DE1227724B - Schaumstoffplatte mit eingearbeiteten Samenkoernern od. dgl. - Google Patents

Schaumstoffplatte mit eingearbeiteten Samenkoernern od. dgl.

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DE1227724B
DE1227724B DEF40014A DEF0040014A DE1227724B DE 1227724 B DE1227724 B DE 1227724B DE F40014 A DEF40014 A DE F40014A DE F0040014 A DEF0040014 A DE F0040014A DE 1227724 B DE1227724 B DE 1227724B
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peat
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foam
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIg
Deutschem.: 45 f-31/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1227 724
F40014III/45f
20.Juni 1963
27. Oktober 1966
Bei der Kultur von Zierpflanzen aller Art, also Topfblumen, Schnittblumen, Ziersträuchern, ferner bei der Anzucht von Jungpflanzen für den Gemüsebau, Tabakbau und andere Spezialkulturen benutzte man früher völlig zersetzte fruchtbare gärtnerische Erden, deren hervorstechendes Merkmal war, daß sie größtenteils aus verrotteter organischer Masse, sogenanntem Humus, bestanden. Indessen wurden in den letzten Jahrzehnten auch neuartige Substrate verwendet, die neben Torf in starkem Maße den sorptionskräftigeren Ton heranzogen.
In neuerer Zeit wurden Verfahren für den erdelosen Pflanzenbau entwickelt, bei denen die Sämlinge und Pflanzen in sehr porösen, wassergetränkten Schaumstoffen, beispielsweise aus Kunststoff, eingebettet sind. Auf Grund der Porosität der im allgemeinen in kleinere und größere Brocken zerkrümelten und zusammengedrückten SchaumstofEteile kann dabei der im Wasser enthaltene Nährstoff an die Pflanzenwurzeln herangeführt werden. Diese Verfahren erschienen zunächst gegenüber den herkömmlichen Verfahren dadurch vorteilhaft, daß die Pflanzensamen gleich in dem Schaumstoff ausgesät werden können, während es bisher erforderlich war, die Sämlinge erst in der Erde anzuziehen, um sie dann später in die betreffende Trägerschicht umzupflanzen. Trotz dieses Vorteils hat sich die Verwendung von reinem Kunstschaum in Verbindung mit Pflanzennährstoffen bisher nicht in größerem Umfange in der Praxis eingeführt. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, daß die Nährstofflösung im Kunstschaumstoff nur sehr dünn sein kann, so daß ein normales Pflanzenwachstum höchstens für einige Tage gewährleistet ist. Selbst bei Anwendung erheblicher Sorgfalt ist es schwer möglich, den Zeitpunkt der jeweiligen Nachdüngung so genau zu treffen, daß die Pflanzen unbeschadet bleiben. Ein weiterer erheblicher Nachteil bei der Verwendung erdeloser Pflanzenkulturen liegt darin, daß die Nährlösung im Kunstschaumstoff ungepuffert ist und das dementsprechend fortwährend pflanzenschädigend wirkende Reaktionssprünge stattfinden.
Gleichlaufend mit der Entwicklung von Kunstharzschaumstoff für die erdelose Pflanzenkultur war man bemüht, die Kultur von Jungpflanzen zu vereinfachen, indem man die Kulturgefäße zu Platten vereinigte und beispielsweise eine Kunststoffplatte mit zahlreichen kleinen topfartigen Mulden versah, die mit dem Kultursubstrat gefüllt werden. Diese Platten bedeuten eine Vereinfachung und Sicherung der KuI-türen.
Die Erfindung überwindet die bei der Kultur von Schaumstoffplatte mit eingearbeiteten
Samenkörnern od. dgl.
Anmelder:
Heinrich Fruhstorfer,
Erlangen-Büchenbach, Obere Gasse 6
Als Erfinder benannt:
Heinrich Fruhstorfer, Erlangen-Büchenbach
Sämlingen und Pflanzen bisher aufgetretenen Schwierigkeiten und verbindet neuzeitliche Verbesserungen auf dem Gebiet der Herstellung von Kultursubstraten mit den Vorteilen der Plattenmethode.
