CH620741A5 - - Google Patents

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CH620741A5
CH620741A5 CH1263376A CH1263376A CH620741A5 CH 620741 A5 CH620741 A5 CH 620741A5 CH 1263376 A CH1263376 A CH 1263376A CH 1263376 A CH1263376 A CH 1263376A CH 620741 A5 CH620741 A5 CH 620741A5
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CH
Switzerland
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air
internal combustion
combustion engine
engine according
container
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CH1263376A
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Ludwig Elsbett
Guenter Elsbett
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Elsbett L
Elsbett G
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubkolben-Brennkraftmaschine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um die Verbrennung eines Kraftstoffes mit möglichst geringen Schadstoffemissionen bei einer Brennkraftmaschine, wie beispielsweise einem Dieselmotor, zu vollziehen, ist es neben einer Reihe von zu treffenden Massnahmen besonders am Brennraum auch notwendig, insbesondere dem Luftansaugsystem besondere Beachtung zu schenken. Versuche bei entsprechenden Brennkraftmaschinen haben ergeben, dass besonders der Liefergrad an Verbrennungsluft in ein ausgewogenes Verhältnis zum vorhandenen Kraftstoff dann gebracht werden kann, wenn die zu den Zylindern führenden, insbesondere Ansaugleitungen, aufeinander folgender Zylinder in Länge und Querschnitt so aufeinander abgestimmt sind, dass für jeden Zylinder annähernd die gleiche Luftmenge für die Verbrennung mit dem Kraftstoff bereitgestellt werden kann. Zu diesem Zweck werden vielfach die Leitungen aufeinander folgender Zylinder an einem gemeinsamen Sammelrohr zusammengefasst, und es wird dieses Sammelrohr dann mit einer Luftversorgung verbunden. Analog der Ausbildung und Anordnung der Leitungen am Ansaugsystem werden auch die Leitungen am Auspuffsystem aufeinanderfolgender Zylinder an einem Sammelrohr zusammengefasst, und es wird dieses Sammelrohr je nach Art der Brennkraftmaschine entweder ins Freie geführt oder vorher über einen Turbolader geleitet. Ungeachtet dessen, ob die Leitungen und somit auch deren Sammelrohr direkt in eine Luftversorgung bzw. ins Freie münden oder diese über eine Aufladegruppe geführt werden, ist es erforderlich, die notwendigen Rohrlängen sowohl im Ansaug- wie auch im Auspuffsystem vorzusehen, was infolge vielfacher kompakter Bauweise der Brennkraftmaschine aus räumlichen Gründen Schwierigkeit bereitet. Auch ist es besonders bei Dieselmotoren mit Gemischbildung bei direkter Einspritzung eines Kraftstoffes in einen Brennraum schwierig, die Leitungslängen für alle Zylinder gleich zu halten, und es ergibt sich eine weitere Schwierigkeit besonders dann, wenn zur Rohrabstimmung ein Ausgleichsbehälter für das Unterbrechen der Schwingungen der Luftsäulen untergebracht werden muss. Bei Brennkraftmaschinen mit Aufladung mittels eines Turboaufladers kommt noch hinzu, dass insbesondere die Ansaugrohre um den Zylinderkopf herum zur Auspuffseite bzw. zum Turbolader geführt werden müssen, was besondere Schwierigkeiten hinsichtlich Rohrausführung und Anbau bereitet. Werden beispielsweise auch die Leitungen des Auspuffsystems im Sinne der Gasdynamik abgestimmt, so entsteht um den Zylinderkopf herum ein solcher Aufwand an Rohren, Behältern und Turboaufbauten, dass die Zugänglichkeit zum übrigen Motorblock oder Teilen der Brennkraftmaschine verbaut wird. Hinzu kommt, dass trotz des erheblichen Aufwandes es vielfach nicht gelingt, die Gleichheit der Rohrlängen für alle Zylinder auch nur annähernd zu erreichen.
