DE1165805B - Vorrichtung zur Herstellung eines Kraeuselkreppzwirnes, insbesondere aus synthetischen Faeden oder Fadenbuendeln - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Kraeuselkreppzwirnes, insbesondere aus synthetischen Faeden oder Fadenbuendeln

Info

Publication number
DE1165805B
DE1165805B DEH34832A DEH0034832A DE1165805B DE 1165805 B DE1165805 B DE 1165805B DE H34832 A DEH34832 A DE H34832A DE H0034832 A DEH0034832 A DE H0034832A DE 1165805 B DE1165805 B DE 1165805B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive belt
threads
rotary tube
opposite
common
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH34832A
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Hamel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OC Oerlikon Textile Holding AG
Original Assignee
Hamel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hamel AG filed Critical Hamel AG
Priority to DEH34832A priority Critical patent/DE1165805B/de
Publication of DE1165805B publication Critical patent/DE1165805B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/06Spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung eines Kräuselkreppzwirnes, insbesondere aus synthetischen Fäden oder Fadenbündeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Kräuselkreppzwirnes, insbesondere aus synthetischen Fäden oder Fadenbündeln, unter Verwendung von zu beiden Seiten eines Antriebsriemens angeordneten Falschdrallspindeln (Drehröhrchen) und einer jeweils zwei dieser Spindeln zugeordneten gemeinsamen Auswickelspule.
  • Kräuselkreppzwirne werden nach einem bekannten Verfahren aus zwei in einem Vorzwirnungsprozeß besonders behandelten Einzelfäden oder Fadenbünden hergestellt, wobei die Fäden in dieser Vorzwirnung entgegengesetzte Drehung erhalten. Auf solche Weise besitzt der eine Faden S-Drehung und der andere Faden Z-Drehung. Die so entgegengesetzte Drehungen aufweisenden Fäden wurden bisher im Verlauf der Vorzwirnung auf getrennte Spulen aufgewunden und wurden, wenn die Fäden der Kräuselkreppauszwirnung vorgelegt wurden, wiederum von diesen getrennten Spulen abgearbeitet.
  • Der Kräuselcharakter wird den Fäden bekanntlich entweder nach dem klassischen Verfahren (Zwirnen, Fixieren, Rückzwirnen in getrennter Operation) oder nach dem sogenannten Falschdrallverfahren (Zwirnen, Fixieren, Rückzwirnen in einer einzigen Operation) erteilt.
  • Die Durchführung dieser Einzelmaßnahmen war in der Praxis nach altem Verfahren ziemlich zeitraubend und deshalb unwirtschaftlich. Aus diesem Grunde ging das Bestreben dahin, in erster Linie das Vorzwirnen zu vereinfachen. Zu diesem Zweck bediente man sich zur Erteilung der S- und Z-Drehung in bekannten Fällen bereits einer Anordnung bei Zwirnmaschinen, bei welcher zur Vorzwirnung in einer Zwirnmaschine Einzelschwenkarme mit je einem eingelagerten Drehröhrchen Anwendung finden. Die Wirtel derselben werden von einem durchlaufenden endlosen Antriebsgurt oder -riemen angetrieben. Diese Schwenkarme sind dabei so angeordnet, d. h. untergebracht, daß ihre Wirtel wechselweise bei dem Antriebsgurt an der diesseitigen oder jenseitigen Seite desselben zum Anliegen kommen. Auf diese Weise wechselt die Drehrichtung der Drehröhrchen, und so wird dem einen Drehröhrchen S-Drall und dem anderen Z-Drall erteilt.
  • Die Schwenkarme werden nacheinander an den Antriebsriemen angeschwenkt und an diesem durch irgendeine Druckausübung (Feder oder Gewicht) in Anlagestellung gehalten. Die Durchführung dieser Maßnahme ist in gewisser Hinsicht nachteilig, weil jeder Faden, der von solcher Zwirnstelle kommt, für sich auf eine Spule aufgewunden wird. Es kann dabei, wenn dann von zwei solcher Einzelspulen für das Kräuselkrepp-Auszwirnen abgearbeitet wird, sehr leicht zu Verwechslungen kommen, d. h., es können auf Grund solcher Verwechslung unter Umständen bei der Endauszwirnung Fäden mit gleichem Drall vorgelegt werden.