Die Erfindung geht von einer Schaumstoffplatte mit eingearbeiteten Samenkörnern od. dgl. aus. Das Neue besteht dabei darin, daß sie in gleichmäßiger Verteilung Ton und/oder gemahlenen Torf enthält. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Kombination einer Schaumstoffplatte mit einem in die Schaumstoffplatte eingebrachten Gemisch aus Ton und/oder Torf werden die Vorteile der Erdkultur und der Verwendung von Schaumstoff in glücklicher Weise kombiniert.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens beruhen dabei darauf, daß junge Sämlinge und Setzlinge zwar fruchtbare Erde und Wasser brauchen, aber in besonderem Maße auf die gute Durchlüftung des Substrates angewiesen sind. Die gute Durchlüftung wird ihnen auf den neuen Kunstschaumstoffplatten in idealer Weise geboten. Die beispielsweise durch Einreiben oder in Form einer Suspension von Ton, Torf und Nährstoffen durch Einschlämmen in die Kunststoffplatten eingebrachte Masse sorgt dafür, daß die Pflanzen gut und gleichmäßig genährt werden und daß das Substrat durch gute Pufferung zuträgliche pH-Werte einhält. Das Wasser und die Nährstoffe werden dabei in den Platten für längere Zeit festgehalten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Platten aber auch aus kleinen, gegebenenfalls mit Ton und/oder Torf imprägnierten und/oder mit anderen Stoffen geringen Raumgewichtes, wie Vermiculite, Perlit oder Steinwolle, versetzten Kunststoffteilchen hergestellt werden, die durch pflanzenphysiologisch unschädliche, gegebenenfalls mit Ton und/oder Torf versetzte Klebemittel
609 708/102
miteinander verbunden sind, wobei diese Klebemittel vorzugsweise leichter zusetzbar sind als die Kunststoffteilchen.
Die Platten werden vorzugsweise so geschnitten, daß sie auf den Arbeitstischen raumsparend zusammengesetzt werden können, z. B. in Größen von 20-30, 30-40 oder 40-60 cm. Sie können auch kreuz und quer mit Einschnitten versehen sein, um das spätere Abbrechen von einzelnen Teilen mit den bewurzelten Jungpflanzen zu erleichtern. Es empfiehlt sich, in der Mitte jedes Abschnittes einen Einschnitt für das Einbringen eines Samenkorns oder eines bewurzelten Sämlings anzuordnen.
Die Jungpflanzen wachsen auf diesen Platten freudig heran, bis sie in größere Töpfe oder ins Freiland verpflanzt werden müssen. Die neue Kulturmethode hat aber nicht nur den Vorteil, daß sie in der empfindlichsten Wachstumsperiode einer Pflanze für alle Kulturansprüche bestens sorgt, sondern sie wirkt darüber hinaus auch noch .außerordentlich arbeitssparend. Die Platten können leicht vom Arbeitsplatz auf die Gewächshaustische und von diesen auf die Verpflanztische -oder die Freilandbeete transportiert werden, ohne daß die Pflanzen gestört werden. Sie können daher nach dem Verpflanzen ungehindert weiterwachsen.
Die neue Platten-Kulturmethode kann auch zur kurzfristigen Herstellung von Rasen verwendet werden. Die Grassamen werden auf die Platten gesät und diese nach wenigen Wochen .auf ihrem endgültigen Bestimmungsort zusammengesetzt. Die Methode ist besonders wertvoll für die Anzucht von Aus'stellungsrasen. Sie hat den weiteren einzigartigen Vorzug, daß der neue Rasen praktisch frei von Unkraut ist.