Bei einer bekannten Brennkraftmaschine, d. h. einem Dieselmotor mit beispielsweise sechs auf einen gleichen Kurbeltrieb arbeitenden Zylindern, dieser Art, sind die im Arbeitstakt sich nicht gegenseitig störenden Zylinder über Leitungen, sogenannte Stichleitungen, an einer gemeinsamen Sammelleitung für drei aufeinanderfolgende Zylinder zu-sammegenfasst, und es ist diese Sammelleitung über einen Druckausgleichsbehälter mit einer Luftversorgung verbunden. Das bei dieser Brennkraftmaschine angewandte Ansaugsystem weist in Länge und Querschnitt aufeinander abgestimmte Leitungen auf, wobei diese Leitungen im Bereich des Zylinderkopfes an der Brennkraftmaschine angeordnet sind. Analog der Ausbildung der Leitungen am Ansaugsystem ist es denkbar, auch die entsprechenden Leitungen des Auspuffsystems dem Ansaugsystem anzupassen und die aus dem jeweiligen Zylinder führenden Leitungen sich im Arbeitstakt nicht störender Zylinder an jeweils einer gemeinsamen Leitung zusammenzufassen und über einen Ausgleichs
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behälter oder direkt ins Freie zu leiten (vgl. GB-PS 1039 402).
Diverse Versuche an Brennkraftmaschinen mit direkter Einspritzung eines Kraftstoffes in einen Brennraum haben ergeben, dass neben der Notwendigkeit einer hohen Drallwirkung um eine Brennraumachse einer in einen Brennraum einschiessenden Verbrennungsluft auch ein ausreichender Liefergrad an Verbrennungsluft notwendig ist, um nach entsprechender Durchmischung der Luft- mit den Kraftstoffbestandteilen die eigentliche Verbrennung zu vollziehen. Zu diesem Zweck ist es bei freisaugenden Brennkraftmaschinen notwendig, zusätzlich zum Anzugsmoment des Kolbens auch die kinetische Energie der insbesondere im Ansaugsystem befindlichen Luftsäule auszunutzen und die Öffnungsund Schliesszeiten des Brennraumes so zu regeln, dass während der Offenphase des Brennraumes sowohl die in diesem vorhandenen Abgase in das Auspuffsystem ausgeblasen als auch die notwendige Luftmenge in den Brennraum für eine erneute Verbrennung eingeführt werden kann. Das Erfüllen dieser Forderung und hier insbesondere das Einbringen der notwendigen Luft in den Brennraum bringt insofern Schwierigkeiten mit sich, weil während der an sich kurzen Öffnungsphase des Brennraumes nicht die gesamte Luft, die für die Verbrennung notwendig ist, in den Brennraum eingebracht werden kann, da mangels entsprechender Länge der Luftsäule sich nur ein kleiner Teil derselben in Bewegung befindet, der noch verbleibende Teil aber aus der übrigen Luftversorgungsanlage, beispielsweise dem Ausgleichsbehälter, zusätzlich abgesaugt werden muss. Diese im Ausgleichsbehälter sich befindende Luftsäule weist aber kaum kinetische Energie auf, so dass sie von sich aus auch nicht die Tendenz hat, bei Öffnen des Brennraumes sich in diesen zu entladen. Zu diesem Zweck werden insbesondere die Luftansaugsysteme von Brennkraftmaschinen mit Turboladern ausgestattet, deren Turbogebläse von der kinetischen Energie der im Auspuffsystem sich befindenden Abgassäule betrieben werden und mittels welcher Turbogebläse zwangsläufig eine zusätzliche Verbrennungsluft während der Öffnungsphase des Brennraumes in diesen eingedrückt wird (vgl. Motortechnische Zeitschrift — MTZ 26/8 1965, Seite 329 bis 338).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Mängel bekannter Brennkraftmaschinen hinsichtlich Anordnung und Führung der Leitungen deren Ansaug-und Auspuffsysteme zu vermeiden und die Leitungen, insbesondere wegen der zur Verfügungstellung entsprechender Liefergrade an Verbrennungsluft, ohne Überschreitung vorhandener Einbaumasse, zu verlängern.