DE1165577B - Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Carbaminsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Derivaten der CarbaminsaeureInfo
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- A01N47/22—O-Aryl or S-Aryl esters thereof
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C271/00—Derivatives of carbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl: C 07 c
Deutsche KL: 12 ο-17/01
Nummer: 1 165 577
Aktenzeichen: F 31328 IV b /12 ο
Anmeldetag: 28. Mai 1960
Auslegetag: 19. März 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Carbaminsäurederivaten der allgemeinen Formel /CYk
CH3
Verfahren zur Herstellung von Derivaten
der Carbaminsäure
der Carbaminsäure
in der R für niedere Alkylreste oder Halogen, R' für ein Wasserstoffatom oder den Methylrest steht,
X ein Sauerstoffatom oder eine CH2-Gruppe bedeutet und η — 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
Es wurde nun gefunden, daß man Carbaminsäureester der vorgenannten allgemeinen Formel glatt
und mit guten Ausbeuten durch Umsetzung von Bis-phenyl-kohlensäureestern der allgemeinen Formel
CH
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Rudolf Heiß, Köln-Stammheirn,
Dr. Ernst Böcker, Köln-Sülz,
Dr. Heinrich Morschel, Leverkusen
(R)n O (R)n
mit Methyl- oder Dimethylamin herstellen kann. In letztgenannter Formel haben die Symbole R, X
und η die oben angegebene Bedeutung.
Die verfahrensgemäße Reaktion sei an Hand des folgenden Formelschemas näher erläutert:
CH
/CH3
CH3
CH3
(R)n
/CH3
CH3
CH
/CH3
HNR7CH3
(R)n
Ο-
^CH3
-C — NR'CHs + HO
O
O
CH3 CH3
Wie weiterhin gefunden wurde, sind von den obengenannten Derivaten der Carbaminsäure die
N-Methyl-Verbindungen auch durch Umsetzung von Phenolen der allgemeinen Formel
/CH3 CH3
mit gegebenenfalls im Kern o-ständig durch Chloratome oder eine Methylgruppe substituierten N-Methylphenylcarbamaten
der allgemeinen Formel
C-NH-CH3
OH
zugänglich. In letztgenannten Formeln haben die Symbole R, X und η die gleiche Bedeutung, wie
oben angegeben, während Y für ein Wasserstoffoder Chloratom bzw. eine Methylgruppe steht.
409 539/549
Die letztgenannte Verfahrensvariante sei durch das folgende Reaktionsschema verdeutlicht:
CH:
^CH3 /CH3
-CH3
O — C-NH-CH3 +
Man verwendet für diese Umsetzung zweckmäßigerweise die N-Methylcarbamate von niedrigsiedenden
Phenolen, wie z. B. Phenol selbst oder 2-Chlorphenol, und verschiebt durch laufendes
Abdestillieren des gebildeten leichter flüchtigen Phenols aus dem Reaktionsgemisch das Gleichgewicht
in der gewünschten Richtung.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Carbaminsäurederivate stellen hochwirksame
Schädlingsbekämpfungsmittel dar, die insbesondere gegen saugende und fressende Insekten as
eine hervorragende Wirkung entfalten. Es ist zwar bekannt, daß N-Monomethyl- und N,N-Dimethylnaphthylcarbamate
(vor allem die des a-Naphthols) eine insektizide Wirkung bei relativ geringer Warmblütertoxizität
besitzen (vgl. zum Beispiel Contribution from Boyce Thompson Institute, Bd. 18, Nr. 11
[1957] sowie die deutsche Auslegeschrift 1 037 195). Ferner ist die insektizide Wirkung von Carbamater
des Phenols und einiger seiner kernsubstituierten Derivate, vor allem gegen Hausfliegen, bereits beschrieben.
