DE1803279C3 - Kabelendverzweiger für Fernmeldekabel - Google Patents
Kabelendverzweiger für FernmeldekabelInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft einen Kabelendverzweiger für Fernmeldekabel, umfassend ein Gehäuse mit einem
Kabelraum, in welchen eine Kabeleinführung einmündet, und das Gehäuse mehrere in einer Reihe
hintereinander angeordnete Durchbrüche aufweist, die jeweils durch feuchtigkeitsdicht eingesetzte Anschlußplatten
abgedeckt sind, wobei die Anschlußplatten über einen sie randseitig erfassenden Gesamtklemmrahmen
am Gehäuse festgeschraubt sind und der Gesamtklemmrahmen dabei Kabeleinführschlitze aufweisende
Führungsleisten hallert.
Bei einem durch die DT-AS 11 65 123 bekanntgewordenen
Kabelendverzweiger sind bereits Anschlußplatten in Gehausedurchbrüchen festgelegt, indem die
Anschlußplatten durch Vergießen mittels einer Kunstharzmasse, z. B. einem Epoxydharz mechanisch sowie
massedicht mit dem Gehäuse verbunden sind. An jeweils einer Randseite der Anschlußplatten befindet
sich eine Führungsleiste, welche auf die Gehäusewand aufgeklebt ist. und die Anschlußplatten an das Gehäuse
andrückt. Durch das alleinige Ankleben von Führungsleisten an die Gehäusewand kann jedoch keine sichere
Festlegung der Anschlußplatten am Gehäusedurchbrucli
erfolgen, weil die Führungsleisten nur einseitig den Rand der Anschlußplatten übergreifen. Damit kann
das Obergreifen eines Randes der Anschlußplatten durch Haltefinger der Führungsleisten nur den Zweck
haben, die Anschlußplatten lediglich solange am Gehäusedurchbruih zu haltern, bis ihre endgültige
Festlegung durch das Vergießen der Anschlußplatten erfolgt ist. Die Montage der Anschlußplatten erfolgt
also in zwei Stufen, wobei nach der endgültigen Festlegung der Anschlußplatten durch das Vergießen
mit dem Gehäuse eine nachträgliche Lösung der Anschlußplatten nicht mehr beschädigungsfrei möglich
ist. Außerdem weist dieser Kabelendver/„eiger Führungsleisten
auf, welche schwenkbare und einrastbare Bezeichnungsstreifenhalter tragen. Die Verrastung von
freitragend an den lediglich am Gehäuse angeklebten Führungsleisten befestigten Befestigungsstreifenhaltern
ist jedoch insofern nachteilig, als daß bei der zur Betätigung der Anschlußklemmen notwendigen Verschwenkung
der Bezeichnungsstreifenhalter eine Zugkraft auf die Klebestellen einwirkt und es zur Lösung
der Führungsleisten selbst kommen kann.