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Durch diese Massnahmen ist es möglich, die zu den einzelnen Zylindern führenden Leitungen sowohl des Ansaugais auch Auspuffsystems nicht nur länger auszubilden, sondern auch gleichmässiger zu gestalten, da durch den entsprechenden, vorhandenen Ausdehnungsraum die Leitungen gleichmässiger und auch strömungsgünstiger geführt werden können. Untersuchungen haben ergeben, dass eine möglichst gleichmässige und lange Leitungsführung besonders dann gegeben ist, wenn die Leitungen selbst oder deren Sammelleitung bis annähernd zum tiefsten Punkt der Brennkraftmaschine herangeführt werden und der Luftbehälter das Gehäuse der Brennkraftmaschine, welches in der Regel von einem die Triebwerkteile aufnehmenden Triebgehäuse (Kurbelgehäuse), mindestens einem dieses nach einem Ende hin abschliessenden Zylinderkopf und einer das Gehäuse nach dem anderen Ende abschliessenden Ölwanne gebildet wird, geführt ist. Ein solcher günstiger Punkt für das Durchführen, beispielsweise des Luftbehälters, kann z. B. die Ölwanne der Brennkraftmaschine sein, welche zum Zwecke des Auffangens des Spritzöls in der Regel am tiefsten Punkt des Gehäuses der Brennkraftmaschine angeordnet ist. Durch eine solche Anordnung des Ansaug- und/oder Auspuffsystems wird zudem der Vorteil erzielt, dass vielfach keine wartungsbedürftigen Teile der Brennkraftmaschine durch das Ansaug-und/oder Auspuffsystem verbaut werden, sondern diese Systeme an weitgehend anbautenfreien Flächen des Gehäuses der Brennkraftmaschine vorbeigeführt sind. Durch den infolge der längeren Leitungsführung sich einstellenden Gewinn an Ladeluft wird auch sichergestellt, dass der Brennraum mit der erforderlichen Ansaugluft pro Ansaugtakt aufgefüllt wird, so dass durch ein dadurch sich ergebendes, ausgewogenes Mischungsverhältnis zwischen Ansaugluft und Kraftstoff nicht nur eine gute Verbrennung, sondern auch eine optimale Leistungsabstimmung möglich sind. Hinzu kommt, dass durch die gefälligere Form der Leitungen des Ansaug- und Auspuffsystems diese nicht nur einfacher gefertigt, sondern auch leichter mit den notwendigen Einbauten, wie beispielsweise Drallorganen u. a., ausgestattet werden können.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Luftversorgung ein Abgasturbolader ist, und dass dieser über einen Druckstutzen am Eintrittsstutzen des Luftbehälters angeschlossen ist.
Durch diese Massnahmen ist es möglich, zusätzlich zum grösseren, im Luftansaugsystem gespeicherten Luftvolumen zusätzliches Luftvolumen in den Brennraum einzubringen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Luftbehälter diffusorartig ausgeführt ist.
Ferner zeichnet sich eine Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, dass der Luftbehälter auf seinem durch die ölwanne geführten Mantel in Längsrichtung des Mantels verlaufende Kühlrippen aufweist, und dass um diese Kühlrippen ein sie umschliessender zweiter Mantel vorgesehen ist, welcher endseitig Ein- und Austrittsöffnungen für ein zwischen die Kühlrippen zu führendes Kühlmedium aufweist.
Eine solche Ausbildung des Luftbehälters hat den Vorteil, dass bei entsprechendem Anschluss desselben an ein Turbogebläse dieser dem Ansaugsystem nicht nur die notwendige Luftsäule zur Verfügung stellt, sondern zudem durch Entlangströmen des Kühlmediums den Raum, durch den der Luftbehälter geführt ist, abkühlt, was beim Durchführen desselben, beispielsweise durch die ölwanne, sehr wesentlich sein kann.