Schließlich wird in der Literatur berichtet, daß einige der vorgenannten Verbindungen in Mischungen
mit anderen Insektiziden einen synergistischen Effekt zeigen (vgl. dazu z. B. die deutschen Patent-Schriften
956 638, 962 164 und 964 818). Über die insektizide Wirksamkeit von Carbamaten durch
die Cholinesterasehemmung wird in Agricultural and Food Chemistry, Bd. 2, Nr. 17, S. 864 bis 870,
berichtet und dort die Wirkung von Alkylphenyl-N-methylcarbamaten gegen Hausfliegen und Thrips
hervorgehoben. Andererseits sind solche Carbamate, die auch gegen Ektoparasiten eine gute Wirkung
entfalten, bisher nicht bekanntgeworden. Um so überraschender war es daher, daß die erfindungsgemäß
erhältlichen Verbindungen eine ausgezeichnete Wirksamkeit gegen ectoparasitisch lebende
Insekten und Spinnentiere, insbesondere auch gegen Zecken und parasitische Fliegenlarven, besitzen.
Neben einer geringen Warmblütertoxizität zeichnen sich die verfahrensgemäß erhältlichen Carbaminsäurederivate
zum großen Teil durch eine außerordentlich schnelle Abtötungswirkung, z. B. auf Zecken und Blowfly-Larven, aus, die mit den bisher
bekannten Verbindungen analoger Zusammensetzung nicht erzielt werden konnte. Schließlich kann
die Anwendung der erfindungsgemäßen Carbamate zum Zwecke der Ectoparasitenbekämpfung auch in
Kombination mit anderen Präparaten, die keine so schnelle, dafür aber eine lang anhaltende Wirksamkeit
besitzen, erfolgen.
Die folgenden Beispiele ermitteln einen Überblick über das beanspruchte Verfahren.
Beispiel 1
Bis-(o-isopropoxyphenyl)-kohlensäureester
Bis-(o-isopropoxyphenyl)-kohlensäureester
Zu einem Gemisch von 152 g (1 Mol) o-Isopropoxyphenol,
3,7 g (0,35 Mol) Soda, 175 ml destilliertem Wasser und 100 ml Benzol werden in einem
mit Gaseinleitungsrührer, Thermometer und Tropftrichter versehenen 500-ml-Dreihalskolben 98,5 g
(1,03MoI) 42%ige Natronlauge getropft. Anschließend
leitet man innerhalb von 15 bis 20 Minuten unter Eiskühlung so lange Phosgen ein, bis eine
leichte CCVEntwicklung zu erkennen ist. Die Reaktionstemperatur soll bei 20 bis 3O0C liegen.
Darauf wird die wäßrige Schicht abgetrennt und verworfen. Die organische Phase wäscht man dreimal
mit je 100 ml destilliertem Wasser und destilliert anschließend das Benzol und nicht umgesetztes
o-Isopropoxyphenol ab. Es werden 15 g o-Isopropoxyphenol
wiedergewonnen.
Der zurückbleibende Bis-(o-isopropoxyphenyl)-kohlensäureester erstarrt nach einiger Zeit. Man
erhält 156,5 g = 95% der Theorie eines Produktes vom Fp. 48 0C. Nach dem Umkristallisieren aus
Ligroin schmilzt die Verbindung bei 49,50C. Zur Weiterverarbeitung auf o-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat
ist aber ein Umkristallisieren nicht erforderlich. Es kann sogar die rohe benzolische
Lösung des Reaktionsproduktes gleich zur Weiterverarbeitung verwendet werden.
o-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat
156,5 g (0,475 Mol) Bis-(o-isopropoxyphenyl)-kohlensäureester, 100 ml Benzol und 150 ml Wasser
werden langsam unter Eiskühlung mit 106 g (1 Mol) 29,2%iger wäßriger Methylaminlösung versetzt. Die
Zugabegeschwindigkeit wird dabei so geregelt, daß sich das Reaktionsgemisch nicht über 100C erwärmt.
Man rührt noch 21^ Stunden nach, trennt
die wäßrige Schicht ab und wäscht die organische Phase mit 100 ml 2 η-Natronlauge und anschließend
mit Wasser. Die abgetrennten vereinigten wäßrigen Lösungen werden angesäuert und mit Benzol extrahiert,
um das wieder frei gewordene und gegebenenfalls auch das in der ersten Reaktionsstufe nicht umgesetzte
o-Isopropoxyphenol zurückzugewinnen. Die organische Schicht engt man auf drei Viertel ihres
Volumens ein, verrührt mit 300 ml Ligroin und kühlt auf O0C ab. Das ausgefallene Carbamat
wird abfiltriert, mit Ligroin gewaschen und getrocknet. Aus der Mutterlauge kann noch eine
weitere kleine Menge der Substanz gewonnen werden. Ausbeute 88,2 g = 88,8% der Theorie.
