DE1165123B - Fernmeldekabel-Endverzweiger - Google Patents

Fernmeldekabel-Endverzweiger

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Publication number
DE1165123B
DE1165123B DET22708A DET0022708A DE1165123B DE 1165123 B DE1165123 B DE 1165123B DE T22708 A DET22708 A DE T22708A DE T0022708 A DET0022708 A DE T0022708A DE 1165123 B DE1165123 B DE 1165123B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terminal
parts
terminal according
cover
side parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET22708A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Huster
Eugen Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DET22708A priority Critical patent/DE1165123B/de
Publication of DE1165123B publication Critical patent/DE1165123B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/16Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Fernmeldekabel-Endverzweiger Die Erfindung betrifft einen Endverzweiger für Fernmeldekabel, der mit zwei durch je einen Dekkel abgeschlossenen und durch eine Querwand mit einer mindestens eine Anschluß- oder Trennplatte aufnehmenden öffnung feuchtigkeitsdicht voneinander abgeschlossenen Räumen (Kabelraum und Schaltraum) versehen ist, bei dem die Adern des oder der in den Kabelraum eingeführten Kabels oder Kabel mit den Lötösen der Platte und deren Klemmen im Schaltraum mit den Adern der aus diesem Raum vorzugsweise nach hinten oder zur Seite herausgeführten Schaltleitungen verbunden werden.
  • Die bisher bekannten Endverzweiger dieser Art haben den Nachteil, daß die häufig geforderte Mög- lichkeit ihrer Verwendung bei einer beliebigen Zahl der zu schaltenden Adern eine kostspielige Lagerhaltung einer Vielzahl von Endverzweigern verschiedener Größen bedingt.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch verinieden, daß das Gehäuse des Endverzweigers baukastenartig aus zwei spiegelbildlich gleichen Seitenteilen und mindestens einem von zwischen diesen angeordneten, dicht aneinandergereihten, gleichen Mittelteilen mit angenähert I-fönnigen Querschnitt aufgebaut ist, die jeweils mit mindestens einer öffnung zur Aufnahme mindestens einer Anschluß-oder Trennplatte versehen sind.
  • Beim Erfindungsgegenstand sind somit zur Herstellung des Gehäuses eines Endverzweigers selbst bei unterschiedlicher Breite desselben immer nur drei verschiedene Baueinheiten erforderlich, wodurch sich eine einfache Lagerhaltung ergibt. Je nach der erforderlichen Breite des Endverzweigers werden ein Mittelteil oder mehrere Mittelteile verwendet, wobei auch im letzteren Fall der Kabelraum und der Schaltraum durch keinerlei Zwischenwände unterbrochen sind und somit in diesen Räumen volle Zugänglichkeit und Beweglichkeit besteht. Außerdem wird durch die Erfindung eine Vereinfachung und Verkürzung der Leitungsführung und damit die Unterbringung einer erheblich größeren Zahl von Anschlüssen bei gleichem Volumen, d. h. ein gedrängterer Aufbau des Endverzweigers erreicht.
  • Die mechanische Verbindung der aneinandergereihten Baueinheiten kann bei solchen aus Metall durch Verschraubung und bei solchen aus Kunststoff durch Verklebung miteinander erfolgen, wobei die Abdichtung in beiden Fällen durch eingelegte Gummidichtungen od. dgl. erfolgt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der F i g. 1 bis 4 der Zeichnung näher erläutert, von denen die F i g. 1 und 2 zur Veranschaulichung des Baukastenprinzips dienen und die F i g. 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel eines Endverzweigers nach der Erfindung darstellen.
  • In der perspektivischen Darstellung nach F i g. 1 ist ein Endverzweiger-Gehäuse gezeigt, das aus zwei spiegelbildlich gleichen Seitenteilen 1 und 2 und einem Mittelteil 3 aufgebaut ist, wobei die einzelnen Teile zur Erhöhung der Anschaulichkeit in auseinandergezogener Lage dargestellt sind.
  • F i g. 2 zeigt eine schematisierte Vorderansicht eines zusammengesetzten Endverzweiger-Gehäuses, das aus zwei Seitenteilen und drei Mittelteilen zusammengesetzt ist.
  • F i g. 3 zeigt eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht eines fertigen Endverzweigers mit jeweils zwei Seiten- und Mittelteilen aus Kunststoff, z. B. Polyester.
  • F i g. 4 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch den in F i g. 3 dargestellten Endverzweiger entlang der Schnittlinie A, B, C, D, E, F.
