DE1165375B - Hydrostatisches Getriebe - Google Patents

Hydrostatisches Getriebe

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DE1165375B
DE1165375B DEK36654A DEK0036654A DE1165375B DE 1165375 B DE1165375 B DE 1165375B DE K36654 A DEK36654 A DE K36654A DE K0036654 A DEK0036654 A DE K0036654A DE 1165375 B DE1165375 B DE 1165375B
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DE
Germany
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pressure
motor
pump
line
valve
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Pending
Application number
DEK36654A
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English (en)
Inventor
George Edward Chittenden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keelavite Co Ltd
Original Assignee
Keelavite Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/46Automatic regulation in accordance with output requirements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/46Automatic regulation in accordance with output requirements
    • F16H61/472Automatic regulation in accordance with output requirements for achieving a target output torque
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
    • F16H61/423Motor capacity control by fluid pressure control means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Hydrostatisches Getriebe Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Getriebe mit einem hydraulischen Motor, dessen Einlaß- und Auslaßleitungen zur Aufnahme des Strömungsmittels mit den Saug- und Druckleitungen einer mittels Hilfskraft angetriebenen Pumpe verbunden sind. Der Motor und/oder die Pumpe sind von veränderbarer Fördermenge bzw. Schluckfähigkeit, um das übersetzungsve,rhältnis zwischen der Pumpe und dem Motor variieren zu können; das übersetzungsverhältnis ist mittels eines hydraulischen Servomotors einstellbar, der ein durch ein Steuerglied bewegbares Steuerventil aufweist. Außerdem sind Steuermittel vorgesehen, die auf den Betriebsdruck ansprechen, um das Auftreten übermäßiger Betriebsdrücke im Kreislauf zu verhindern.
  • In bekannten Getrieben sind Vorrichtungen vorhanden, die wirksam werden, wenn ein mit der Arbeitsweise der Einrichtung zusammenhängende spezifische Größe, beispielsweise die Leistung, die Drehzahl, das Drehmoment, die Fördermenge oder der Druck, sich aus einem vorbestimmten Bereich bewegt, um dann die Einrichtung automatisch im Sinne einer Rückführung der spezifischen Getriebegröße in den vorbestimmten Bereich zu verstellen. Solche Anordnungen können für bestimmte Kraftübertragungssysteme geeignet sein, die nicht eine Handsteuerung für das Übersetzungsverhältnis zwischen treibenden und getriebenen Gliedern enthalten. Für Getriebeanordnungen, bei denen die Verhältnissteuerung ein wesentliches Merkmal ist und auf welche sich die Erfindung bezieht, sind diese bekannten Einrichtungen ungeeignet.
  • Beispielsweise ist eine Regeleinrichtung für Flüssigkeitsgetriebe bekannt, bei welcher die Leistungen einer in ihrer Fördermenge einstellbaren Pumpe und eines Motors mit veränderlicher Schluckmenge genau so gesteuert werden, daß die Leistungen immer in vorbestimmter Weise aufeinander abgestimmt sind. Wenn jedoch bei der Belastung des Motors unerwartete Änderungen auftreten, so daß der Flüssigkeitsdruck an der Einlaßleitung des Motors über einem vorbestimmten Wert liegt, wird die unter Druck stehende Flüssigkeit von der Speiseleitung zu der Einlaßleitung des Motors. abgezogen, um den Druck des Arbeitsmittels auf Null zu bringen. Hierdurch kommt der Motor unverzüglich zum Stillstand. Die gesamte von der Pumpe erzeugte Leistung wird nach der Betätigung des Entlastungsventils nutzlos verbraucht. Es liegt gerade die Wirkung vor, die durch die Erfindung vermieden werden soll.
  • Ein bekanntes hydraulisches Getriebe für Fahrzeuge enthält ebenfalls Entlastungsventile zwischen den Einlaß- und Auslaßleitungen des hydraulischen Motors, damit der Druck an dem Motor nicht etwa einen vorbestimmten Wert überschreiten kann. Dieser Wert wird bei der bekannten Vorrichtung entsprechend den Fahrbedingungen des Systems geändert. Während der Betätigung des Entlastungsventils kann. das Arbeitsmittel an dem Motor vorbeiströmen, und es wird zu der Einlaßleitung der Pumpe zurückgeführt, so daß Energie verbraucht wird und daher in den Ventilen verlorengeht.
