DE3012929A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kardiertem garn und nach diesem verfahren hergestelltes garn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kardiertem garn und nach diesem verfahren hergestelltes garn

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DE3012929A1 DE19803012929 DE3012929A DE3012929A1 DE 3012929 A1 DE3012929 A1 DE 3012929A1 DE 19803012929 DE19803012929 DE 19803012929 DE 3012929 A DE3012929 A DE 3012929A DE 3012929 A1 DE3012929 A1 DE 3012929A1
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J3/00Modifying the surface
    • D02J3/02Modifying the surface by abrading, scraping, scuffing, cutting, or nicking

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von kardiertem Garn sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Garn.
Bekannt ist ein Verfahren zum Kardieren von Garn mit oder ohne Maschenstruktur, hergestellt nach der klassischen Technologie mit Ringmaschinen, mit Ring-Effekt-Zwirner, u.a. Die im voraus im Laufe von zwei Zwirnoperationen hergestellten Effektgarne auf Maschen werden bobiniert und dann kardiert. Während des Kardierens wickelt sich das Effektgarn von Bobinen auf, dann wickelt es sich um eine zylindrische Trommel, die sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 20 bis 500 m/min dreht und mittels einer lenkenden Stange wird es aus der zylindrischen Oberfläche ausgeführt, um auf Bobinen gewickelt zu werden. Das Kardieren erfolgt mittels einer Trommel, die mit einer Drahtgarnitur (Kardenbeschlag) oder einer ähnlichen Oberfläche umwickelt ist. Die Trommel mit der Garnitur dreht sich mit einer Geschwindigkeit, die die Geschwindigkeit des Garnes um ein Mehrfaches überschreitet, d.h. die Kardiervorrichtung weist eine höhere Geschwindigkeit im Vsrgleiih zu der Vorschubgeschwindigkeit des Garns auf.
Ein grundsätzlicher Nachteil dieses Verfahren besteht darin, daß einige separate Operationen und eine höhere Geschwindigkeit der Kardiervorrichtung im Vergleich zu der Garngeschwindigkeit notwendig sind. Die höhere Geschwindigkeit der Vorrichtung aber fordert eine Erhöhung der Betriebskosten. Die Fasern und Fäden des hergestellten Garns haben einen Drall.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Struktur und die hohe Lineargeschwindigkeit des Garns beim Kardieren auszunutzen, ohne daß es notwendig ist, die Kardiervorrichtung auf eine höhere Geschwindigkeit zu schalten.
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Die Aufgabe wird gelöst, indem ein Garn, das aus wenigstens zwei der Dicke nach unterschiedlichen Fäden zusammengesetzt ist, auf der Kardieroberflache, nach Befestigung des falschen "Dralls mittels eines Befestigungsfadens von der Hohlspindel, mittels Lufttexturieren oder auf andere Weise laufen gelassen wird. Es gibt auch Fälle, in welchen das Garn die zylindrische Kardieroberflache von O bis 180° umwickelt.
Zur Verwirklichung dieses Verfahrens stellt man unmittelbar hinter der Vorrichtung zur Befestigung des Falschdralls, z.B. hinter der Hohlspindel, die den Befestigungsfaden trägt, oder eine Düse zum Lufttexturieren, durch welche die falsch verzwirnten Fäden hindurchgehen, eine Kardieroberflache auf. Diese Letztere kann auf einem kontinuierlichen Bandförderer mit geradliniger Bewegung angeordnet oder auf der zylindrischen Oberfläche einer Welle, die sich langsam dreht, befestigt sein. Es ist möglich, daß auch die Kardieroberflache unbeweglich ist und sich periodisch versetzt.
Das Kennzeichnende für das Garn, das nach diesem Verfahren hergestellt wird, ist, daß die kardierten Fasern aus falsch verzwirnten Fäden bestehen.