Um das Kühlmedium für den diffusorartig ausgeführten Luftbehälter nicht durch ein besonderes Gebläse führen zu müssen, kann nach einer weiteren Ausführungsform der Luftbehälter an seinem einen Ende ins Freie mündende Strahldüsen für eine Saugförderung des Kühlmediums aufweisen.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Gehäuse einer Hubkolben-Brennkraftmaschine mit zwei nebeneinander angeordneten Auspuffsystemen mit Leitungsführung bis annähernd zum tiefsten Punkt des Gehäuses;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf zwei Ansaugsysteme mit ebenfalls annähernd bis zum tiefsten Punkt des Gehäuses führenden Leitungsführungen;
Fig. 3 eine Stirnansicht auf ein Gehäuse mit linksseitiger Anordnung der Auspuffsysteme nebst Ladergruppe und rechtsseitiger Anordnung der Ansaugsysteme sowie einem durch das Gehäuse geführten und hier als Ölkühler ausgeführten Luftbehälter;
Fig. 4 eine Stirnansicht auf ein gleiches Gehäuse, jedoch mit einem diffusorartig ausgeführten Luftbehälter und
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Fig. 5 eine vergrösserte Darstellung eines diffusorartig ausgeführten Luftbehälters mit Turbolader und angedeuteter Stirnansicht des Gehäuses.
Am Gehäuse 1, welches im wesentlichen von einem Treibgehäuse und dieses nach einem Ende abschliessenden, mindestens einem Zylinderkopf, wie auch einer dieses Gehäuse zum anderen Ende hin abschliessenden Ölwanne gebildet wird und welches für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine mit beispielsweise sechs auf einen gemeinsamen Kurbeltrieb 2 arbeitenden Zylindern 3 bestimmt ist, sind zu beiden Seiten des Gehäuses Ansaug- und Auspuffsysteme 4, 5, 6, 7 angeordnet, wobei sowohl die Ansaug- wie auch Auspuffsysteme von jeweils zwei Strängen gebildet werden, welche jeweils eine gemeinsame Sammelleitung 8, 9 und mehrere von dieser in die Zylinder 3 bzw. Zylinderköpfe 10 mündende Stichleitungen 11,12 aufweisen. Die Stichleitungen 11,12 von denen jeweils drei an einer gemeinsamen Sammelleitung 8, 9 zusammengefasst sind, führen von der Sammelleitung zu jeweils sich im Arbeitstakt nicht überschneidende Zylinder 3, wobei diese Bedingung sowohl für die Stichleitungen 11 der Ansaugsysteme 4, 5 wie auch für die Stichleitungen 12 der Auspuffsysteme 6, 7 gilt. Der Anschluss der Stichleitungen 11, 12 zu den Zylindern 3 ist jeweils an einem Zylinderkopf
10 vorgesehen, und es sind die Anschlüsse dort so angeordnet, dass an der einen Seite des Zylinderkopfes alle Anschlüsse für die Ansaugsysteme 4, 5 und an der anderen Seite desselben alle Anschlüsse für die Auspuffsysteme 6, 7 vorgesehen sind. Die Stichleitungen 11,12 sowohl der Ansaug-
wie auch Auspuffsysteme 4, 5, 6, 7 und mit ihnen auch die jeweils für drei SticMeitungen zuständige gemeinsame Sammelleitung 8 bzw. 9 verlaufen entläng der Seitenwände 13,14 des Gehäuses 1 der Brennkraftmaschine und reichen mit ihrer jeweiligen gemeinsamen Sammelleitung 8, 9. bis annähernd zum tiefsten Punkt desselben. Der tiefste.Punkt des Gehäuses 1 wird hier von der unterhalb eines Kurbeltriebes 2 liegenden Ölwanne 15 gebildet, und es ist gemäss den hier dargestellten Ausführungsbeispielen im Bereich des tiefsten Punktes des Kurbelgehäuses bzw. Kurbeltriebes 2 ein Luftbehälter 16 am Kurbelgehäuse bzw. an der ölwanne 15 integriert. Der Luftbehälter 16, der durch einen ölbenetzten Raum des Gehäuses 1 vorzugsweise durch die Ölwanne 15 