z. B.
  • Quarzmehl, verwendet werden. Die Festigkeit der Massen kann wie üblich - allerdings auf Kosten der Fließ- und Gießfähigkeit - durch den Zusatz von Glas- oder Asbestfasern verbessert werden.
  • Die erfindungsgemäßen Massen eignen sich besonders gut zum Eingießen von Wicklungen, Spulen, Widerständen und komplizierten Schaltteilen oder Geräten, an denen gewöhnliche gefüllte Polyesterformmassen wegen ihrer immer noch beträchtlichen Neigung zur Rißbildung scheitern.
  • Beispiel 1 150 Teile einer ungesättigten Polyesterformmasse, frei von Fettsäuren und mit einem Styrolanteil von 330/0, werden mit einer Auflösung von 20 Teilen eines Polybutadiens (M = etwa 35 000) in 65 Teilen eines Gemisches aus gleichen Teilen Styrol und Vinyltoluol auf einem Schnellmischer verquirlt und in die sich bildende Mischung 20 Teile Maleinsäuretriglykol-diallylester, 5 Teile Aconitsäuretriallylester und 5 Teile Acrylnitril eingetropft. Es entsteht eine etwas trübe, jedoch ziemlich beständige Emulsion.
  • In diese rührt man weiterhin nacheinander 100 Teile Talkum, 33 Teile einer 3 mm langen alkalifreien Glasfaser und 100Teile feinstes Quarzmehl ein. Es entsteht eine gelblichgraue, noch gut fließfähige Mischung.
  • 200 Teile dieses Gemisches werden mit 4 Teilen einer 500/0eigen Auflösung von Anonperoxyd in Anon gut vermischt und dann mit 1 Teil einer 30/0eigen Kobaltnaphthenatlösung sorgfältig vermengt. Der Inhalt wird in geeichte Meßgläser gefüllt und geliert dort innerhalb einiger Stunden. Nach erfolgter Verfestigung werden die als Formen dienenden Gläser in einen Trockenschrank gebracht und dort während einiger Stunden bei 120"C nachgetempert. Die Gläser werden dabei sämtlich gesprengt, als Folge der einsetzenden Volumvergrößerung. Die Formteile behalten glatte, ansehnliche Oberflächen, die sich etwas gelblich verfärben. Nach dem Erkalten zeigt ein genauer Vergleich, daß im Endeffekt ein Volumschwund von der Größenordnung höchstens 1 bis 2 Volumprozent eingetreten ist. Verwendet man die gleiche Abmischung, jedoch ohne das Butadienpolymerisat, so tritt ein meßbarer Schwund von mindestens 6 bis 80/o auf. Die Formteile zeigen auch bei hohen Temperaturen von etwa 160 bis 180"C keine Neigung zum Erweichen. Längeres Nachtempern bei 120"C ändert an dem geringen Volumschwund praktisch nichts, ein Nachschwund tritt nicht ein.
  • Beispiel 2 120 Teile einer aktiven, ungesättigten Polyesterformmasse einer fettsäurefreien und etwas diglykolhaltigen Type, Styrolanteil 330/o, werden mit 48 Teilen Styrol, 16 Teilen darin gelösten Butadienpolymerisates (s. Beispiel 1), 16 Teilen Maleinsäure-diallylester, 8 Teilen Maleinsäure-triglykol-diallylester, 4 Teilen Divinylbenzol zu einer Emulsion verrührt. In diese Emulsion werden 10 Teile einer 500/0eigen Lösung von Tertiärbutylperbenzoat (in Dimethylphthalat) eingequirlt; ferner läßt man 48 Teile 3-mm-Glasfaser, 32 Teile feine trockene gelbe Kieselkreide und 108 Teile trockenes Talkum in die lebhaft gerührte Mischung einrieseln. Anschließend setzt man das Rühren kurze Zeit unter Vakuum fort, um emulgierte Luft zu entfernen, und erhält dann eine graugrünliche, gut gießfähige Mischung. Man vergießt damit teilweise einige Meßgläser, teilweise in Hohlformen eingelagerte Kupferspiralen (Lackdraht), läßt bei 600 C gelieren und härtet unter langsamer Temperatursteigerung auf etwa 120 C vollständig aus. Die Ausmessung der Kerne aus den gesprengten Glasformen ergibt einen Schwund von durchschnittlich 0,2 01o, die Kupferspiralen sind sauber eingebettet und bleiben auch bei häufiger Temperaturwechselbeanspruchung zwischen 120 und -200C rißfrei von der Masse umschlossen. Das unverbrauchte Material bleibt in verschlossener Büchse wochenlang haltbar und gebrauchsfähig.
