DE1164894B - Feststehendes Koerperbewegungsgeraet in Form eines fahrradrahmenartigen Gestells - Google Patents

Feststehendes Koerperbewegungsgeraet in Form eines fahrradrahmenartigen Gestells

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DE1164894B
DE1164894B DEB51212A DEB0051212A DE1164894B DE 1164894 B DE1164894 B DE 1164894B DE B51212 A DEB51212 A DE B51212A DE B0051212 A DEB0051212 A DE B0051212A DE 1164894 B DE1164894 B DE 1164894B
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Johann Buescher
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/0002Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements involving an exercising of arms
    • A63B22/001Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements involving an exercising of arms by simultaneously exercising arms and legs, e.g. diagonally in anti-phase
    • A63B22/0012Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements involving an exercising of arms by simultaneously exercising arms and legs, e.g. diagonally in anti-phase the exercises for arms and legs being functionally independent
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/06Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement
    • A63B22/0605Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement performing a circular movement, e.g. ergometers

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  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Feststehendes Körperbewegungsgerät in Form eines fahrradrahmenartigen Gestells Körperbewegungsgeräte sind in verschiedenen Arten bekannt. Nach dem Radfahrprinzip arbeitet ein D#reirad, bei dem durch einen komplizierten Mechanismus erreicht ist, daß trotz einer erhöhten Tretleistung eine nur langsame Fortbewegung erzielt wird. Ein solches Gerät verlangt stets eine Fahrbahn oder mindestens einen größeren Hof sowie eine Benutzung des Bewegungsgerätes in der öffentlichkeit, was in der Regel unerwünscht ist.
  • Es ist auch schon ein feststehendes Körperbewegungsgerät bekannt, das im Wohnraum benutzbar und hierfür als feststehendes Gestell in der Art eines Fahrradrahinens ausgebildet ist und das eine mittels Tretkurbel anzutreibende Bremsscheibe od. dgl. und eine auf diese einwirkende Bremseinrichtung besitzt. Dabei kann die Bremswirkung während des Tretens von Hand aus verändert werden, z. B. mittels eines vom Gestellkopf zur Bremsscheibe verlaufenden Kabelzuges.
  • Die Erfindung gestaltet ein solches feststehendes Körperbewegungsgerät in zweckmäßiger Weise weiter aus, indem dieses für Beinbewegungen bestimmte Tretgerät mit einem weiteren Bewegungsmechanismus für die zusätzliche Ausführung von Armbewegungen und/oder Oberkörperbewegungen kombiniert wird.
  • Es sind zwar schon Körperbewegungsgeräte bekannt, die außer einer Tretkurbel noch bewegliche Handgriffe besitzen, jedoch sind diese für Sportler bestimmten Geräte zu kompliziert und in der Regel für den laienhaften Hausgebrauch nicht geeignet. Entweder handelt es sich bei den bekannten Zusatzeinrichtungen lediglich um eine Handkurbel, die nur eine rotierende Unterarmbewegung liefert, oder aber um eine aufwärts ragende Stange, die wie ein Steuerknüppel an ihrem unteren Ende gelenkig gelagert ist und angetrieben wird oder von Hand verschwenkbar ist. Weder durch die Rotationsbewegung noch durch die Schwenkbewegung läßt sich zusätzlich zu der kurbelnden Beinbewegung eine so intensive Streckbewegung des übenden erzielen, wie sie durch die Erfindung mit einfachsten Mitteln erreichbar ist.
  • Das neue feststehende Körperbewegungsgerät ist von der bekannten Form eines fahrradrahmenartigen Gestells mit Sattelsitz und einem mit lenkstangenartigem Handgriff ausgebildeten Stützbügel sowie einer Tretkurbel, die, mit einer Bremsscheibe gekuppelt ist, auf die eine Bremseinrichtung einwirkt, deren Bremswirkung vorzugsweise während des Tretens von Hand aus verändert werden kann, z. B. mittels eines vom Gestellkopf zur Bremsscheibe verlaufenden Kabelzuges. Gemäß der Erfindung ist das Gerät dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung von Arm-und/oder Oberkörperbewegungen zusätzlich zur Tretkurbelbewegung und unabhängig von dieser der Stützbügel auf einem oder zwei nebeneinanderliegenden Führungsrohren gleitbar angeordnet ist und bei zumindest einer der Bewegungsrichtungen, die vorzugsweise vom und zum Körper des übenden verlaufen, unter der Hemmwirkung einer Federung steht.
