DE1165047B - Verfahren zum Herstellen einer luftdurchlaessigen, grobkoernigen Pflanzenerde - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer luftdurchlaessigen, grobkoernigen Pflanzenerde

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DE1165047B
DE1165047B DESCH26388A DESC026388A DE1165047B DE 1165047 B DE1165047 B DE 1165047B DE SCH26388 A DESCH26388 A DE SCH26388A DE SC026388 A DESC026388 A DE SC026388A DE 1165047 B DE1165047 B DE 1165047B
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Eugen Schneider
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: C05f;
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C05d
Deutsche Kl.: 16 -14
Sch 26388IVa/16
15. Juli 1959
12. März 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer luftdurchlässigen grobkörnigen Pflanzenerde und besteht darin, daß diese in an sich bekannter Weise aus verschiedenen üblichen Bestandteilen zusammengemischte Erde anschließend zu Preßlingen verpreßt wird, denen vorzugsweise eine zylindrische, kugelige, ovale oder kantige Außenform mit Hilfe von Matrizen od. dgl. gegeben wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann auch so vorgegangen werden, daß das Erdengemisch vor dem Pressen mit Dampf in an sich bekannter Weise erhitzt wird. Dabei kann der Dampf gegebenenfalls vor dem Durchgang durch das Erdengemisch über mineralische Düngemittel geleitet werden.
Im Gartenbau werden sogenannte Einpflanzerden aus einem Gemisch von Torf, Walderde, Lauberde, Moorerde, Komposterde, Sand, Lehm, Ton und einer entsprechenden Menge von mineralischen oder organischen Düngemitteln hergestellt, wobei man bemüht ist, bei dieser Zubereitung der Mischerde eine bessere Luftdurchlässigkeit und Atmungsmöglichkeit für die Pflanzenerde dadurch zu erreichen, daß man bröckelfreien Lehm, Ton, Torf oder Kiessand beimischt. Trotzdem wird man bei den bekannten Einpflanzerden nach kurzer Zeit feststellen, daß die so eingesetzten Pflanzen durch das laufende Begießen oder auch durch das Beregnen in einer Erde sitzen, die sowohl im Inneren als auch an der Oberfläche verschlämmt ist, und wenn sie trocken wird, fest und hart ist. Dieses Verhärten der Erde ist dadurch bedingt, daß die natürliche Struktur der verwendeten Erde feine pulverige Erdteile mitbringt, die dann beim Begießen ausgewaschen werden und sich nach unten absetzen. Die Luftdurchlässigkeit wird dadurch stark herabgesetzt, so daß die Atmung der Erde nahezu vollständig wegfällt, wobei eine gesunde Wurzelbildung ohne eine solche Atmung nicht möglich ist. Darüber hinaus wird natürlich das Wachstum der Wurzeln und der Wurzelfasern in einer solchen festen und harten Erde sehr stark behindert. Alle diese Mängel werden mit einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Pflanzenerde vermieden, denn es wird hier eine Erde hergestellt, die grobkörnig ist und luftdurchlässig bleibt, ohne zu verhärten oder zu verschlammen.
Es ist bekannt, brikettartige Formkörper aus Bodenverbesserungsmitteln herzustellen, um auf diese Art eine weitgehende Volumenverkleinerung derartiger Bodenverbesserungsmittel zu erreichen, so daß sie beim Versand und beim Gebrauch leichter zu handhaben sind. Derartige Preßlinge werden z. B.
Verfahren zum Herstellen einer luftdurchlässigen, grobkörnigen Pflanzenerde
Anmelder:
Eugen Schneider, Altrip/Rhein, Römerstr. 4
Als Erfinder benannt:
Eugen Schneider, Altrip/Rhein
auch in Gefäßform hergestellt, so daß man Pflanzen mit Erde dort einsetzen kann, wobei die Preßlinge dann im Laufe der Zeit durch Quellung zerfallen sollen. Als Einpflanzerde können solche Bodenverbesserungsmittel jedoch nicht verwendet werden. Das gleiche gilt für die bekannten Verfahren zur Herstellung streufähiger Bodenverbessenmgs- und
so Düngemittel, wobei entweder von Rohbraunkohle oder von Torf ausgegangen wird, wobei ebenfalls diese Mittel zu Blöcken, Briketten, Platten u. dgl. mehr verpreßt werden. Alle diese bekannten Vorschläge befassen sich nicht mit der Herstellung von Erden, sondern nur mit der Herstellung von Düngemitteln, die zu Ballen, Blöcken, Briketten u. dgl. mehr verpreßt werden, so daß es sich dabei also um Nährstoffträger, die einer Pflanzenerde, nachdem sie vorher zerrieben worden sind, beizumischen sind.
Wenn man in irgendeiner Art und Weise Pflanzen in solche Düngemittelpreßlinge einsetzen wollte, würde in kurzer Zeit jede Pflanze eingehen, in der Fachsprache heißt es, die Pflanze würde verbrennen. Es gaben also die bekannten großen Preßstücke von Düngemitteln keine Lehre zur Behandlung einer Pflanzenerde, die bisher stets in Fuhren oder in Säcken dem Verbraucher angeliefert wurde.