  • In den F i g. 1 bis 4 sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Damit mehrere Endverzweiger aneinandergereiht werden können und dabei ein Durchschalten von jedem der Endverzweiger zu den benachbarten Endverzweigem möglich wird, besitzen die Seitenteile 1 und 2 Durchbrüche 4, 5 und 6. Zwischen diesen Durchbrüchen befindliche Stege 7 werden für die Durchschaltungsdrähte als Rangierstege benutzt. An der Unterseite der Seitenteile sind vom Vorsprünge 8 vorhanden, in denen C-förmige Vertiefungen 9 zur Aufnahme der Scharnierbolzen eines Abschlußdeckels vorgesehen sind. An den Außenflächen der Seitenteile sind um die dort vorhandenen Durchbrüche, herumgeführte ringförmige Vertiefungen 10 zur Aufnahme von Gummidichtungen vorgesehen. Die Mittelteile besitzen in ihrem mittleren, stegartigen Teil jeweils zwei rechteckige Durchbrüche 11 zur Aufnahme von Anschlußplatten oder Trennplatten. Die Seitenteile und die Mittelteile sind an den aneinanderliegenden Flächen mit dem Profil der Mittelteile entsprechenden Nuten 18 und 18' zur Aufnahme von Gummidichtungen versehen (F i g. 1).
  • In F i g. 3 und 4 bezeichnen 12 aufgeschraubte Abschlußdeckel der Seitenteile mit dazwischen in der Nut 10 eingelegten Gummiringdichtungen 13. Die zur Befestigung des Deckels verwendeten Schrauben 14 werden in entsprechende Gewindebohrungen in eingepreßten Metallbuchsen 15 der Deckel eingeschraubt. Die mechanische Verbindung der Seitenteile mit den benachbarten Mittelteilen und der Mittelteile untereinander geschieht durch Verklebung mittels eines Kunstharzklebers. Dabei dienen zur Gewährleistung der richtigen Lage der einzelnen Teile zueinander in diesen befestigte Führungsstifte 16 und entsprechende, die Stifte aufnehmende Bohrungen. Die einwandfreie Abdichtung der Stoßstellen erfolgt durch I-förmig ausgebildete Gummidichtungen 17, die in entsprechende Nuten 18 und 18' der Seiten-bzw. Mittelteile eingelegt sind. Die Mittelteile besitzen oberhalb der Durchbrüche für die Klemmen-oder Trennplatten je drei Bohrungen 19, in die ringförnüge Gummitüllen 20 zur Abdichtung der abgehenden Kabel 21 eingesetzt sind, die mittels Klemmschellen 22 mechanisch abgefangen werden. Die zum Anziehen der Klenunschellen dienenden Schrauben 23 sind über die Mittelteile nach oben vorstehend angeordnet, so daß bei einer sich dicht über dem Endverzweiger befindenden waagerechten Wand eines Gehäuses die Zugänglichkeit von vorn mittels eines Schraubenschlüssels gewährleistet ist.
  • In die Durchbrüche 11 der Mittelteile sind je zwei Klemmenplatten 24 eingesetzt. Durch Vergießen der eingesetzten Platten mittels einer Kunstharzmasse 25, z. B. einem Epoxydharz, werden diese mechanisch sowie massedicht mit dem Gehäuse der Mitteltelle verbunden. Oberhalb der oberen und unterhalb der unteren der beiden Klemmenplatten befindet sich je eine Führungsleiste 26 mit darüber angeordnetem schwenkbaren und einrastbaren Leistungsnummernstreifen 27. Die Führungsleisten 26 sind auf die Mittelteile geklebt und so ausgebildet, daß sie mit vorstehenden Nasen 28 die Platten an die Mittelteile andrücken. Die Platten und die Leitungsnummernstreifen können im Bedarfsfall, wie dargestellt, mit Abdeckhauben 29 versehen sein, die gegebenenfalls plombierbar ausgebildet sein können.
  • Das Endverzweigergehäuse ist an der Vorderseite nüt einem nach unten aufklappbaren und nach vorn herausnehmbaren Deckel 30 versehen, der mittels einer Flachgummidichtung 31 die Vorderwand des Gehäuses abdichtet. Zur Befestigung des Deckels 30 dienen unverlierbare Halsschrauben 32, die in entsprechende Gewindebohrungen von eingepreßten Metallbuchsen 33 der Mittelteile verschraubbar sind. Auf einem der Mittelteile einerseits und auf dem Deckel 30 andererseits befinden sich oben die beiden Teile einer Schlosschelle 34, in die ein Vorhängeschloß eingehängt werden kann.