Die dem vorbeschriebenen Kabelendverzweiger eigentümlichen Nachteile treten bei dem aus der DT-AS
11 64 533 bekannten Kabelendverzweiger nicht auf. Die in Durchbrüchen des Gehäuses dieses ebenfalls
bekannten Kalbelendverzweigers unter Zwischenschaltung einer Dichtung feuchtigkeitsdicht eingesetzten
Anschlußplatten sind über einen sie randseitig erfassenden Gesamtklemmrahmen am Gehäuse festgeschraubt,
wobei der Gesamtklemmrahmen dabei Kabeleinführschlitze aufweisende Führungsleisten haltert. Dabei
kann jeweils nur eine bestimmte Anzahl von Anschlußplatten befestigt werden. Die Anzahl der befestigten
Anschlußplatten ist bestimmt durch die Anzahl der im Gesamtklemmrahmen befindlichen öffnungen zum
Übergreifen der Anschlußplatten. Dies bedeutet, daß beim Vorhandensein von beispielsweise einem Gesamtklemmrahmen
mit zwei öffnungen auch allenfalls zwei Anschlußplatten am Gehäuse festgelegt werden können,
während es bei einem Gesamtklemmrahmen mit beispielsweise fünf öffnungen nicht sinnvoll ist, diesen
Rahmen dann zu verwenden, wenn beispielsweise nur drei Anschlußplatten am Gehäuse festgelegt werden
sollen. Man müßte demnach für jede dem Bedarfsfall angepaßte, in einem Gehäuse festzulegende Anzahl von
Anschlußplatten einen entsprechenden Gesamtklemmrahmen verwenden, der die jeweilige gewünschte
Anzahl von öffnungen zum Übergreifen der Anschlußplatten aufweist. Eine bloße Vereinzelung der Rahmen
und Zuordnung dieses vereinzelten Rahmens zu jeweils einer einzigen Anschlußplatte hilft deshalb nicht weiter,
weil dann zwischen den in einer Reihe angeordneten Anschlußplatten so viel Platz für das Verschrauben der
Rahmen am Gehäuse benötigt wird. Bei der Verwendung eines Gesamtklemmrahmens der mehrere Anschlußplattcn
erfaßt, geht zwischen den einzelnen Anschlußplatten für die dort zur feuchtigkeitsdichten
Niederhaltung der Anschlußplatten benötigten Wandbrücken zwischen den Öffnungen des Gesamtklemmrahmens
ebenfalls zu viel Platz verloren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besieht in der Entwicklung von Kabelendverzweigern, bei denen
nicht nur eine bestimmte Anzahl von Anschlußplatten angeordnet werden können, sondern deren Klemmrahmen
in beliebiger Anzahl aneinandergereiht werden können und die sich an Kabelendverzweigern mit der
unterschiedlichsten Zahl von Durchbrüchen für Anschlußplatten gleichermaßen platzsparend und mit
kleinem Teilungsabstand lösbar befestigen lassen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gesamtklemmrahmen aus untereinander
gleichen Einzelrahmen zusammengesetzt ist, die jeweils eine Anschlußplatte erfassen und benachbarte Einzelrahmen
an ihren Stoßstellen mit jeweils ihnen gemeinsamen Schrauben am Gehäuse befestigt sind.
Dadurch ist neben dem Vorteil, eine beliebige Anzahl von Anschlußplatten kombinieren und am Gehäuse
festlegen zu können, ein weiterer Vorteil darin zu sehen, daß durch die Schaffung eines einheitlichen Einzelrahmens
die Lagerhaltung verschiedenartiger Gesamtklemmrahmen nicht mehr erforderlich ist. Außerdem
kann — wie unschwer erkennbar ist — durch die platzsparende Anordnung der Anschlußplatten in den
Gehäusedurchbrüchen der den Kabelraum abdeckenden Gehäusewand der Kabelendverzweiger wesentlich
kompakter als bisher gestaltet werden.
Um eine sichere Festlegung auch des ersten und letzten in einer Reihe hintereinander angeordneten
Einzelrahmens erzielen und einen sauberen Abschluß bilden zu können, sind nach einem Merkmal der
Erfindung die freien Stirnseiten der in einer Reihe zusammengefügten Einzelrahmen durch Endstücke
begrenzt. Dabei sind vorzugsweise zur Festlegung der Endstücke und der endseitigen Einzelrahmen jeweils
gemeinsame Schrauben verwendbar und es ist jeweils ein und dieselbe Schraube zur Festlegung einer Ecke an
der freien Stirnseite des ersten bzw. letzten Klemmrahmens und einer Seite des anschließenden Endstückes
einsetzbar.
