DE1164748B - Geblaesegekuehlte Brennkraftmaschine - Google Patents

Geblaesegekuehlte Brennkraftmaschine

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DE1164748B
DE1164748B DEG30533A DEG0030533A DE1164748B DE 1164748 B DE1164748 B DE 1164748B DE G30533 A DEG30533 A DE G30533A DE G0030533 A DEG0030533 A DE G0030533A DE 1164748 B DE1164748 B DE 1164748B
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DE
Germany
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cooling air
internal combustion
duct
combustion engine
wall
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Pending
Application number
DEG30533A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Ulbrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Publication date
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Publication of DE1164748B publication Critical patent/DE1164748B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/02Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
    • F01P5/06Guiding or ducting air to, or from, ducted fans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Gebläsegekühlte Brennkraftmaschine Gebläsegekühlte Brennkraftmaschinen sind meist mit einem Kühlluftleitschacht zwischen dem Gebläse und den zu kühlenden Teilen, wie den Zylindern mit Zylinderköpfen ausgerüstet. Dieser Kühlluftleitschacht wird meistens durch einen aus dünnwandigen Blech-oder Gußteilen bestehenden Mantel gebildet. Gegenüber fahrwind- oder wassergekühlten Brennkraftmaschinen wird bei gebläsegekühlten Brennkraftmaschinen durch die Anordnung eines Gebläses und eines Kühlluftschachtes am Motorblock zusätzlicher Raum beansprucht, so daß sich die Anbringung der üblichen Anbau- und Zubehörteile und -aggregate erschwert. Daher sind bisher die Bestrebungen unverkennbar, den Querschnitt des Kühlluftleitschachtes so klein wie möglich zu machen. Gebläsegekühlte Brennkraftmaschinen in Reihenbauweise, insbesondere auch mit Brennstoffeinspritzung, mit in den Zylinderköpfen untergebrachten Ventilen und Gaskanälen haben eine weite Verbreitung gefunden. Dabei sind die Einmündungen der Einlaßkanäle in die Zylinderköpfe mit einem Verbrennungsluftsammelkanal verbunden, der als eigenes Bauteil die Verbrennungsluft von einer Luftfiltereinrichtung zu den Zylinderköpfen führt, wobei diese Bauteile (Filter und Luftkanal) außerhalb des Kühlluftstromes und somit außerhalb des Kühlluftleitschachtes liegen. Bei einer großen Anzahl von Einbaufällen, insbesondere für Zwecke der Landwirtschaft, des Baugewerbes, der Industrie und des Bootsbaues sind die Brennkraftmaschinen und zumindest ein Großteil ihrer Anbau-und Zubehöraggregate von einer Motorhaube umgeben, um die Teile zu schützen. Diese Motorhaube kann jedoch nicht vollständig abschließend ausgebildet sein, da die Erwärmung der Anbau- und Zubehöraggregate und -teile in der Regel zu hoch würde. Sie muß also den Zutritt von Umgebungsluft unter die Motorhaube und ebenfalls das Abfließen erwärmter Luft zulassen. Dadurch ist naturgemäß ihre Schutzwirkung beachtlich herabgesetzt. Bei derartigen Brennkraftmaschinen ist eine Vergrößerung der Umrißmaße, bezogen auf Hubraum oder Leistung, beinahe unvermeidlich. Damit ergibt sich auch eine Vergrößerung der Umrißmaße der Motorhaube. In vielen Fällen sind jedoch wegen des zur Verfügung stehenden Einbauraumes oder wegen der Sichtverhältnisse Motorhauben mit möglichst kleinen Umrißformen anzustreben. Dies ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Bisher erforderliche Einzelteile einzusparen und die verbleibenden Teile einfacher zu gestalten, sind weitere Aufgaben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine gebläsegekühlte Brennkraftmaschine, insbesondere mit Brennstoffeinspritzung mit in wenigstens einer Reihe hintereinander angeordneten Zylindern und mit Einlaßkanälen in den Zylinderköpfen sowie mit einer Motorhaube, deren einer Teil eine Wand des vom Gebläse zu den quer zur Zylinderreihe angeströmten Zylindern führenden Kühlluftzuführungsschachtes bildet, sowie mit einem längs der Zylinderreihe verlaufenden Verbrennungsluftsammelkanal und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Teil der Motorhaube eine Wand des Verbrennungsluftsammelkanals bildet, der vom Kühlluftzuführungsschucht durch eine von den Zylinderköpfen bis zur Motorhaube reichende Trennwand abgeteilt ist und in den die Einlaßkanäle der Zylinderköpfe münden.