Der Vorteil der Erfindung kommt dadurch zum Ausdruck, daß das Kardieren in einen kontinuierlichen Prozeß mit dem Herstellungsprozeß des Garns eingeschlossen werden kann. Die Garne werden in Abhängigkeit von der Befestigungsweise des falschen Dralls mit einer Geschwindigkeit von 40 bis 600 m/min kardiert.
Durch dieses Verfahren wird die Möglichkeit geboten, daß auch das beschriebene, im voraus hergestellte zusammengesetzte Garn einem Kardieren unterzogen wird, wobei die Lieferung der Wicklung in diesem Fall 600 m/min überschreiten kann. Außerdem können sowohl glatte Garne als auch Effektgarne mit Maschenstruktur kardiert werden. Die Garne, die hergestellt werden, weisen einen hohen Füllungskoeffizienten beim Stricken und Weben auf.
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Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in Kombination mit einer Garnmaschine, auf der eine Befestigung des falschen Dralls erfolgt,
Fig. 2 die Draufsicht einer Vorrichtung zum Kardieren,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Kardiervorrichtung,
Fig. 4 die Struktur eines kardierten Garns ohne Masche j
Fig. 5 die Struktur eines kardierten Garns mit Maschen und
Fig. 6 die Struktur von kardiertem Garn nach Lufttexturieren zur Befestigung des falschen Dralls.
Zwei Lieferwalzen 1 führen ein Bündel 2, bestehend aus Fasern, Fäden, oder gemischt, einer Hohlspindel 4 zu, wo die Fäden, die Teil dieses Bündels sind, falsch verzwirnt werden.
Die Fäden des Bündels 2 können sowohl aus Stapelfasern durch einen Ziehapparat, als auch aus Multifilamentfasern gebildet werden. Möglich sind auch verschiedene Kombinationen der oben angeführten Faserarten. In dem Fadenbündel 2 kann auch nur ein Faden aus Stapelfasern vorhanden sein.
Der Befestigungsfaden 3, welcher von der Hohlspindel 4 aufgewickelt wird, oder das Lufttexturieren, das in der Zeichnung nicht gezeigt ist, befestigt den falschen Drall des Fadenbündels 2. Als Ergebnis wird das Garn 5 mit Maschen gebildet, welches mit Hilfe eines Ziehpaares 10 auf die Kardieroberflache laufen gelassen wird. Bei der Berührung der Fasern des Garns 5 mit der Kardieroberfläche 9 entsteht ein Zerreißen und Ausziehen von Fasern aus den Komponenten, die Teil des Bündels 2 sind. In dem Fall findet ein Ausziehen von Fasern
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-G-
aus den Maschen 8 statt. Die Kardieroberfläche 9 bewegt sich gewöhnlich mit Geschwindigkeit von 0,1 bis 15 m/min in Richtung entgegengesetzt der Richtung des Garns 5- Es ist möglich, daß das Garn 5 kardiert wird, indem es auf der zylindrischen Kardieroberflache 15 der Welle 23 laufen gelassen wird, wobei es sie um 0° bis 180° umschlingt.
Die Vorrichtung zur Verwirklichung des Verfahrens enthält hinter einer beliebigen Falschdrallvorrichtung eine auf einem kontinuierlichen Förderband 22 befestigte Kardieroberfläche 9 oder eine auf der äußeren zylindrischen Oberfläche der Welle befestigte Kardieroberfläche 15· Unmittelbar vor dem Förderband 22 befindet sich ein Wechselapparat 7, der das Garn 5 quer auf der Kardieroberfläche 9 versetzt. Hier sind eine kleine Lenkwelle 6 und ein Ziehwalzenpaar 10 vorgesehen, die das kardierte Garn 5 zum Wickeln auf der Bobine 12 vom Wickelapparat 11 vorschieben. Das Förderband 22 wird von unten von einer bogenartigen Schiene unterstützt.