selbst hindurchgeführt sein kann, ist gemäss den Fig. 1 und 2 als ein Ausgleichsbehälter 17 und gemäss der Fig. 3 als ein Ölkühler 18 sowie gemäss der Fig. 4 als ein diffusorartig ausgeführter Behälter 19 ausgebildet. An diesem Luftbehälter 16, welcher zu beiden Seiten des Gehäuses 1 je einen Anschluss 20, 21 für einen Saugstutzen 22 und einen Anschluss für einen Druckstutzen 23 (vgl. Fig. 5) aufweist, ist an dem Saugstutzen ein Druckstutzen 24 eines linksseitig des Gehäuses 1 angeordneten Turboladers 25 angeschlossen, und es ist am Druckstutzen 23 des Luftbehälters 16 der jeweilige Ansaugstutzen 26 der gemeinsamen Sammelleitung 8 der zu Ansaugsystemen 4, 5 ausgebildeten Sammel- bzw. Stichleitungen 8,11 angeschlossen. Der Turbolader 25, der einen zu einer Ansaüggruppe, z. B. einem Luftfilter, führenden Saugstutzen 27 aufweist, weist zusätzlich Saug- und Druckstutzen 28, 29 für die-Auspuffsysteme 6, 7 auf, wobei seine Saugstutzen 28 mit den Sammelleitungen 9 der Auspuffsysteme 6, 7 verbunden sind, und seine getrennten oder zusammengefaßten Druckstutzen 29 ins Freie führen können. Die Längen und Dimensionierungen aller Leitungen, d. h. Stichleitungen
11 und Sammelleitungen 8, insbesondere der der Ansaugsysteme 4, 5, können so angepasst sein, dass in jedem Strang, bestehend aus Stichleitung 11 und Sammelleitung 8 annähernd die gleichen Luftvolumina gehalten werden können. Das hat den Vorteil, dass eine gleichmässige Beschleunigung der in diesen Leitungen sich befindenden Luftsäulen möglich ist. so dass zum Zeitpunkt der Brennraumfüllung infolge annähernd gleichmässigen Schwingungsverhaltens der Luftsäulen keine entgegengesetzte Luftbewegung, d. h. eine zum Luftbehälter 16 führende, möglich ist. Bei Ausrüsten der Brennkraftmaschine mit dem Turbolader 25 ist es möglich, die Luftsäulen in den Ansaugsystemen 4, 5 vor und während der Füllphase des Brennraumes mit Verbrennungsluft so zu beschleunigen, dass die erforderliche Luftmenge, d. h. der Liefergrad, noch vor Schliessen der Einlassorgane in den Brennraum eingebracht werden kann. Um einen Ausgleich der Luftvolumina in den einzelnen Strängen der Ansaugsysteme 4, 5 vornehmen zu können, ist der durch den ölbenetzten Raum des Gehäuses 1, in diesem Fall die Ölwanne 15, geführte Luftbehälter 16 als ein Ausgleichsbehälter 17 ausgeführt, in den die Stränge der Ansaugsysteme 4, 5 über deren jeweilige Sammelleitung 8 münden.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 unterscheidet sich im wesentlichen von den vorgenannten Ausführungsbeispielen nur dadurch, dass statt eines Ausgleichsbehälters 17 hier der Luftbehälter 16 als ein Ladeluftkühler 18 ausgeführt ist. Zu diesem Zweck ist der Ladeluftkühler 18 mit einem als Kühlschlange 30 ausgeführten Kühlsystem zu versehen, und es können die Enden 31, 32 dieser Kühlschlange an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Kühlaggregat angeschlossen sein. Als Kühlmittel für den Ladeluftkühler 18 kann beispielsweise ein Öl verwendet werden, das schliesst jedoch nicht aus, auch anders geartete Kühlmittel zu verwenden. Die Ausführung des Luftbehälters 16 als Ladeluftkühler 18 hat den Vorteil, dass bei Anordnung desselben in der Ölwanne 15 mit diesem auch das Öl in der Ölwanne gekühlt wird, wodurch das eigene Kühlaggregat der Ölwanne, sofern dieses mit dem Aggregat des Ladeluftkühlers nicht zusammengefasst ist, entlastet werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 