  • Bei einem anderen bekannten Flüssigkeitsgetriebe für Kraftfahrzeuge liefert eine Pumpe Druckflüssigkeit durch eine Druckleitung zu einem oder mehreren Antriebsmotoren. Diese Druckleitung ist mit einem Rückschlagventil versehen, das wirksam wird, wenn der Druck in der Druckleitung einen vorbestimmten Wert überschreitet. Dabei kann dann die Flüssigkeit durch das Rückschlagventil hindurchgehen und eine Überlastungssicherung betätigen, um das Fahrzeug zum Stillstand zu bringen. Dieser Überlastungsschutz enthält ein Ventil, welches eine Flüssigkeitsströmung von der Hochdruckleitung an dem Motor vorbei und unmittelbar in die Niederdruckleitung ermöglicht. Es ist daher ersichtlich, daß nach Betätigung des. Überlastungsschutzes die gesamte von der Pumpe erzeugte Leistung nutzlos verbraucht wird.
  • Der Erfindung, welche von einem Flüssigkeitsgetriebe der erwähnten Art ausgeht, bei welchem das Übersetzungsverhältnis veränderlich ist, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mittels welcher das Übersetzungsverhältnis nach Gutdünken in zulässigen Grenzen verändert werden kann, wobei eine Sicherheitsvorrichtung ermöglicht, d.ß das Übersetzungsverhältnis mi,` einer solchen Geschwindigkeit geändert wird, daß zulässige Grer:-zen nicht überschritten werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Steuermittel ein Federventil enthalten, das auf den Druck des Strömungsmittels an der Einlaßleitung oder der Auslaßleitung des Motors anspricht, wenn dieser Druck einen vorbestimmten Wert überschreitet und die Auslaßleitung des hydraulischen Servomotors mit einer Quelle für unter Druck stehendes Strömungsmittel verbindet und eine Vorrichtung zur automatischen Veränderung dieses vorbestimmten Wertes bei Änderungen im Übersetzungsverhältnis aufweist.
  • Dadurch hat die Bedienungsperson freie Hand zur Betätigung des. Bedienungshebels zwecks dessen Einstellung zu irgendeinem Übersetzungsverhältnis, das sie momentan glaubt einstellen zu müssen. Die Erfindung verhindert, daß die tatsächliche Änderung von einem vorhandenen zu einem neu ausgewählten Übersetzungsverhältnis so schnell erfolgt, daß unzulässige Drücke in der Anlage auftreten können.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Ventilvorrichtung vorgesehen, die das automatische Ansprechen der Ventilanordnung auf den Druck in der Leitung der Motorein- und -auslaßleitungen bewirkt, in der der Druck höher ist. Außerdem weist die Auslaßleitung des Servomotors eine Einschnürung auf; sie ist an der Seite der Einschnürung neben dem Servomotor an eine Speiseleitung angeschlossen, welche infolge Betätigung der Ventilanordnung das unter Druck stehende Strömungsmittel aus der Druckmittelquelle aufnehmen kann.
  • Die Quelle für unter Druck stehendes Strömungsmittel zur Aufnahme von unter Druck stehendem Strömungsmittel ist entweder aus der Einlaßleitung oder aus der Auslaßleitung des Motors in Abhängigkeit davon, welcher Druck größer ist, angeschlossen.
  • Die Anordnung ist außerdem so beschaffen, daß die Ventilanordnung ein Ventil zum Durchlaß des Strömungsmittels von der Strömungsmittelquelle enthält und eine Feder angeordnet ist, die das Ventil in den geschlossenen Zustand drückt und die auf einem Widerlager sitzt, dessen Lage in Abhängigkeit von einer Servomotorverstellung einstellbar ist, um die durch die Feder aufgebrachte Kraft zu verändern.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Beisspieles erläutert. In der Zeichnung sind der Servomotor und ein Federventil nur schematisch im Querschnitt dargestellt.