Bei der zweiten Ausführungsvariante sind von beiden Seiten der Kardierwelle 23 die Fadenführer 13 und 14 angeordnet, die zwecks einer unterschiedlichen Winkelfassung unter sich versetzt sind. Hier entfällt die Notwendigkeit eines Wechselapparats, der die Lage des Garns 5 auf der Kardieroberfläche ändert. Beim Ändern der Zugspannung des Garns 5 ändern sich auch die Berührungspunkte des Garns 5 auf der Kardieroberfläche.
Bei Garnen ohne Maschen besteht der Faden 16 aus nicht verzwirnten Stapelfasern mit einer Dicke von 20 bis 1000 Tex und ist verzwirnt mit Fäden 20 einer Dicke von 5 bis 7,5 Tex. Die Fasern des Fadens 16 sind kardiert. Bei Garnen mit Maschen ist der Grundfaden 18 mit dem Faden 20 aus Stapel- oder Multifilamentfasern falsch verzwirnt. Der Faden 20 weist eine größere Länge als der Faden 18 auf und bildet Maschen 20, die an dem Faden 18 beim Verzwirnen mit dem Faden 19 oder ohne Faden 19 mittels Lufttexturieren, befestigt sind.
Bei Garnen mit Maschen zum Kardieren erhält man eine Garndicke
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von 64 bis 2000 Tex. Der Grundfaden 18 weist eine Dicke von 16 bis 80 Tex auf und der Befestigungsfaden 19 hat eine Dicke von 5 bis 10 Tex. Einem Kardieren sind die Fasern der Maschen 20 unterzogen, die nach Zerreißen das kardierte Garn mit den Fasern 21 bilden.
Garne mit Maschen 20, die mittels Lufttexturierens an dem Grundfaden 18 befestigt sind, werden durch Kardieren der Filamentfäden 21 kardiert.
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Claims (6)

  1. P AT E N ΤΛ N WA L- Ξ
    SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINSHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2*3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 OI 6O, D-800O MDNCHEN 95
    AUSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    • KARL LUDWIG SCHIFF (19S4-1978)
    DIPL. CHEM. OR. ALEXANDER V. FÜNER
    DIPL. INQ. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. DR. URSULA SOHÜ8B.-HOPF
    DIPL. INO. DIETER ESBINQHAU3
    DR. INS. DIETER FINCK
    TELEFON (O89)«B2O04
    TELEX B-O3B65 AURO D
    TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
    INSTITUT PO OBLEKLO ΒΕΑ - 21 021
    I TEXTIL
  2. 2. April 1980
    Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kardiertem Garn und nach diesem Verfahren hergestelltes Garn.
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Herstellung von kardiertem Garn durch Bürsten der Stapelfasern eines Garns, das wenigstens aus zwei unterschiedlich dicken Fäden zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Garn (5) aus einem oder mehreren falsch verzwirnten Fäden aus Stapeloder Multif Ufas era zusammengesetzt ist, welche beim Loswinden gleiche oder unterschiedliche Länge haben, nachdem sie mittels Verzwirnen mit dem Befestigungsfaden (3) oder mittels Lufttexturieren oder auf eine andere Weise befestigt wurden, zum Kardieren mit einer Geschwindigkeit auf die Kardieroberflache läuft, die höher ist als die Geschwindigkeit der Kardieroberflache.
    130041/0523
    ORIGINAL INSPECTED
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Garn (5) die zylindrisch gestaltete Kardieroberflache (15) um 0° bis 180° umschlingt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß hinter der Vorrichtung zum Befestigen des falschen Dralls, wie Hohlspindel (4), Düse zum Lufttexturieren und u.a.- eine Kardieroberfläche (9, 15) zum Kardieren angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kardieroberfläche (9) auf einem kontinuierlichen Förderband (22) befestigt oder unbeweglich ist.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kardieroberfläche (15) auf der zylindrischen Oberfläche der ¥elle (23) befestigt ist.
  6. 6. Kardiertes Garn aus wenigstens zwei Fäden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die kardierten Fäden (16, 20) aus falsch verzwirnten Komponenten bestehen.
    130041/0528
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