Ausführung s beispiel 1
Platten aus Kunstschaumstofien von vorwiegend 10 bis 20 mm Stärke werden mit einem "Gemisch von Ton und/oder feingemahlenem Torf, ferner Pflanzennährstoffen, Hormonen und Schädlingsbekämpfungsmitteln so behandelt, daß das Gemisch in die Poren des Schaumstoffes eindringt und diese teilweise ausfüllt. Dies kann entweder durch trockenes Einreiben oder durch Einschlämmen einer Suspension geschehen. Die Platten werden dann besät oder mit Sämlingen bzw. Stecklingen bepflanzt. Später werden sie zerschnitten und die Einzelpflanzen in größere Töpfe gebracht oder an ihrem Bestimmungsort ausgepflanzt.
Ausführungsbeispiel 2
An Stelle der Platten aus geschäumtem und dann geschnittenem Kunststoff können ,auch Platten verwendet werden, die aus kleinen Abfallteilen von Kunststoff zu einer Platte zusammengepreßt und gekittet werden. Hierbei können Ton, Torf und Pflanzennährstoffe gleichzeitig miteingepreßt werden. Es können aber auch andere Stoffe mit geringem Raumgewicht, die in der Pflanzenkultur nützlich sind, miteingepreßt werden, z. B. Vermiculite, Perlit, Steinwolle. Die Einzelteile werden dabei durch ein Klebemittel, das sich später im Boden leicht zersetzt und auflöst, verkittet. Es entsteht dadurch der weitere Vorteil, daß sich die einzelnen Plattenbestandteile später im Boden fein verteilen lassen.
"* *\ "
Ausführungs_b.ejsp_iej 3
Die Platten werden, ehe sie mit dem mineralischen Gemisch behandet werden, kreuz und quer eingeschnitten, so daß quadratische oder rechteckige Abschnitte von 2 bis 4 cm Seitenlänge entstehen, die sich leicht abtrennen lassen.
Ausführungsbeispiel 4
Die Platten werden außerdem mit einem Einschnitt in der Mitte jeder Teilfläche von etwa 10 bis 15 mm Länge zur Aufnahme des Samenkorns oder des Sämlings oder des Stecklings versehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    !.Schaumstoffplatte mit eingearbeiteten Samenkörnern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in gleichmäßiger Verteilung Ton und/oder gemahlenen Torf enthält.
  2. 2. Schaumstoffplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ton oder Torf mineralische oder organische Pflanzennährstoffe sowie gegebenenfalls Spurenelemente, Wuchsstoffe und Schädlingsbekämpfungsmittel zugesetzt sind.
  3. 3. Schaumstoffplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schäumen von Kunststoff gewonnene Platten, vorzugsweise solche mit offenen, in gegenseitiger Verbindung stehenden Poren in einer Dicke von z. B. 10 bis 20 mm verwendet werden, die durch Einreiben oder Einschlämmen mit Ton und/oder gemahlenem Torf imprägniert sind.
  4. 4. Schaumstoffplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus kleinen, gegebenenfalls mit Ton und/oder Torf
    imprägnierten und/oder mit anderen Stoffen geringen Raumgewichtes, wie Vermiculite, Perlit oder Steinwolle, versetzten Kunststoffteilchen hergestellt sind, die durch pflanzenphysiologisch unschädliche, gegebenenfalls mit Ton und/oder Torf versetzte Klebemittel miteinander verbunden sind, wobei diese Klebemittel vorzugsweise leichter zersetzbar sind als die Kunststoffteilchen.
  5. 5. Schaumstoffplatte gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten kreuz und quer mit Einschnitten versehen sind, durch die leicht abtrennbare Teilstücke von vorwiegend 2 bis 4 cm Seitenlänge vorgebildet sind.
  6. 6. Schaumstoffplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in der Mitte jedes Segments einen Einschnitt von 10 bis 15 mm Länge zur Aufnahme eines Samenkorns oder einer Pflanze erhalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschrift Nr. 1179 791;
    Sonderdruck der »Gartenwelt«, 57. Jahrgang, Nr. 16, vom 17. 8. 1957, S. 273 und 274.
    609 708/102 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEF40014A 1963-06-20 1963-06-20 Schaumstoffplatte mit eingearbeiteten Samenkoernern od. dgl. Pending DE1227724B (de)

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Cited By (5)

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