  • In der Zeichnung besteht das Getriebe aus einer Pumpe 1, deren Saug- und Druckleitungen 2, 3 mit den Leitungen 4, 5 eines hydraulischen Motors 6 verbunden. sind. Die Pumpe und der Motor arbeiten nach dem Verdrängungsprinzip und sind regelbar, so daß die Getriebeanordnung tatsächlich ein zwangläufiges Kraftübertragungssystem darstellt, dessen Übersetzung durch Änderung der Fördermenge von Pumpe und der Schluckmenge des Motors veränderlich ist. Die Steuerhebel 7 und 8 sind bei 9 bzw. 10 an der Pumpe bzw. dem Motor angelenkt, um durch die Fördermenge der Pumpe 1 und die Schluckfähigkeit des Motors 6 im entgegengesetzten Sinne verändert werden zu können. Diese beiden Steuerhebel sind über Zwischenglieder 11 bzw. 12 mit einem bewegbaren Gehäuse eines hydraulischen Servomotors 13 verbunden, dessen Gehäuse auf einer Gleitbahn 14 verschiebbar angeordnet ist.
  • Die Pumpe 1 ist über ein Antriebselement 15 mit einer Antriebsmaschine verbunden, während der Motor 6 mit einem anzutreibenden Glied 16 gekuppelt ist. Beispielsweise kann das die Hebetrommel eines Krans oder eine Welle sein, die mit den Rädern eines Fahrzeugs in Verbindung steht. Bei der gezeigten Anordnung sind die Leitungen 2, 4 und 3, 5 mit dem Gehäuse eines automatischen Dreiwegeventils 17 verbunden, das durch die selbständige Bewegung eines in diesem befindlichen Kugel-Ventilkörpers 18 immer eine der zu einem beliebigen Zeitpunkt unter höherem Druck stehenden zwei Leitungen 2; 4 und 3, 5 mit einer Leitung 19 verbindet. Der Servomotor 13 weist einen Zylinder 20 auf; dieser nimmt einen doppeltwirkenden Kolben 21 mit einer Kolbenstange 22, welche mit einem feststehenden Widerlager 23 fest verbunden ist, auf. Der Kolben hat weiterhin einen Ansatz 24, dessen Durchmesser der Kolbenstange 22 entspricht und der durch die Stirnwand des Zylinders 20 an der von der Kolbenstange 22 abgekehrten Seite durchgeführt ist, so daß die wirksamen Flächen des Kolbens 21 gleich sind.
  • An dem Gehäuse des Servomotors 13 befindet sich ein weiteres Gehäuse 25 für einen kolbenartigen Servoschieber bekannter Art. Dieser Schieber weist vier Stege 26, 27, 28 und 29 auf, die so angeordnet sind, daß sie die Verbindung zwischen den Einlaß- -und Auslaßleitungen 30, 31, die mit entgegengesetzten Enden des Zylinders 20 verbunden sind, eine Einlaßleitung 32 für das Servoströmungsmittel und eine Auslaßleitung 33 für dieselbe so steuern, daß bei Verschiebung des Servoschiebers aus der gezeigten Stellung in die eine oder andere Richtung die Einlaßleitung 32 mit dem einen Ende des Zylinders 20 verbunden wird, während das andere Ende des Zylinders mit der Leitung 33 verbunden wird. Dadurch wird eine Bewegung des Gehäuses des Servomotors 13 gegenüber dem Kolben herbeigeführt.
  • Der Servoschieber ist mittels eines Hebels 34 bedienbar, der bei 35 am Gehäuse des Servomotors 13 angelenkt ist. Dieser Hebel wird durch zwei unter Federdruck stehende Glieder 36 auf einer Steuerstange 37 betätigt, so daß eine Bewegung der Steuerstange 37 in jeder Richtung eine Bewegung des Servoschiebers in der gleichen Richtung bewirkt: Dadurch wird wiederum eine Bewegung des Gehäuses des Servomotors 13 ebenfalls in der gleichen Richtung hervorgerufen, um den Servoschieber in seine Stellung bezüglich des Gehäuses - wie gezeigt - zurückzubringen. In der praktischen Ausführung haben die Leitungen 32 und 33 biegsame Abschnitte, um eine Bewegung des Gehäuses des Servomotors 13 zu ermöglichen.