Dem Gärtner stellte sich also die Aufgabe, eine gebrauchsfertige Erde zu schaffen, die in einer solchen Form und Beschaffenheit zur Verfügung steht, daß sie nicht ein Gemenge von feinsten bis groben Teilen darstellt, weil nämlich jede Erde, die ein solches Gemenge darstellt, dann, wenn sie feucht wird, zwangläufig zusammenbacken mußte. Nur eine trockene Aufschüttung normaler Erde, die stets feinste bis grobe Teile enthält, wird bis zu einem gewissen Grade luftdurchlässig sein, aber eben nur so lange, wie sie trocken bleibt, ein Zustand, der jedoch nur kurzfristig ist, weil die Pflanzen ständig Wasser
brauchen. Mit der erfindungsgemäß hergestellten Erde wird daher dem Verbraucher erstmalig Erde zur Verfügung gestellt, die stets luftdurchlässig bleibt,
409 538/335
I 165
eben weil auch nasse Erde zwischen den Kanten der Preßlinge Luftzwischenräume besitzt. Dazu kommt, daß bei Verwendung dieser Erde in Form von Preßlingen, in Topfen nicht das übliche Absinken der Feuchtigkeit auf den Boden des Topfes eintritt, wodurch die Erde oben meist trocken ist, während sie am Boden oder nahe dem Boden zu feucht und dadurch sauer wird. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Preßlinge zeigt sich ferner, daß infolge der Kapillarwirkung eine gleichmäßige Feuchtigkeitsverteilung über den ganzen Inhalt des Topfes gegeben ist, was für die Pflanzen von größtem Vorteil ist. Dadurch ist der Feuchtigkeitsgehalt aller Preßlinge, gleichgültig wo sie liegen, ziemlich konstant, zumal das Wasser von Preßling zu Preßling, durch die aneinanderliegenden Flächen, übertreten kann. Es hat sich ferner gezeigt, daß die Preßlinge nicht zerfallen, so daß die in dieser Erde enthaltenen Düngemittel viel langer vorhalten, da sie langsam gelöst werden, wodurch das Wachstum sehr begünstigt ao wird. Schließlich ist zu beachten, daß auch die Wurzelbildung in einer solchen Pflanzenerde aus Preßlingen erleichtert und begünstigt wird, da die Wurzeln sich nicht erst in einer festen Masse, die die Erde sonst bisher immer darstellt, Wege bohren müssen, sondern vielmehr leichte Ausbreitungsmöglichkeiten in den feinen Zwischenräumen zwischen den Preßlingen finden.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Erde ist praktisch fast keine Bearbeitung der Erde notwendig, denn Auflockern bzw. Aufbrechen einer verhärteten Oberfläche ist hier nicht erforderlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend an drei Ausführungsbeispielen erläutert:
Um Preßlinge herzustellen, verwendet man gegebenenfalls ein Erdengemisch, zusammengesetzt aus
I. 30 Teilen Torf,
30 Teilen Komposterde,
20 Teilen Lauberde,
20 Teilen Ton,
oder
II. 20 Teilen Moorerde,
40 Teilen Torf,
20 Teilen Lehm,
20 Teilen Walderde
oder
III. 80 Teilen Torf,
20 Teilen Ton.
45 Man kann gegebenenfalls je Kubikmeter Erdengemisch 2 bis 4 kg Düngemittelzusatz beimischen.
Mit Hilfe einer Schneckenpresse oder einer Hydraulikpresse werden solche oder ähnliche Erdengemische durch eine Matrize gepreßt. Um Preßlinge herzustellen, die eine zylindrische Außenform, mit einem Durchmesser von 5 mm haben, nimmt man eine Matrize mit nebeneinanderliegenden Bohrungen, die einen Durchmesser von 5 mm haben. Wird das Erdengemisch durch diese Bohrungen gepreßt, so erhalten die Preßlinge die gewünschte zylindrische Form. Die Länge dieser zylindrischen Preßlinge kann dann beliebig abgeschnitten werden, so daß man Preßlinge mit einer zylindrischen Außenform erhält, die 5, 10, 15, 20 mm usw. lang sein können. Das gleiche gilt für Preßlinge, die eine kantige Außenform haben sollen, wie z. B. ein Vierkant mit einem quadratischen Querschnitt von einer Seitenlänge 10 · 10 mm. Hier muß die Matrize nebeneinanderliegende Vierkantlöcher besitzen, die eine Seitenlänge von 10 mm im Quadrat haben.
40

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer luftdurchlässigen, grobkörnigen Pflanzenerde, dadurch gekennzeichnet, daß diese in an sich bekannter Weise aus verschiedenen üblichen Bestandteilen zusammengemischte Erde anschließend zu Preßlingen verpreßt wird, denen vorzugsweise eine zylindrische, kugelige, ovale oder kantige Außenform mit Hilfe von Matrizen od. dgl. gegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdengemisch vor dem Pressen mit Dampf in an sich bekannter Weise erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf vor dem Durchgang durch das Erdengemisch über mineralische Düngemittel geleitet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1022 242, 856 744,
832 897, 814453, 747408, 579 573, 1394;
»Gartenwelt«, 56. Jahrgang, 1956, Heft 15,
S. 248, 249.
409 538/335 3.64 @ Bundesdruckerei Berlin
DESCH26388A 1959-07-15 1959-07-15 Verfahren zum Herstellen einer luftdurchlaessigen, grobkoernigen Pflanzenerde Pending DE1165047B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2489814A1 (fr) * 1980-09-05 1982-03-12 Reneaume Marc Substrat de culture pour jeunes plants incorporant du compost d'ordures menageres et procede d'elaboration dudit compost

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