  • Bei Verwendung nur eines einzigen Führungsrohres kann in diesem ein federbelasteter Kolben verschiebbar sein, an dem über einen in einem Längsschlitz des Rohres geführten Zapfen der Stützbügel befestigt ist. Zum Einstellen der Henunwirkung einer mit dem Kolben verbundenen, im vorderen Teil des Rohres geführten Schraubenzugfeder kann ein feststellbarer Einstellkolben dienen. Zum Feststellen des Stützbügels kann dieser mit einer in Einkerbungen des Führungsrohres greifenden Rastvorrichtung versehen sein.
  • Bei Verwendung von zwei horizontal nebeneinanderhegenden Führungsrohren können in diesen teleskopartig zwei am Stützbügel befestigte Rohrstücke geführt sein, die sich gegen je eine in den Führungsrohren untergebrachte Schraubendruckfeder abstützen. Dabei können die Teleskoprohre mit Steckstiften und Löchern zum Feststellen des Stützhügels ausgerüstet werden. Der Stützbügel kann an den Rohrstücken lösbar angebracht sein, wozu Steckstifte und ein Klappflügel dienen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung schematisch und beispielhaft verdeutlicht. F i g. 1 zeigt das feststehende Körperbewegungsgerät von der Seite; F i g. 2 zeigt das Körperbewegungsgerät der F i g. 1 von rückwärts gesehen; F i g. 3 zeigt die als Bewegungsmechanismus ausgestaltete Stützstangenkonstruktion der F i g. 1 in größerem Maßstab als Einzelheit; F i g. 4 zeigt die Stützstangenkonstruktion dei F i g. 3 in Draufsicht; F i g. 5 ist eine Stirnansicht der Stützstangenkonstruktion der F i g. 3; F i g. 6 entspricht der F i g. 3 und unterscheidet sich von dieser durch die teleskopartige Ausbildung in Form von Pufferrohren; F i g. 7 zeigt die Stützstangenkonstruktion der F i g. 6 als Zwillingsrohr in Draufsicht; F i g. 8 zeigt die Zwillingskonstruktion der F i g. 7 in Stirnansicht.
  • Das erfindungsgemäße Körperbewegungsgerät ist im Gegensatz zum reinen Fahrradprinzip auch für Armbewegungen und/oder Oberkörperbewegungen eingerichtet. Gemäß den F i g. 1 und 2 ist vom Sattelsitz 1 aus gesehen in den Steuerkopf 2 des Gestells ein nach oben und unten verschiebbares und entsprechend festzustellendes Rohr 3 eingesetzt, mit dem oben in einem Winkel von beispielsweise 90' nach vom zeigend ein weiteres Führungsrohr 4 fest verbunden ist. Dieses Rohr 4 reicht nach vorn in einer Länge, wie eine auf dem Sattel 1 sitzende Person mit langen Armen reichen würde.
  • Bei der Ausführungsform der F i g. 3 bis 5 ist das Rohr 4 oben etwa 1 cm geschlitzt. Rechts und links von der Schlitzkante ist waagerecht ein Wulst 5 angebracht. Im Hohlraum des Rohres 4 ist ein etwa 6 cm langer Kolben 6. Auf diesem Kolben 6 ist ein etwa 4 cm langer rechteckiger Zapfen 6a befestigt, der in dem Längsschlitz 4' des Rohres 4 geführt wird und nach oben mit einer dünnen Stahlplatte 7 verbunden ist, die beiderseits bis zur Außenkante des Wulstes 5 reicht. Quer zum Rohr 4 ist ein als Schubstange dienender Stützbügel 8 auf der dünnen Stahlplatte 7 befestigt. Der Stützbügel 8 entspricht in seiner Länge der einer Fahrradlenkstange und ist seitlich etwas gebogen und mit Griffen versehen.