und 5 ist der Luftbehälter 16 nach Art eines Diffusors ausgeführt, welcher von der Saugseite zur Druckseite konisch verläuft und welcher sowohl einen Saug- wie auch einen Druckstutzen 22, 23 aufweist, von denen der Saugstutzen vorzugsweise am Druckstutzen 24 eines Gebläses des Turboladers 25 und der Druckstutzen 23 desselben an den Sammelleitungen 8 der Ansaugsysteme 4, 5 z. B. über die Saugstutzen 26 angeschlossen ist. Um die durch den diffusorartigen Behälter 19 mittels des Turboladers 25 zu drückende Ansaugluft, welche infolge Kompression durch den Turbolader erheblich aufgeheizt werden kann, wieder abzukühlen, ist dieser Behälter auf seinem Mantel mit einer Reihe von Kühlrippen 33, 34 versehen, welche in Längsrichtung des Behälters verlaufen und welche zwischen sich Strömungskanäle für ein durch sie zu leitendes Kühlmittel aufweisen. Der mit den Kühlrippen 33, 34 versehene Behälter 19 ist dabei von einem ihn umschliessenden Mantel 35, z. B. von der Ölwann 15, umgeben, so dass die Rippen zusammen mit dem Mantel des diffusorartigen Behälters und dem Mantel 35 die eigentlichen Strömungskanäle für das Kühlmittel bilden. Um dabei für die Förderung dieses Kühlmittels ein Förderorgan zu sparen, kann bei Anwendung von Umgebungsluft als Kühlmittel der diffusorartige Behälter 19 im Bereich seines Druckstutzens 23 mit einer Reihe um dessen Umfang verteilten Strahldüsen 36 versehen sein, durch die ein Teil der Ansaugluft ins Freie geblasen werden kann. Diese durch diese Strahldüsen 36 ins Freie austretende Ansaug- bzw. Verbrennungsluft bewirkt eine Saugwirkung am Mantel des Behälters 19, wodurch das Kühlmittel in diesem Fall die Umgebungsluft durch die Kühlkanäle gesaugt und zusammen mit der Ansaugluft ins Freie geblasen wird. Der Einbau eines diffusorartigen Behälters 19 als Luft-hehälter 16 bewirkt zudem, dass durch die räumliche Entspannung der Verbrennungsluft, insbesondere im Bereich des Druckstutzens 23 dieses Behälters, die vom Turbolader 25 aufgebauten Förderdrücke abgebaut werden können, so dass
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auch die Schwingungen der Luftsäulen in den Ansaugsystemen 4, 5 sich voller im Sinne einer Schwingungsaufladung auswirken können.
In den hier dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Leitungen der Ansaug- und Auspuffsysteme 4, 5, 6, 7 aus ver- 5 einfachten, zeichentechnischen Gründen nicht mit annähernd gleichen Längen der einzelnen Stränge dargestellt worden. Bei entsprechender Ausbildung und Anordnung der Leitungen ist es jedoch an einer Brennkraftmaschine durchaus möglich, die einzelnen Stränge annähernd ganz gleich auszufüh- io ren. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist jeweils nur ein Luftbehälter 16 für jeweils zwei Ansaugsysteme 4, 5 vorgesehen. Dies schliesst jedoch nicht aus, je einen Luftbehälter 16 für jedes Ansaugsystem 4 bzw. 5 vorzusehen. Desgleichen wäre es denkbar, den jeweiligen Luftbehälter 16 statt durch 15 das Gehäuse 1 bzw. die ölwanne 15 auch nur unter diese durchzuziehen und hierfür die notwendige Befestigung des
Luftbehälters am Gehäuse vorzusehen (vgl. strichpunktierter Luftbehälter 16 in Fig. 1 und 2). Analog einer solchen Befestigung des bzw. der Luftbehälter 16 am Gehäuse 1 ist es auch erforderlich, Befestigungsmittel für die Ansaug- und/ oder Auspuffsysteme 4, 5, 6, 7 am Gehäuse 1 bzw. dessen ölwanne 15 vorzusehen.