  • Obwohl es mehrfach bekannt ist, Teile der Motorhaube zugleich als Wandteile des Kühlluftleitschachtes auszubilden, ist es jedoch unverkennbar, daß die Aufgabe, die Umrißmaße auf einen Kleinstwert zu beschränken, den gezeigten Lösungen nicht zugrunde gelegen hat. Es ist nun zwar ein Doppelsternflugmotor bekannt, der durch eine Motorhaube umschlossen ist, die an der Stirnseite eine Öffnung für den Eintritt des Kühlluftstromes aufweist. Dieser Kühlluftstrom wird dem Fahrwind entnommen und für bestimmte Betriebszustände (Steigflug) durch ein koaxial zur Propellerwelle angeordnetes Lüfterrad in seiner Wirkung unterstützt. Die bekannte Motorhaube, bestehend aus aufklappbaren und abnehmbaren Haubenteilen, dient gleichfalls als Kühlluftzuführungsschacht, und es sind ferner in den abnehmbaren Haubenteilen zwei Verbrennungsluftkanäle enthalten, die die Verbrennungsluft aus dem Kühlluftzuführungsschacht, d. h. dem Raum vor dem Zylinderstern, in die Ansaugstutzen des Ladegebläses führen. Die Gesichtspunkte für die Konstruktion einer Brennkraftmaschine mit in einer oder mehreren Reihen hintereinanderliegenden Zylindern, die quer zur Reihe angeströmt werden, sind jedoch von denjenigen, die dem Bau von Sternmotoren mit stirnseitiger Kühlluftanströmung zugrunde liegen, völlig verschieden. Das zeigt sich unter anderem in einem der die Erfindung kennzeichnenden Merkmale, nämlich in dem Verbrennungsluftsammelkanal, der beim Erfindungsgegenstand längs der Reihe verläuft und so ausgebildet ist, daß die Motorhaube bzw. ein Teil derselben lediglich eine Wand zum Abschluß dieses Kanals bildet. Bei dem bekannten Sternmotor dagegen ist der Verbrennungsluftkanal allseitig von Wandteilen der Motorhaube gebildet; er kann somit nur als Ganzes von dem Motor abgenommen werden. Er ist auch kein eigentlicher Sammelkanal, in den die Einlaßkanäle der einzelnen Zylinderköpfe einmünden.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung ergibt eine niedrigste Bauhöhe des Motors einschließlich der Motorhaube und Einsparungen durch Fortfall eines besonderen Ansaugkanalbauteils und durch bauliche Vereinigung der Verkleidung des Kühlluftzuführungsschachtes und des Verbrennungsluftsammelkanals mit der Motorhaube. Dabei können zweckmäßigerweise weitere insbesondere die Abluftseite der Brennkraftmaschine umhüllende Teile der Motorhaube an den vorgenannten Teilen angeschlossen sein.
  • Bei einer beliebten, bisher brauchbare Umrißmaße ergebenden Bauform sind sowohl der Auspuffkanal als auch der Einlaßkanal an die Abluftseite gelegt. Jedoch wäre es in mancher Hinsicht günstiger, den Einlaßkanal über die Zylinderköpfe oder mehr an die Kühlluftanblaseseite zu verlegen. Die erste Möglichkeit ergibt einen Motor mit unvorteilhaft großer Gesamthöhe, während sich für die zweite Möglichkeit eine konstruktiv und baulich günstige Lösung schwer finden läßt. Insbesondere für Zylinderköpfe mit an der angeblasenen Seite liegenden Einmündungen der Einlaßkanäle sind die damit verbundenen Vorteile in einfachster Weise erreichbar, wenn die vorgenannten erfindungsgemäßen Merkmale durch eine weitere, den Verbrennungsluftsammelkanal begrenzende Wand, die zwischen den Ventilkammern und den Einmündungen der Einlaßkanäle in den Verbrennungsluftsammelkanal von den Zylinderköpfen zur Motorhaube aufragt, ergänzt sind. Dabei ergeben sich z. B. als weitere Vorteile sehr günstige Luftwege für die Verbrennungsluft im Zuführungskanal und zu den Einlaßkanälen und eine kleinere Bauhöhe des Zylinderkopfes, da durch eine günstige annähernd kreisrunde oder quadratische Querschnittsform des Auspuffkanals auch die verbleibenden Querschnitte des Zylinderkopfes in bester Weise für den Kühlluftstrom ausgenutzt werden können.