  • Vorn an der Spitze des aufgeschlitzten Rohres 4 ist der Rohrhohlraum mit einem Einstellkolben 9 von geringerer Länge versehen. Auf diesem ist ein viereckiger kleiner Bolzen befestigt, der durch den Rohrschlitz hinausragt. Dieser Bolzen ist mit einem kleinen Stück dünner Stahlplatte 10 fest verbunden, die bis zur Außenkante des Wulstes 5 reicht. Eine Flügelschraube 11, die oben auf der dünnen Stahlplatte 10 befestigt ist und Verbindung zum Bolzen hat, ermöglicht beim Lösen die Verschiebung der Stahlplatte 10 und damit des Bolzens einschließlich des kleinen Einstellkolbens 9 im Rohr 4. An dem kleinen Einstellkolben 9 im Rohr 4 ist eine Zugfeder 12 befestigt, die wiederum unten an dem großen Kolben 6 im Rohr 4 mit dem Stützbügel 8 befestigt ist.
  • Will man nun Arm- und Oberkörperbewegungen durchführen, stellt man zuerst den Einstellkolben 9 vom an der Spitze des Rohres 4 fest (mit der Flügelschraube 11). Jetzt zieht man gegen den Widerstand der Zugleder 1.2 den Stützbügel 8 nach hinten und läßt ihn wieder durch die Zugfeder 12, leicht nachgebend, nach vom zurückführen, usf. Durch das Hin-und Herschieben des Stützbügels 8 werden sowohl die Arme als auch der Oberkörper laufend bewegt, so daß hierdurch eine gesundheitlich wirkungsvolle Arm- und Oberkörperbewegung erreicht wird.
  • Damit man den Stützbügel 8 nicht nach hinten durchziehen kann, ist durch einen Bajonettverschluß unten am Ende des Rohres 4 ein Anschlag 13 vorbanden. Ebenso ist oben an der Spitze des Rohres hinter dem kleinen Einstellkolben 9 als Abschluß eine Abschlußplatte 14 mit Gewinde eingesetzt.
  • Da der verschiebbare Stützbügel 8 mit der dünnen Stahlplatte 7 fest verbunden ist, ebenso wie die Platte 7 mit dem Bolzen und Kolben 6 feste Verbindung hat, gleitet beim Hin- und Herschieben des Stützbügels 8 die dünne Stahlplatte 7 glatt über den Wulst 5 hin und her und hat somit gute Führung.
  • Will man nach der Arm- und Oberkörperbewegung wieder zum Treten der Pedale und damit zu den Beinbewegungen übergehen, wird der Stützbügel 8 unten am Ende mit dem Bajonettverschluß 13 festgestellt, damit er dann als Stützstange bei den Tretbewegungen dienen kann. Da jedoch in diesem Falle für Personen mit langen Armen der Stützbügel 8 zu weit nach hinten zu stehen kommt, sind bis zur Hälfte des Rohres 4 Einkerbungen 15 im Wulst 5 angebracht, in die ein umklappbarer Rasthebel, der auf der dünnen Stahlplatte 7 des Stützbügels 8 angebracht ist, einrastet und so der Stützbügel 8 in beliebiger Lage feststellbar ist.
  • Personen, denen bei der Arm- und Oberkörperbewegung die Zugkraft der Feder12 zu stark ist, können durch Lösen der Flügelschraube 11 und Hineinschieben des kleinen Einstellkolbens9 und damit der Zugfeder 12 von der Spitze des Rohres 4 nach hinten die Zugkraft der Feder 12 beliebig reduzieren und somit diese ihrem gewünschten Kräfteaufwand anpassen.