Zur unverrückbaren, lagesicheren Festlegung jeden Einzelrahmens am Gehäuse durch den Einzelrahmen in
diagonal zueinander angeordneten, den Schaft der Befestigungsschrauben umfassenden Bohrungen und
zur Erzielung einer platzsparenden Anreihung der Einzelrahmen weisen nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal
der Erfindung die Einzelrahmen an ihren 5s Stirnseiten und die Endstücke an ihrer Berührungsfläche
beidseitig einander ergänzende Bohrungshälften auf, in deren Bereich sowohl die Einzelrahmen als auch die
Endstücke wechselweise mit einer Aussparung und mit einem in die Aussparung passenden Lappen versehen
sind, der eine koaxial mit den Bohrungshälften zur Deckung bringbare Bohrung zur Aufnahme der
Schrauben für die Festlegung von Einzelrahmen und Endstücken aufweist.
Die Vermeidung loser Teile, wie beispielsweise Schwenkzapfen für die klappbare Anlenkung von die
Klemmstellen der Anschlußplatten kennzeichnenden Bezeichnungsstreifenhaltern wird nach einer Ausgestaltung
der Erfindung dadurch vermieden, daß die Klemmrahmen mit Scharniernocken für eine drehbare
Lagerung von Befestigungsstreifenhaliern einstückig
verbunden sind.
Eine das Zuführen und Anklemmen der Vcrzwi'igungslcitungen
an die Anschlußplatte erleichternde Montage mittels der am Einzelrahmen formschlüssig
festgelegten Führungsleisten wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die in den Führungsleisten
angeordneten Kabeleinführschlitze neben dem Einzelrahmen angeordnet sind und diesen nach außen hin
überragen. Dabei tragen die Führungsleisten vorteilhaft
einstückig angeformte Rastnocken zur Festlegung der Bezeichnungsstreifenhalter. Dadurch können die Bezeichnungsstreifenhalter
in einer solchen Lage arretiert werden, daß mit einem Blick übersehen werden kann,
welche Verzweigungsleitung einer bestimmten Anschlußklemme zugeordnet ist. Damit durch die Bezeichnungsstreifenhalter
infolge ihrer Anschlußplatten bereichsweise abdeckenden Kennzeichnungslage gleichzeitig
eine Sicherung der Anschlußklemmen gegen unbefugte Vertauschung der Verzweigungslcitungen
und eine Sicherung gegen Lösen der Rahmen erzielt werden kann, sind nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung die Führungsleisten im Bereich der Rastnocken mit Plombierbohrungen versehen. Somit
läßt sich durch jeweils zwei einander gegenüberliegende Plombierbohrungen eine zwei Bezeichnungsstreifenhalter
umschlingende und festlegende Plombenschnur ziehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kabelendvcrzweigers nach der Erfindung teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein Endstück, zwei Einzelrahmen und eine Führungsleiste,
F i g. 3 eine Seiten- und Vorderansicht des Einzclrahmens
sowie einen vertikalen Schnitt der Führungsleiste und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Kabelendverzweiger mit teilweise herausgezogenen Bauteilen, in
einem gegenüber den Fig. 1 bis 3 verkleinerten Maßstab.
In den Figuren ist aus Gründen der Übersichtlichkeit
ein Kabelendverzweiger am Beispiel eines lediglich zwei Anschlußplatten 2 aufnehmenden Gehäuses 14
dargestellt. Jedem der zu einem Gesamtklemmrahmen zusammengesetzten Einzelrahmen 1 ist eine Anschlußplatte
2 zugeordnet, wobei die Einzelrahmen 1 jeweils in beliebiger Anzahl aneinandergereiht werden können
und an ihren Stoßstellen mittels Schrauben 3 gemeinsam mit dem Gehäuse 14 verbunden sind. Eine Anzahl
aneinandergereihter Einzelrahmen 1 wird durch Endstücke 4 begrenzt. Auch hier erfolgt die Befestigung mit
gemeinsamen Schrauben 3 und zwar sind zwei Einzelrahmen ί und zwei Etadsiücke 4 durch sechs gleich
lange Schrauben 3 gehaltert. Die Einzelrahmen 1 liegen über nicht näher bezeichnete Dichtungen und die
Anschlußplatten 2 gegen das Gehäuse 14 des Kabelendverzweigers fest. Zur Kennzeichnung der Anschlußplatten
2 sind diesen klappbare Bezeichnungsstreifenhalter 15 zugeordnet, die durch zwei angeformte Scharniernocken
5 mit dem Einzelrahmen 1 verbunden sind. Die Anordnung vermeidet zusätzliche, lose Teile als Lager
der Bezeichnungsstreifenhalter.