  • In den Bodenplatten der Mittelteile befinden sich Buchsen 35 mit eingesetzten Lötstutzen 36 für zwei einzuführende Kabel 37. Die mechanische Abfangung derselben erfolgt mittels einer Konsole 38 und einer Abfangschelle 39. Die Konsole ist durch Schrauben 40 an einem nach unten ragenden Flansch 41 mit eingesetzten Gewindebuchsen 42 an den Mittelteil und mittels Schrauben 43 an der mit Gewindebuchsen 44 versehenen Unterseite der Seitenteile festgeschraubt. Zum Anschrauben des Endverzweigers an einer senkrechten Wand, Schiene od. dgl., befinden sich in der Rückwand der Konsole zwei Langlöcher 45, durch welche Befestigungsschrauben 46 hindurchgreifen. Zur Abdeckung der nach vorn offenen Konsole und zum mechanischen Schutz der Kabelbleiplomben 47 dient ein Deckel 48, der in schrägverlaufende Vertiefungen 49 der Seitenwände der Konsole einrastet.
  • Der Kabelraum 50 des Endverzweigers wird durch einen rückwärtigen Deckel 51 abgedeckt und durch eine Flachgummidichtung 52 abgedichtet. Die Befestigung des Deckels erfolgt durch unverlierbare Halsschrauben 53, die in entsprechende Gewindebohrungen von Metallbuchsen 54 in den Mittelteilen verschraubbar sind. Zum Einbringen der Vergußmasse in den Kabelraum befinden sich an der Oberseite des Deckels 51 zwei Verschlußschrauben 55.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fernmeldekabel - Endverzweiger mit zwei durch je einen Deckel abgeschlossenen und durch eine Querwand mit einer mindestens eine Anschluß- oder Trennplatte aufnehmenden Öffnung feuchtigkeitsdicht voneinander abgeschlossenen Räumen (Kabelraum und Schaltraum), d a - durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Endverzweigers baukastenartig aus zwei spiegelbildlich gleichen Seitenteilen (1, 2) und mindestens einem von zwischen diesen angeordneten, dicht aneinandergereihten, gleichen Mittelteilen (3) mit angenähert I-förmigem Querschnitt aufgebaut ist, die jeweils mit mindestens einer öffnung (11) zur Aufnahme mindestens einer Anschluß- oder Trennplatte (24) versehen sind.
  2. 2. Endverzweiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung der aneinandergereihten Baueinheiten (1, 2, 3) bei solchen aus Metall durch Verschraubung und bei solchen aus Kunststoff durch Verklebung miteinander erfolgt, wobei zur Abdichtung in beiden Fällen in dem Profil der Mittelteile (3) entsprechende Nuten (18, 18') eingelegte Dichtungen (17), z. B. aus Gummi, dienen. 3. Endverzweiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1, 2) jeweils mit Durchbrüchen (4, 5, 6) versehen sind, um die herum auf der Außenfläche der Seitenteile Vertiefungen (10) zur Aufnahme von Dichtungen geführt sind. 4. Endverzweiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1, 2) durch aufschraubbare Deckel (12) nach außen abgeschlossen und zwischen die Seitenteile und die Deckel in den auf der Außenfläche der ersteren um die Durchbrüche (4, 5, 6) herumgeführten Vertiefungen (10) Dichtungen (13) eingelegt sind. 5. Endverzweiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteile (3) oberhalb der Durchbrüche (11) für die Aufnahme der Klemmen- oder Trennplatten (24) Bohrungen (19) aufweisen, in die ringförmige Gummitüllen (20) zur Abdichtung der abgehenden Kabel (21) eingesetzt sind, die mechanisch mittels Klemmschellen (22) abgefangen sind. 6. Endverzweiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen- oder Trennplatten (24) mittels auf den Mittelteilen (3) verklebter Führungsleisten (26) an die Mittelteile angedrückt und mit diesen mittels einer Vergußmasse (25) mechanisch und massedicht verbunden sind. 7. Endverzweiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (24) mit Abdeckhauben (29) versehen sind. 8. Endverzweiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand des Endverzweigergehäuses mittels eines aufschraubbaren, nach unten aufklappbaren und nach vom herausnehmbaren Deckels (30) und einer eingelegten Flachdichtung (31) dicht abgeschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2543371A1 (fr) * 1983-03-24 1984-09-28 Pouyet Henri Boite de raccordement pour tete de cable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2543371A1 (fr) * 1983-03-24 1984-09-28 Pouyet Henri Boite de raccordement pour tete de cable

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