  • Bei einer anderen ähnlichen Vorrichtung wird solchen Verwechslungsmöglichkeiten dadurch begegnet, daß je zwei benachbarte Schwenkarme zu einer gemeinsamen Zwirnstelle zusammengefaßt und die Fäden jeder Einzelzwirnstelle auf einer gemeinsamen Spule aufgewickelt werden. Das ist an sich vorteilhaft, weil dann jede Spule für die End-Kreppzwirnung bestimmt Fäden mit S- und Z-Drall besitzt. Aber das wirkt sich in anderer Linie, nämlich bei einem etwa eintretenden Fadenbruch nachteilig aus. Weil jeder Wirtel der zwei einander gegenüber befindlichen Drehröhrchenreihen einer Zwirnstelle an einem getrennten zugehörigen durchgehenden Träger gelagert ist und jeder Schwenkarm zufolge Federkraft seinen Wirtel ständig in Antriebskopplung hält, muß jedes dieser Drehröhrchen einzeln für sich abgeschwenkt werden, wenn der Antrieb für dieses Drehröhrchen unterbrochen werden muß. Eine solche Antriebsunterbrechung, z. B. bei Fadenbruch, ist nur sinnvoll, wenn bei Abschwenkung eines Drehröhrchens auf der einen Antriebsriemenseite auch das gegenüber auf der anderen Antriebsriemenseite befindliche Drehröhrchen gleichzeitig mit abgeschwenkt wird. Ein solches doppeltes Abschwenken ist mit großen Unbequemlichkeiten verbunden; denn es muß erklärlicherweise, wenn es von ein und derselben Bedienungskraft bewirkt werden soll, durch die beiden Hände dieser einen Bedienungskraft ausgeführt werden.
  • Zum Einziehen des gerissenen Fadens in das eine Drehröhrchen ist jedoch im weiteren noch eine zweite Bedienungskraft notwendig. Bei der dann erfolgenden Wiedereinschwenkung der beiden einander gegenüber befindlichen Drehröhrchen besteht alsdann die Gefahr bzw. kommt es fast jedesmal vor, daß die Wirtel zeitlich unterschiedlich mit dem Antriebsriemen in Kontakt kommen. Wenn dabei auch die zeitlichen Differenzen unter Umständen gering ausfallen, so wirkt sich aber auch eine geringe zeitliche Differenz schon sehr störend im Zwirnungsergebnis, namentlich beim Kräuselkreppzwirn, aus, weil die Fäden der beiden einander gegenüber befindlichen Drehröhrchen ungleiche Zwirnung aufweisen, wenn die Fäden zusammengeführt auf einer gemeinsamen Spule abgelegt werden.
  • Dem eben geschilderten Nachteil könnte natürlich dadurch begegnet werden, daß die Maschine im ganzen im Falle eines bei einem Drehröhrchen eingetretenen Fadenbruches stillgesetzt wird. Das wirkt sich aber nachteilig in der Wirtschaftlichkeit aus.
  • Es ist auch noch eine andere Vorrichtung bekannt, um S- und Z-Drehung gleichzeitig zu erteilen. Sie besteht darin, daß in einem Schwenkarm ein Drehröhrchen sitzt, das direkt von dem Antriebsriemen angetrieben wird. Von diesem so angetriebenen Drehröhrchen wird ein zweites, auf dem gleichen Schwenkarm gelagertes Drehröhrchen durch Zahnradübertragung entgegengesetzt in Umlauf gesetzt. Ganz abgesehen davon, daß bei der Vielzahl solcher Spindeln viel Lärm, d. h. Verzahnungsgeräusch entsteht und ein höherer Aufwand an Betriebskraft erforderlich ist, sind Einrichtungen dieser Art einem sehr starken Verschleiß ausgesetzt.
  • Um nun einwandfrei und in jeder Beziehung rationell arbeiten zu können, kommt nach dem Vorschlag der Erfindung eine Vorrichtung in Anwendung, die sich dadurch kennzeichnet, daß die jeweils zueinander gehörenden beiden Falschdrallspindeln je auf einem gemeinsamen Schwenkkörper einander gegenüberstehend gelagert sind und die Schwenkachse der Schwenkkörper so gegenüber dem durchgehenden endlosen Antriebsriemen der Maschine angeordnet ist, daß nach dem Einschwenken der Falschdrallspindeln (Drehröhrchen) in die Antriebsstellung der Wirtel des einen Drehröhrchens an der einen Seite und der Wirtel des anderen Drehröhrchens an der gegenüberliegenden Seite des Antriebsriemens anliegt.
  • Die Erfindung ist in weiterer Ausbildung dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse für den den beiden Drehröhrchen gemeinsamen Schwenkkörper ;n der senkrechten Ebene des Antriebsriemens verläuft.
  • Auch kann erfindungsgemäß der Schwenkkörper für die beiden einander gegenüberstehenden Drehröhrchen scheibenförmig ausgebildet und die Schwenkachse außerhalb der senkrechten Ebene des Antriebsriemens derart angeordnet sein, daß die beiden Drehröhrchen beim Aus- oder Einschwenken aus der oder in die Arbeitsstellung einen Kreisbogen beschreiben.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. I in schematischer Darstellung die Anordnung der auf einem gemeinsamen Schwenkarm sitzenden Drehröhrchen in Verbindung mit dem Fadenlauf, beginnend bei den Ablaufspulen und endend auf dem Weg zur Aufwicklung; F i g. 2 zeigt einen gemeinsamen stegförmig ausgebildeten Halter für zwei Drehröhrchen in ausgeschwenktem Zustand, also außer Arbeitsstellung; F i g. 3 zeigt dieselbe Ausführung wie F i g. 2, jedoch in die Arbeitsstellung eingeschwenkt; F i g. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des die beiden Drehröhrchen aufnehmenden Halters.