  • Insbesondere wenn die Wand des Kühlluftzuführungsschachtes als Teil der Motorhaube etwa bis zum Kurbelgehäuse reicht, können in vorteilhafter Weise an der angeblasenen Seite der Brennkraftmaschine angeordnete Anbauteile und Zubehöraggregate innerhalb des Kühlluftzuführungsschachtes untergebracht werden, wodurch diese Anbauteile und Zubehöraggregate, wie z. B. Kraftstoffpumpe, hydraulische Pumpen od. dgl., in einem kühlen Luftstrom liegen und so vor Überhitzung geschützt und außerdem abgedeckt sind.
  • Bei Brennkraftmaschinen, auf die die vorliegende Erfindung vorzugsweise Bezug nimmt, hat sich die Anordnung eines Ölkühlers eingebürgert, der in Ausgestaltung der Erfindung vorteilhafterweise innerhalb des Kühlluftzuführungsschachtes angeordnet wird, wobei zweckmäßigerweise durch die Wand des Kühlluftzuführungsschachtes eine Auslaßöffnung für einen Kühlluftstrom durch einen an der Seite des Kurbelgehäuses angeordneten Ölkühler gebildet sein kann.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es zweckmäßig, ein Luftfilter im Kühlluftzuführungsschacht und eine Verbindung der Filteraustrittsöffnung mit dem Verbrennungsluftsammelkanal durch eine Öffnung in der Trennwand vorzuziehen. Dabei ergibt sich ein besserer Füllungsgrad durch Zuführung wirklich kalter Verbrennungsluft und Ausschaltung des Ansaugwiderstandes im Luftfilter durch Ausnutzung des Überdruckes hinter dem Kühlluftgebläse, wobei gegebenenfalls auch mit Aufladung gearbeitet werden kann, wenn der vom Kühlluftgebläse erzeugte Druck die Ansaugwiderstände überschreitet; es ergibt sich ferner ein vollkommen gekapselter Motor, da nur vor dem Kühlluftgebläse eine Einströmöffnung für die Kühlluft und an der Auspuffseite. Öffnungen für den Kühlluftaustritt vorzusehen sind.
  • Wegen einer verbesserten Zugänglichkeit zu Motor, Anbauteilen und Zubehöraggregaten ist es vorteilhaft, den die Wand des Verbrennungsluftsammelkanals bildenden Teil und/oder den die Wand des Kühlluftzuführungsschachtes bildenden Teil der Motorhaube aufklappbar zu machen. Mit den geschilderten Merkmalen und Maßnahmen ist die Gestaltungsmöglichkeit einer praktisch vollkommen wartungsfreien Abluft- bzw. Auspuffseite erkennbar, wodurch sich unter Umständen durch Verzicht auf Zugänglichkeit zu dieser Seite besonders günstige Einbauverhältnisse ergeben.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt schematisch einen gebläsegekühlten Reihenmotor mit einem Kurbelgehäuse 1, Zylinder 2, Zylinderkopf 3, Ventilkammerdeckel 4, Schwungradgehäuse 5, Kraftstoffeinspritzpumpe 6, Axialgebläse 7, Anlasser 8, Auspuffkrümmer 9, Ventilstoßstangenverkleidungen 10, in dessen Zylinderkopf 3 der Einlaßkanal 11 etwa in Richtung der Zylinderachse angeordnet ist, wobei seine Eintrittsöffnung 11a links neben dem Ventilkammerdeckel 4 liegt. Am Zylinderkopf 3 ist ein sich über mehrere Zylinderköpfe erstreckendes Winkelblech 12, 12a wärmedehnungsnachgiebig, z. B. durch Schrauben 13 und Federn 14, befestigt, an dessen einer Seite ein Luftfilter 15 angebracht ist, während die andere Seite mit luftdichten Scharnierbändern 16, 17 versehen ist. Am Scharnierband 16 ist andererseits ein Verkleidungsblech 18 befestigt, das die seitliche Begrenzung des Verbrennungsluftsammelkanals 19 mit etwa dreieckförmigem Querschnitt und des Kühlluftzuführungschachtes und gleichzeitig den einen Teil einer Motorhaube bildet. Das Verkleidungsblech 18 ist etwa bis zur Unterseite des Kurbelgehäuses 1 geführt und dort mittels der Verschlüsse 20 festgespannt. Eine Gummeleiste 21, die am Winkelblech 12 befestigt ist, dichtet mit Vorspannung den Verbrennungsluftkanal 19 vom Kühlluftzuführungsschacht ab. Das Luftfilter 15 ist so angeordnet, daß es die Strömung der Kühlluft nicht behindert, also etwa in der Höhe zwischen den beiden letzten Zylindern, mit dem Vorteil, daß sich die sonst übliche konische Verjüngung des Kühlluftzuführungsschachtes erübrigt. Am Scharnierband 17 ist andererseits ein Verkleidungsblech 22 befestigt, das den anderen Teil der Motorhaube bildet. Stirnseitig ist der Kühlluftzführungsschacht durch Verkleidungsbleche abgeschlossen, die etwa nach der Linie 23 begrenzt sind. Beim Einbau des Motors in Schlepper od. dgl. läßt sich die hintere Stirnwand durch einen auf das Schwungradgehäuse aufgesetzten Tank od. dgl. ersetzen. An der vorderen Stirnseite läßt sich eine Verkleidung in jeder gewünschten abgerundeten Form anbringen.