  • Die Leitung 33 ist über eine Einschnürung 39 mit einem Vorratsbehälter 38 verbunden, von welchem eine Füllpumpe 40 das Strömungsmittel der Leitung 32 zuführt. Zwischen der Leitung 19 und der Leitung 33 ist ein schematisch wiedergegebenes Federventil vorgesehen. Dieses Ventil besteht aus einem Gehäuse 41 und hat eine Zuflußöffnung, die mit der Leitung 19 in Verbindung steht und normalerweise von einem Ventilkörper 42 geschlossen wird. Dieser Ventilkörper 42 ist auf dem Ende einer Feder 43 abgestützt, deren anderes Ende an einem beweglichen Widerlager 44 angeordnet ist. Die Stellung des Widerlagers 44 wird durch einen Nocken 45 bestimmt, welcher auf dem Gehäuse des Servomotors 13 ausgebildet ist, so daß sich bei Bewegung des Gehäuses des Servomotors 13 zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses durch Einstellung der Pumpe und des Motors der auf das Ventil 42 durch die Feder 43 ausgeübte Druck nach einer festgelegten Gesetzmäßigkeit ändert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hydrostatisches Getriebe mit einem hydraulischen Motor, dessen Leitungen mit den Saug-und Druckleitungen einer mittels Hilfskraft angetriebenen Pumpe verbunden sind, wobei der Motor und/oder die Pumpe von veränderbarer Schluck- bzw. Fördermenge sind, um das übersetzungsverhältnis zwischen der Pumpe und dem Motor mittels eines hydraulischen Servomotors zu verändern, der ein durch ein Steuerglied bewegbares Steuerventil aufweist, und wobei Steuermittel vorgesehen sind, die auf den Betriebsdruck ansprechen und durch welche das Auftreten übermäßiger Betriebsdrücke verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel eine Ventilanordnung, nämlich ein Gehäuse (41) mit einem durch die Feder (43) belasteten Ventilkörper (42), enthalten, die auf den Druck des Strömungsmittels an der Einlaßleitung (2, 4) oder der Auslaßleitung (3, 5) der Pumpe (1) bzw. des Motors (6) anspricht, wenn dieser Druck einen vorbestimmten Wert überschreitet, und die Auslaßleitung (33) des hydraulischen Servomotors (13) mit einer Druckleitung (19) zu einem Dreiwegeventil (17, 18) verbindet, und eine Vorrichtung - Widerlager (44) und Nocken. (45) - zur automatischen Veränderung dieses vorbestimmten Drucks bei Änderungen im übersetzungsverhältnis aufweist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßleitung (33) des Servomotors eine zu einem Vorratsbehälter (38) für das Servoströmungsmittel führende Einschnürung (39) aufweist und an die Ventilanordnung (41, 42, 43) angeschlossen ist.
  3. 3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (19) über das Dreiwegeventil (17, 18) stets mit der Leitung der Pumpe (1) bzw. des Motors (6), in welcher der größere Druck herrscht, verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 492 789, 742104, 767136, 904 739, 1025 280; deutsche Patentanmeldung B 2991 XII / 47 h (bekanntgemacht am 25. 9. 1952).
DEK36654A 1958-01-08 1959-01-07 Hydrostatisches Getriebe Pending DE1165375B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE492789C (de) * 1927-10-12 1930-03-06 Aeg Selbsttaetig arbeitende Steuervorrichtung fuer Arbeitsmaschinen
DE742104C (de) * 1938-12-02 1943-11-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Fluessigkeitsgetriebe fuer Hebezeuge
DE767136C (de) * 1937-07-20 1951-11-08 Boehringer Gmbh Geb Regeleinrichtung fuer Fluessigkeitsgetriebe
DE904739C (de) * 1951-09-18 1954-02-22 Heinrich Ebert Dr Ing UEberstroemventil fuer stufenlos einstellbare hydrostatische Getriebe, insbesondere in Fahrzeugen

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