  • Bei dem in der F i g. 1 gezeigten Beispiel werden die Fäden 1, 1' durch eine nicht dargestellte Abzugsvorrichtung von den beiden Spulen 2 und 2' abgezogen, durch die Fadenführer 3, 3' und das Heizaggregat 4, 4' geführt. Von dort aus gelangen die beiden Fäden zu den Falschdralleinrichtungen in Gestalt von Drehröhrchen 5, 5', die in einem gemeinsamen Schwenkarm 6 gelagert sind. Der Schwenkarm 6 hat für die beiden Röhrchen 5, 5' den gemeinsamen Drehpunkt 7. Dieser ist so angeordnet, daß auf jeder Seite des Antriebsriemens 8 ein Drehröhrchen angetrieben wird, wenn es mit einem Wirtel an dem Riemen 8 zur Anlage gelangt, wie es F i g. 3 und 4 zeigen. Dann liegt jeder Wirtel des einen Drehröhrchens auf der einen Seite des Antriebsriemens 8 und der Wirtel des anderen Drehröhrchens auf der gegenüberliegenden Seite am Antriebsriemen 8 an. Die Drehrichtung, die durch den Riemen 8 erteilt wird, ist dadurch für die aufeinanderfolgenden Drehröhrchen zwangläufig jeweils eine entgegengesetzte. Je nach der Ausbildung des Schwenkarmes (F i g. 3 oder 4) ist der Schwenkpunkt 7 entsprechend zu wählen. Bei dem in den F i g. 2 und 3 gezeigten Beispiel befindet sich der Schwenkpunkt z. B. in der vertikalen Ebene des Antriebsriemens. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4, bei welchem der Träger die Gestalt eines Dreieckes besitzt, ist der Schwenkpunkt außerhalb der Ebene des Antriebsriemens 8 angeordnet. Es sei erwähnt, daß die Form des Trägers für die Drehröhrchen natürlich ganz beliebig sein kann. Es ist z. B. möglich, den in F i g. 4 gezeigten Träger für die Drehröhrchen T-förmig auszubilden oder als runde Scheibe zu gestalten.
  • Die aus den beiden Drehröhrchen 5, 5' austretenden Fäden 1, 1' werden nach dem Durchlaufen der Fadenführer 9, 9' in bekannter Weise zusammengeführt und so gefacht als Fachkreuzspule aufgewunden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Herstellung eines Kräuselkreppzwirnes, insbesondre aus synthetischen Fäden oder Fadenbündeln, unter Verwendung von zu beiden Seiten eines Antriebsriemens angeordneten Falschdrallspindeln (Drehröhrchen) und einer jeweils zwei dieser Spindeln zugeordneten gemeinsamen Aufwickelspule, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die jeweils zueinander gehörenden beiden Falschdrallspindeln (5, 5') je auf einem gemeinsamen Schwenkkörper (6) einander gegenüberstehend gelagert sind und die Schwenkachse (7) der Schwenkkörper (6) so gegenüber dem durchgehenden endlosen Antriebsriemen (8) der Maschine angeordnet ist, daß nach dem Einschwenken der Falschdrallspindeln (Drehröhrchen) in die Antriebsstellung der Wirtel des einen Drehröhrchens an der einen Seite und der Wirtel des anderen Drehröhrchens an der gegenüberliegenden Seite des Antriebsriemens (8) anliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) für den den beiden Drehröhrchen (5, 5') gemeinsamen Schwenkkörper (6) in der senkrechten Ebene des Antriebsriemens (8) verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkörper (6) für die beiden einander gegenüberstehenden Drehröhrchen (5, 5') scheibenförmig ausgebildet ist und die Schwenkachse (7) außerhalb der senkrechten Ebene des Antriebsriemens (8) derart angeordnet ist, daß die beiden Drehröhrchen (5, 5') beim Aus- oder Einschwenken aus der oder in die Arbeitsstellung einen Kreisbogen beschreiben. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1082 461, 1127 005, 1130 364.
DEH34832A 1958-11-17 1958-11-17 Vorrichtung zur Herstellung eines Kraeuselkreppzwirnes, insbesondere aus synthetischen Faeden oder Fadenbuendeln Pending DE1165805B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH34832A DE1165805B (de) 1958-11-17 1958-11-17 Vorrichtung zur Herstellung eines Kraeuselkreppzwirnes, insbesondere aus synthetischen Faeden oder Fadenbuendeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH34832A DE1165805B (de) 1958-11-17 1958-11-17 Vorrichtung zur Herstellung eines Kraeuselkreppzwirnes, insbesondere aus synthetischen Faeden oder Fadenbuendeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1165805B true DE1165805B (de) 1964-03-19