Fp. 91,5°C.
Beispiel 2
o-Isobutylphenyl-N-methylcarbamat
o-Isobutylphenyl-N-methylcarbamat
Man erhitzt 75,5 g Phenyl-N-methylcarbamat und 225 g o-Isobutylphenol zusammen mit 5 g Natriumacetat
3 Stunden bei 8 mm Vakuum auf 105 bis 1100C, wobei zunächst nur reines Phenol bei einer
Übergangstemperatur von 84 bis 900C abdestilliert. Anschließend wird bei verbessertem Vakuum noch
ein Teil des überschüssigen o-Isobutylphenols destillativ
entfernt. Das Gesamtdestillat beträgt 163 g. Aus dem Rückstand (141 g) werden nach Verdünnen
mit 200 g Benzol durch mehrfaches Ausrühren mit 2 η-Natronlauge noch 35 g unverändertes o-Isobutylphenol
extrahiert. Nach Abdestillieren des Benzols verbleiben 98 g eines festen Rückstandes, der bei
67° C schmilzt. Nach dem Umkristallisieren aus Benzin liegt der Schmelzpunkt des o-Isobutylphenyl-N-methylcarbamats
bei 70 bis 710C.
20 Beispiel 3
o-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat
75,5 g Phenyl-N-methylcarbamat und 228 g o-Isopropoxyphenol werden zusammen mit 3 g Natriumacetat
bei einem Druck von 5 bis 6 mm auf 95 0C erhitzt. Bei dieser Temperatur läßt man innerhalb
von 5 Stunden weitere 228 g o-Isopropoxyphenol zutropfen, wobei gleichzeitig die entsprechende
Menge eines Gemisches aus gebildetem Phenol und unverändertem o-Isopropoxyphenol abdestilliert. Anschließend
wird bei einem Vakuum von 1 mm das unveränderte o-Isopropoxyphenol weitgehend durch
Destillation entfernt. Das Gesamtdestillat beträgt 415 g. Aus dem Rückstand (115 g) werden nach
Verdünnen mit 200 g Benzol durch mehrfaches Ausrühren mit verdünnter Natronlauge noch 30 g
o-Isopropoxyphenol extrahiert.
Nach Abdestillieren des Benzols hinterbleiben 60 g o-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamatvomSchmelzpunkt
860C. Nach dem Umlösen aus Benzin schmilzt das Präparat bei 93 bis 940C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Carbaminsäure, dadurch gekennzeichnet, daß Bis-phenyl-kohlensäureester der allgemeinen FormelCHCH3
CH3in welcher R für niedere Alkylreste oder Halogen, X für Sauerstoff oder eine CH2-Gruppe und η für Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht, mit Methyl- oder Dimethylamin zur Umsetzung gebracht werden oder daß Phenole der allgemeinen FormelCH3
CH3OHmit gegebenenfalls im Kern o-ständig durch Chlor oder eine Methylgruppe substituierten N-Methylphenylcarbamaten der allgemeinen FormelNH-CH3umgesetzt werden, wobei R, X und η die gleiche Bedeutung wie oben besitzen, während Y für Wasserstoff, Chlor oder eine Methylgruppe steht.In Betracht gezogene Druckschriften:
Chemical Abstracts, 1955, 4224c.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF31328A DE1165577B (de) | 1960-05-28 | 1960-05-28 | Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Carbaminsaeure |
CH787568A CH483404A (de) | 1960-05-28 | 1961-05-12 | Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Carbaminsäure |
CH554461A CH476698A (de) | 1960-05-28 | 1961-05-12 | Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Carbaminsäure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF31328A DE1165577B (de) | 1960-05-28 | 1960-05-28 | Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Carbaminsaeure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1165577B true DE1165577B (de) | 1964-03-19 |
Family
ID=7094135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF31328A Pending DE1165577B (de) | 1960-05-28 | 1960-05-28 | Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Carbaminsaeure |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH476698A (de) |
DE (1) | DE1165577B (de) |
-
1960
- 1960-05-28 DE DEF31328A patent/DE1165577B/de active Pending
-
1961
- 1961-05-12 CH CH554461A patent/CH476698A/de not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH476698A (de) | 1969-08-15 |
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