In Fällen, in denen es erforderlich sein kann, die Welle des Turboladers 25 in einem Luftpolster zu lagern, ist es möglich, das Lager der Welle über eine Leitung 37 mit dem Druckstutzen 24 des Turboladers zu verbinden. Es wurde hierbei ermittelt, dass ein Druckunterschied von beispielsweise nur 1 atü ausreicht, um die einwandfreie Lagerung zu bewirken.
Der Ordnung halber sei darauf hingewiesen, dass in den Fig. 3 und 4 die Lagerung der Welle des Turboladers 25, insbesondere bei Luftlagerung desselben in Luft, über dem Spiegel des Öls in der ölwanne 15 zu legen ist.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Hubkolben-Brennkraftmaschine, mit einem mehrere nebeneinander angeordnete Zylinder aufweisenden Zylinder-block (1), einem Zylinderkopf (10) und einer ölwanne (15), wobei die einzelnen Zylinder über Leitungen (11,12) an 5 einem Luftzufuhrsystem und an einem Auspuffsystem angeschlossen sind, wobei jeweils die Leitungen von im Arbeitstakt nicht aufeinanderfolgenden Zylindern über je ein gemeinsames Rohrstück (8, 9) mit dem Zufuhrsystem bzw. dem Auspuffsystem verbunden sind, und wobei die Rohr- 10 stücke (8) des Luftzufuhrsystems an einem Luftbehälter (19) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (11) und Rohrstücke (8) mindestens des Luftzufuhrsystems (4, 5) seitlich am Zylinderblock angeordnet sind,
    dass der Luftbehälter (16) und eine diesen mit Luft ver- 15 sorgende Luftversorgung (22, 25) im Bereich der ölwanne (15) angeordnet sind und dass die Rohrstücke (8) bis in diesen Bereich geführt sind.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftversorgung ein Abgasturbolader 20 (25) ist, und dass dieser über einen Druckstutzen (24) am Eintrittsstutzen (22) des Luftbehälters (16) angeschlossen ist.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftbehälter (16) durch die ölwanne (15) geführt ist. 25
  4. 4. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Luftzufuhrsystem zugeordneten Rohrstücke (8) an einem Druckstutzen (23) des Luftbehälters angeschlossen sind.
  5. 5. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch 30 gekennzeichnet, dass der Luftbehälter (16) mit einem Ladeluftkühler (18) ausgerüstet ist.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (19) diffusorartig ausgeführt ist. " 35
  7. 7. Brennkraftmaschine nach Patentansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftbehälter (16) auf seinem durch die Ölwanne (15) geführten Mantel in Längsrichtung dieses Mantels verlaufende Kühlrippen (33, 34) aufweist, und dass um diese Kühlrippen ein sie umschliessender 40 zweiter Mantel (35) vorgesehen ist, welcher endseitig Ein-
    und Austrittsöffnungen für ein zwischen die Kühlrippen zu führendes Kühlmedium aufweist.
  8. 8. Brennkraftmaschine nach Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftbehälter (16) an seinem ^ einen Ende ins Freie mündende Strahldüsen (36) für eine Saugförderung des Kühlmediums aufweist.
  9. 9. Brennkraftmaschine nach Patentansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwanne (15) Befestigungsmittel für das Luftzufuhrsystem oder für das Auspuffsystem (4, 5) aufweist.
  10. 10. Brennkraftmaschine nach Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeluftkühler (18) am Kühlsystem der ölwanne (15) angeschlossen ist.
  11. 11. Brennkraftmaschine nach Patentansprüchen 1 und 5, 55 dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeluftkühler (18) eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung aufweist, und dass die Austrittsöffnung mit den Leitungen des Luftzufuhrsystems (4, 5) und die Eintrittsöffnung mit der Luftversorgung oder einem ins Freie führenden Stutzen verbunden ist. ^
  12. 12. Brennkraftmaschine nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager für die Welle des Turboladers (25) über eine Leitung (37) mit dem Druckstutzen (24) des Laders verbunden ist.
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