Family

ID=7152513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH34832A Pending DE1165805B (de) 1958-11-17 1958-11-17 Vorrichtung zur Herstellung eines Kraeuselkreppzwirnes, insbesondere aus synthetischen Faeden oder Fadenbuendeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1165805B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612023A1 (de) * 1976-03-20 1977-09-22 Barmag Barmer Maschf Friktionsaggregat mit zwei antriebswirteln

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1082461A (fr) * 1953-08-28 1954-12-29 Tissages De Soieries Reunis Procédé et appareil pour la production d'une matière textile comportant des ondulations permanentes
FR1127005A (fr) * 1954-03-27 1956-12-06 Giuseppe Dubini & Co Procédé et appareil d'affinage de fil
FR1130364A (fr) * 1954-09-01 1957-02-05 Cotonificio Di Lombardia S A I Procédé de bouclage permanent de fils en matières synthétiques et plus particulièrement de fils de polyamides

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1082461A (fr) * 1953-08-28 1954-12-29 Tissages De Soieries Reunis Procédé et appareil pour la production d'une matière textile comportant des ondulations permanentes
FR1127005A (fr) * 1954-03-27 1956-12-06 Giuseppe Dubini & Co Procédé et appareil d'affinage de fil
FR1130364A (fr) * 1954-09-01 1957-02-05 Cotonificio Di Lombardia S A I Procédé de bouclage permanent de fils en matières synthétiques et plus particulièrement de fils de polyamides

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612023A1 (de) * 1976-03-20 1977-09-22 Barmag Barmer Maschf Friktionsaggregat mit zwei antriebswirteln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE623573C (de)
DE1510788B1 (de) Doppeldrahtzwirnmaschine
DE879067C (de) Spulmaschine mit einer Einrichtung zum Bilden einer Fadenreserve am Anfang des Wickels
DE3013995C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarn
DE202015007655U1 (de) Kablierspindel
DE1165805B (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Kraeuselkreppzwirnes, insbesondere aus synthetischen Faeden oder Fadenbuendeln
DE864968C (de) Ringzwirnmaschine
DE1072160B (de)
DE499563C (de) Vorrichtung zur Drahtgebung und Verhinderung der Ballonbildung fuer Zwirnspindeln
DE531360C (de) Kloeppel mit mehreren waagerecht uebereinander gelagerten Spulen
DE381807C (de) Maschine zum schnellen Zusammendrehen duenner Draehte, insbesondere fuer elektrische Leitungen
DE564853C (de) Mehrfachdraht-Zwirnvorrichtung
DE102019116484A1 (de) Fadenverbindungsvorrichtung zum knotenfreien Verbinden zweier Fadenenden
DE1685983C (de) Fadenführer für die Erzeugung von Mouline-Zwirnen auf Ballonlos-Ringzwirnmaschinen
DE850643C (de) Einrichtung zum Umspinnen elastischer Faeden mit einem nicht elastischen Huellfaden
DE1710019A1 (de) Verfahren zum Zwirnen von Faeden oder Garnen und Zwirnmaschine
DE688256C (de) Maschine zum Verwinden von Profildraht
DE1274935B (de) Verfahren zur Herstellung von Litzen oder Seilen und Schnellverseilmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1038958B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fachen mehrerer Faeden
DE362191C (de) Fadenwechselvorrichtung fuer Schiffchenstickmaschinen
DE1975125U (de) Vorrichtung zum doublieren und zwirnen von faeden.
DE1810677A1 (de) Kettenwirkmaschine
DE355477C (de) Einrichtung an Bickfordschen Zuendschnurspinnmaschinen zur Herstellung von doppelt oder mehrfach umsponnenen Zuendschnueren
DE3012929A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kardiertem garn und nach diesem verfahren hergestelltes garn
DE347341C (de) Auswechselvorrichtung fuer die Schussspulen fuer Webstuehle mit Fadenhaltevorrichtung