  • Bei der Ausführungsform der F i g. 6 bis 8 sind mit dem Rohr3 zwei Führungsrohre4a, 4b verbunden, in denen je eine Feder 12 a und 12 b, diesmal als Druckfedem, arbeitet. Die Führungsrohre 4a, 4b sind teleskopartig mit Rohrstücken4e, 4d versehen. Damit wiederum bei einer Benutzung des Bewegungsgerätes nur als Beinbewegungsgerät der Stützbügel 8 in der richtigen Stellung festgestellt werden kann, ist hier in den Teleskoprohren 4 a bis 4 d eine Reihe von Löchern 16 für die Feststellung etwa mittels zweier Durchsteckstifte oder mittels eines kleinen Feststeilhebels vorgesehen. Der Stützbügel 8 ist an den Rohrstücken 4 e, 4 d lösbar angebracht, nämlich auf Steckstifte 17 aufgesetzt und mittels eines kleinen Klappflügels 18 arretiert. Dadurch kann der sperrige Stützbügel, wenn das Bewegungsgerät nicht benutzt wird und wegzustellen oder im Karton zu verschicken ist, abgenommen werden.
  • Der Sattelsitz 1 des Gerätes ist weit größer als der eines Fahrrades und stellt mehr einen Motorradsattel (anatomisch) dar, der hinten eine mit einer starken Bandfeder ausgerüstete Rückenlehne hat. Der Zweck dieser besonderen Sattelart ist, der das Gerät benutzenden Person zu ermöglichen, während der Bewegungsübungen zu jeder Zeit, ohne auf- und absteigen zu müssen, geruhsam auf dem Sattelsitz ausruhen bzw. nach anstrengendem üben zwischendurch eine Pause einlegen zu können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Feststehendes Körperbewegungsgerät in Form eines fahrradrahmenartigen Gestells mit Sattelsitz und einem mit lenkstangenartigem Handgriff ausgebildeten Stützbügel sowie einer Tretkurbel, die mit einer Bremsscheibe gekuppelt ist, auf die eine Bremseinrichtung einwirkt, deren Bremswirkung vorzugsweise während des Tretens von Hand aus verändert werden kann, z. B. mittels eines vom Gestellkopf zur Bremsscheibe verlaufenden Kabelzuges, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung von Arm- und ' /oder Oberkörperbewegungen zusätzlich zur Tretkurbelbewegung und unabhängig von dieser der Stützbügel (8) auf einem oder zwei nebeneinanderliegenden Führungsrohren (4 bzw. 4 a, 4 b) gleitbar angeordnet ist und bei zumindest einer der Bewegungsrichtungen, die vorzugsweise vom und zum Körper des übenden verlaufen, unter der Hemmwirkung einer Federung steht.
  2. 2. Feststehendes Körperbewegungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nur eines Führungsrohres (4) in diesem ein federbelasteter Kolben (6) verschiebbar ist, an dem über einen in einem Längsschlitz (4') des Rohres (4) geführten Zapfen (6a) der Stützbügel (8) befestigt ist. 3. Feststehendes Körperbewegungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Hemmwirkung einer mit dem Kolben (6) verbundenen, im vorderen Teil des Rohres (4) geführten Schraubenzugfeder (12) ein feststellbarer Einstellkolben (9) dient. 4. Feststehendes Körperbewegungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen des C Stützbügels (8) dieser mit einer in Einkerbungen (15) des Führungsrohres greifenden Rastvorrichtung versehen ist. 5. Feststehendes Körperbewegungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung zweier horizontal nebeneinanderliegender Führungsrohre (4 a, 4 b) in diesen teleskopartig zwei am Stützbügel (8) befestigte Rohrstücke (4c, 4d) geführt sind, die sich gegen je eine in den Führungsrohren (4a, 4b) untergebrachte Schraubendruckfeder (12a, 12b) abstützen (F i g. 7). 6. Feststehendes Körperbewegungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoprohre (4a bis 4d) mit Steckstiften und Löchern (16) zum Feststellen des Stützbilgels (8) ausgerüstet sind. 7. Feststehendes Körperbewegungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel (8) an den Rohrstücken (4 c, 4 d) lösbar angebracht ist, wozu Steckstifte (17) und ein Klappflügel (18) dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 378 581; USA.-Patentschriften Nr. 1872 256, 2 641249.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1872256A (en) * 1931-04-20 1932-08-16 Denney Fred Exercising apparatus
GB378581A (en) * 1931-06-11 1932-08-18 Stephen Frederick Bunkell Improvements in exercising apparatus
US2641249A (en) * 1951-01-17 1953-06-09 Healthomatic Corp Adjustable foot support device for exercising machines

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