Jeder Einzelrahmen 1 weist an seinem umlaufenden Rand eine Kontur auf, die es gestattet, Führungsleisten 6
von unten einzuschieben und bei Befestigung des
Einzelrahmens 1 diese gegen das Gehäuse 14 formschlüssig im Einzelrahmen festzulegen. Die Einzelrahmen
1 haben in ihrer Seitenwandung keine Durchbrüche sondern Taschen 18 oder Nasen 19 zur Aufnahme der
Führungsleiste 6 an welcher entsprechende Längsstege
20 und Querstege 21 angeformt sind. Die Nasen 19 hintergreifen die Längsstege 20, während die Querstege
21 in Schlitze 22 des Einzelrahmens 1 eingreifen.
Die Führungsleisten 6 sind mit ihren Kabeleinführschlitzen 7 seitlich oberhalb der Einzelrahmen 1
angeordnet und zugänglich. Den Schrauben 3 in den Eckbereichen der Einzelrahmen 1 und den Endstücken 4
sind Bohrungshälften 25 zugeordnet, die sich zu Befestigungslöchern infolge der Konturen an den
Stirnseiten aneinanderstoßender Einzelrahmen 1 oder Endstücke 4 ergänzen. Dazu greifen Lappen 26 mit
Bohrungen 27 in Ausschnitte 28 unterhalb der längsgeteilten Befestigungslöcher ein, so daß die
Bohrungshälften 25 und die Bohrungen 27 miteinander fluchten. Die Lappen 26 sind abwechselnd an den
Einzelrahmen 1 und den Endstücken 4 angeformt. Durch das Ineinandergreifen von Lappen 26 des einen
Einzelrahmens in Ausschnitte 28 des anderen, angefügten Einzelrahmens ist es möglich, die Einzelrahmen 1
und Endstücke 4 mit ein und denselben Schrauben 3 zu befestigen. Die Führungsleisten 6 sind im Bereich der
Taschen 18 jedes Einzelrahmens 1 in diesen eingefügt und bilden mit den Endstücken 4 einen geschlossenen
Gesamtklemmrahmen.
Die Fernmeldekabel werden zunächst an den Klemmen der Anschlußplatten 2 angeschlossen und
dann durch schräg zu deren Seitenwand gestellte Kabeleinführschlitze 7 in Durchbrüche der Führungsleisten
6 eingelegt. Hierdurch wird die Montage wesentlich erleichtert. Den Führungsleisten 6 sind
beiderseits Rastnocken angeformt, welche die Bezeichnungsstreifenhalter 15 über zugeordnete Arme 23 in
ihrer Lage festhalten. Die Rastnocken 8 sind mil Bohrungen 9 für einen nicht dargestellten Plombendraht
versehen, der die als Abdeckkappen über die Anschlußplatten 2 geklappten in Klapplage nicht dargestellten
Bezeichnungsstreifcnhaltcr 15 befestigt hält. Eine Kappe 16 ist auf Rasten 24 der Führungsleiste 6
ίο befestigt.
Zur Überwachung von Fernmeldekabeln, die in Kabelendverzweigern abgeschlossen sind, dienen Zusatzklemmen
10 für Prüfleiter, die auf dem Gehäuse 14 unterhalb der Anschlußplatten 2 angeordnet sind und
wie diese auf der Vorderseite eine Schraubverbindung und innerhalb des Vergußraumes des Kabelendverzweigers
Lötfahnen aufweisen.