  • Die Pfeile 24 und 25 deuten den Weg der Verbrennungsluft durch das Gebläse 7 in den Kühlluftzuführungsschacht, durch das Luftfilter 15 in den Verbrennungsluftsammelkanal 19 und durch den Ansaugkanal 11 in den Verbrennungsraum an.
  • An der Seite 26 des Kurbelgehäuses 1 kann zweckmäßigerweise ein Ölkühler 27 angeordnet sein, der von einem Kühlluftsystem in Richtung des Pfeiles 28 durchströmt ist, wobei im Ölkühler 27 erwärmte Kühlluft durch Öffnungen in der Motorhaube 18 austreten kann. Die Anordnung hat den Vorteil, daß durch den angeflanschten Ölkühler 27 alle außerhalb des Kurbelgehäuses liegenden ölführungsleitungen zum Ölkühler entfallen. Mittels der Zurrvorrichtungen 20 sind die Verkleidungsteile 18 und 22 am Kurbelgehäuse 1 lösbar festgehalten. Anstatt die Verkleidungsteile 18, 22 in den Scharnieren drehbar und aufklappbar zu befestigen, können sie auch an den Stellen oder das Teil 18 etwa an der Stelle der Dichtleiste 21 hakenförmig umgebördelt und in U-förmige Schienen einhängbar sein, so daß sie leicht entfembar sind.
  • Zweckmäßig ist mit der Motorhaube 18 eine Sicherheitsvorrichtung zu verbinden, um zu verhindern, daß der Motor bei geöffneter Haube, also ohne wirkungsvolle Kühlung betrieben werden kann.
  • Fig.2 zeigt die schematische Draufsicht auf eine vierzylindrische Brennkraftmaschine gemäß F i g. 1.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Gebläsegekühlte Brennkraftmaschine, insbesondere mit Brennstoffeinspritzung, mit in wenigstens einer Reihe hintereinander angeordneten Zylindern und mit Einlaßkanälen in den Zylinderköpfen sowie mit einer Motorhaube, deren einer Teil eine Wand des vom Gebläse zu den quer zur Zylinderreihe angeströmten Zylindern führenden Kühlluftzuführungsschachtes bildet, sowie mit einem längs der Zylinderreihe verlaufenfenden Verbrennungsluftsammelkanal, d a d u r c h gekennzeichnet, daß ein weiterer Teil der Motorhaube eine Wand des Verbrennungsluftsammelkanals bildet, der vom Kühlluftzuführungsschacht durch eine von den Zylinderköpfen bis zur Motorhaube reichende Trennwand abgeteilt ist und in den die Einlaßkanäle der Zylinderköpfe münden. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ventilkammern und den Einmündungen der Einlaßkanäle in den Verbrennungsluftsammelkanal eine weitere, den Verbrennungsluftsammelkanal begrenzende Wand von den Zylinderköpfen zur Motorhaube aufragt. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der angeblasenen Seite der Brennkraftmaschine angeordnete Anbauteile und Zubehöraggregate in an sich bekannter Weise innerhalb des Kühlluftzuführungsschachtes untergebracht sind. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wand des Kühlluftzuführungsschachtes in an sich bekannter Weise eine Auslaßöffnung für einen Kühlluftstrom durch einen an der Seite des Kurbelgehäuses angeordneten Ölkühler gebildet ist. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die an sich bekannte Anordnung eines Luftfilters im Kühlluftzuführungsschacht und eine Verbindung der Filteraustrittsöffnung mit dem Verbrennungsluftsammelkanal durch eine Öffnung in der Trennwand. 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß der die Wand des Verbrennungsluftsammelkanals bildende Teil der Motorhaube und/oder der die Wand des Kühlluftzuführungsschachtes bildende Teil der Motorhaube aufklappbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 617 232, 733 272, 940 420; französische Patentschrift Nr. 523 020; britische Patentschriften Nr. 457 618, 753 913; Buch von H. Katz, »Der Flugmotor«, Bd. 7, 3. Auflage 1943, S. 182, 183.
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