  • Beispiel 3 Verarbeitet man eine Mischung aus 90 Teilen Polyester (gemäß Beispiel 2), 39 Teilen Styrol, 12 Teilen Butadienpolymerisat, 6 Teilen Maleinsäure-diallylester und 12 Teilen einer 1:1-Mischung aus Divinylbenzol-Äthylstyrol mit 120 Teilen Talkum und 21 Teilen einer harten 3-mm-Glasfaser zu einer Gsamtmischung von 300 g und aktiviert man dieses Gemisch mit einem Zusatz von 6 Teilen Anonperoxydhärter (500/0in) und 1,5 Teilen Kobaltlösung, so erhält man aus der Auswertung der Meßröhrchen einen Volumzuwachs von etwa 1°/0. Mit der Mischung ausgegossene und gehärtete Blechdosen werden in den Nähten gedehnt. Die glänzende Oberfläche der Gießlinge zeigt infolge der Dehnung Neigung zu feinen Haarrissen.
  • Beispiel 4 Man stellt eine stark viskose Lösung von gekörntem Polyvinylacetat in Styrol von etwa 200/o Körpergehalt her und verwendet diese Lösung etwa in der folgenden Mischung: 120 Teile einer aktiven Polyesterformmasse, fettsäurefrei, 300/o Styrolgehalt, 100Teile der Polyvinylacetatlösung, 20 Teile eines 1:1-Gemisches aus Äthylstyrol-Divinylbenzol, 20 Teile Glasfaser (3 bis 6 mm), 60Teile Talkum und 60 Teile Quarzmehl.
  • Man aktiviert durch Zumischung von 8 Teilen einer 400/0eigen Lösung von Methyl-äthylketonperoxyd (in Dimethylphthalat) und 2 Teilen einer 30/0eigen Kobaltnaphthenatlösung oder durch sorgfältiges Einmischen von 8 Teilen einer 500/0eigen Paste von Benzoylperoxyd in Dibutylphthalat und danach von 2 Teilen einer 50/0eigen Lösung von Diäthylanilin in Styrol. Es tritt, besonders bei der letztgenannten Aktivierung, alsbald unter Selbsterwärmung Gelierung der Formteile ein.
  • Die Härtung wird wie üblich durch Nachtempern im Trockenschrank vervollständigt. Es entstehen glatte, gut aussehende Formteile von etwas verbesserter Zähigkeit und von einem Schrumpf, der unter dem Schwund einer von Polyvinylacetat freien Vergleichsmischung liegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Durch Wärme zu Formteilen härtbare Formmassen aus ungesättigten Polyestern, daran anpolymerisierbaren flüssigen, ungesättigten Monomeren, Füllstoffen sowie kautschukartigen, polymeren Kohlenwasserstoffen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Formmassen mindestens 15 Gewichtsprozent ungesättigte Polyester, mindestens 25 Gewichtsprozent übliche ungesättigte anpolymerisierbare Monomere und 2 bis 6 Gewichtsprozent kautschukähnliche Polymere des Butadiens und/oder entsprechender Abbauprodukte technischer Kautschuke, gegebenenfalls in Form von Lösungen oder Emulsionen in Monomeren mit mindestens 10°/o Feststoffgehalt, sowie 40 bis 60 Gewichtsprozent übliche anorganische Füllstoffe enthalten.
  2. 2. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als kautschukähnliche Polymere Polyvinylester verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 948 192, 960 504; französische Patentschrift Nr. 1 078 565; britische Patentschriften Nr. 715 999, 548 137; Firmendruckschrift: »Leguval« der Fa. Farbenfabriken Bayer AG., Abschnitt: »Zusatz von Füllstoffen«.
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