Am unteren Teil des Gehäuses 14 ist als besonderer Bauteil ein Lötstutzengehäuse 11 angeflanscht, das
universell für Kabel mit Metall- und Kunststoffmantel geeignet ist. Das Lötstutzengehäuse 11 besteht vorteilhaft
aus thermoplastischem Kunststoff und besitzt ein oder mehrere Kabelcinführungstüllen 12, deren Durchmesser
während der Fertigung überdreht und mil Schrumpfspannungen behaftet ist. Nach Einführen des
abzuschließenden Kabels, gleich welchen Manteltyps werden durch Erwärmung die Schrumpfspannungen
freigegeben, so daß die Kabeleinführungstüllen 12 die Kabel dicht und fest umschließen. Zur Befestigung des
Lötstutzengehäuses 11 am Gehäuse 14 des Kabelendverzweigers ist eine Schraubverbindung vorgesehen
deren Schrauben 17 über eine Gcwindeplatte 13 das Lötstutzengehäuse 11 gegen das Gehäuse 14 ziehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kabelendverzweiger für Fernmeldekabel, umfassend ein Gehäuse mit einem Kabeiraum, in
welchen eine Kabeleinführung einmündet, und das Gehäuse mehrere in einer Reihe hintereinander
angeordnete Durchbrüche aufweist, die jeweils durch feuchtigkeitsdicht eingesetzte Anschlußplatten
abgedeckt sind, wobei die Anschlußplatten über einen sie randseitig erfassenden Gesamtklemmrahmen
am Gehäuse festgeschraubt sind und der Gesamtklemmrahmen dabei Kabeleinführschlitze
aufweisende Führungsleisten haltert, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gesamtklemmrahmen
aus untereinander gleichen Einzelrahmen (1) zusammengesetzt ist, die jeweils eine Anschlußplatte
(2) erfassen, und benachbarte Einzelrahmen (1) an ihren Stoßstellen mit jeweils ihnen gemeinsamen
Schrauben (3) am Gehäuse (14) befestigt sind.
2. Kabelendverzweiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Stirnseiten der in
einer Reihe zusammengefügten Einzelrahmen (1) durch Endstücke (4) begrenzt sind.
3. Kabelendverzweiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Endstücke
(4) und der endseitigen Einzelrahmen (1) jeweils gemeinsame Schrauben (3) verwendbar sind.
4. Kabelendverzweiger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrahmen (1)
an ihren Stirnseiten und die Endstücke (4) an ihrer Berührungsfläche beidseitig einander ergänzende
Bohrungshälften (25) aufweisen, in deren Bereich sowohl die Ein2:elrahmen (1) als auch die Endstücke
(4) wechselweise mit einer Aussparung (28) und mit einem in die Aussparung passenden Lappen (26)
versehen sind, der eine koaxial mit den Bohrungshälften (25) zur Deckung bringbare Bohrung (27) zur
Aufnahme der Schrauben (3) für die Festlegung von Einzelrahmen (1) und Endstücken (4) aufweist.
5. Kabelendverzweiger nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelrahmen (1) mit einstückig angeformten Scharniernocken (5) zur Drehlagerung von schwenkbaren
Bezeichnungsstreifenhaltern (15) versehen sind.
6. Kabelendverzweiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinführschlitze (7)
neben dem Eimielrahmen (1) angeordnet sind und diesen nach außen überragen.
7. Kabelendverzweiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (6) insbesondere
einstückig angeformte Rastnocken (8) zur Festlegung der Bezeichnungsstreifenhalter (15)
tragen.
8. Kabelendverzweiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (6) insbesondere
im Bereich der Rastnocken (8) mit Plombierbohrungen (9) versehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681803279 DE1803279C3 (de) | 1968-10-16 | Kabelendverzweiger für Fernmeldekabel | |
GB1322969A GB1217444A (en) | 1968-10-16 | 1969-03-13 | Cable terminal box |
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DE19681803279 DE1803279C3 (de) | 1968-10-16 | Kabelendverzweiger für Fernmeldekabel |
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DE1803279A1 DE1803279A1 (de) | 1970-05-21 |
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