AT139005B - Einrichtung zur Verminderung des Leistungsaufwandes für die Luftkühlung von Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zur Verminderung des Leistungsaufwandes für die Luftkühlung von Brennkraftmaschinen.

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AT139005B
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cylinder
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cooling air
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Fritz Dr Ing Gosslau
Johannes Dipl Ing Lusznat
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Siemens Ag
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  Einrichtung zur Verminderung des Leistungsaufwandes für die Luftkühlung von Brennkraftmaschinen. 



   In dem Kampf zwischen Luft-und Wasserkühlung bei Flugmotoren wird dem luftgekühlten Motor oft sein hoher Luftwiderstand vorgeworfen. Während bei flüssigkeitsgekühlten Motoren allein der Kühler im Flugwind liegt und im günstigsten Falle etwa 7% der Propellerzugkraft verzehrt, ist es bei luftgekühlten Motoren trotz zahlreicher Verbesserungsvorschläge bisher nicht gelungen, gleich niedrige Werte der zur Kühlung erforderlichen Leistung zu erreichen, obgleich es bereits bekannt war, bei luftgekühlten Brennkraftmaschinen verschiedene Stellen der Zylinder verschieden stark zu kühlen. Entsprechend Verhältnisse liegen auch bei ortsfesten Brennkraftmaschinen vor. 



   Die Erfindung setzt sich zum Ziel, den Leistungsaufwand für die Kühlung bei luftgekühlten Motoren sogar noch unter den Wert desjenigen für   flüssigkeitsgekühlte   Motoren zu bringen. Sie geht dabei von der Erkenntnis aus, dass die Temperaturdifferenz zwischen einem luftgekühlten Zylinder und der Kühlluft nennenswert grösser ist als diejenige zwischen einem Flüssigkeitskühler und der Aussenluft. 



  Zahlenmässig kann die mittlere Temperatur eines luftgekühlten Zylinders zu etwa 180 , die eines Flüssigkeitskühlers im günstigsten Falle (bei Äthylenglycol) zu 1200 angesetzt werden. Schon aus dieser Tatsache geht hervor, dass unter   sonst gleichen Verhältnissen   bei Luftkühlung mit geringeren   Kühlluft.   mengen gearbeitet werden kann. 



     H ; ezu   kommt, dass in einem flüssigkeitsgekülten Zylinder den Stellen geringerer Wärmebelastung, z. B. am unteren Ende der Kolbenlaufbahn, sehr   glosse     Külmittelmengen   zugeführt werden müssen, um die hohe Wärmebelastung des Zylinderkopfes unter das Mass der zulässigen Wärmebelastung   herabzudrücken.   



   Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, dass man bei luftgekühlten Zylindern die Wärmeabfuhr durch richtige Bemessung der   Kühlrippenhöhe   und der an den Rippen   vorbeigeführten   Kühl-   luftmengen überall   der vorhandenen örtlichen   Wärmebelastung   anpassen kann. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Ein-oder Ausströmquerschnitte eines etwa konischen Luftführungsmantels, der um die vom Zylinderkopf zur Befestigungsstelle des Zylinders in ihrer Breite abnehmenden Kühlrippen gelegt ist, so bemessen sind, dass an   Flächen hoher Wärmebelastung   mehr, an Flächen geringerer   Wärmebelastung   weniger Kühlluft vorbeistreicht. 



   Einige   Ausführungsbeispiele,   die die Anwendung der Erfindung bei einem Fahr-oder Flugzeug zeigen, sind in den Fig. 1-9 dargestellt. In den Fig. 1-3 ist eine Ausführungsform der Erfindung in Ansicht, im Schnitt und in Seitenansicht dargestellt, während die Fig. 4 eine andere   Ausfühiungsmog-   lichkeit bei einem Flugmotor im Schnitt veranschaulicht. 



   Fig. 5 zeigt einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform durch die Mittelachse des Zylinders sowie durch die Räume für die Zuführung und Abführung der Kühlluft, Fig. 6 einen dazu senkrechten Schnitt ebenfalls durch die Mittelachse des Zylinders, Fig. 7 einen lotrechten Schnitt nach der Linie E-F, Fig. 8 einen waagrechten Schnitt nach der Linie   A - Bund Fig,   9 einen Schnitt in Höhe der Linie   0 - D   mit dem Zylinderkopf in Ansicht. 

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   Der Zylinder 1 ist mit ringförmigen Kühlrippen 2 versehen, die vom Zylinderkopf zum Flansch 3 hin in ihrer Höhe abnehmen und um die ein etwa konischer   Luftführungsmantel   4 herumgelegt ist. 



   Oberhalb des Zylinderkopfes befinden sich lotrecht angeoidnete Kühlrippen 5. Der Kühlmantel hat eine dreieckige, mit der Spitze zum Befestigungsflansch des Zylinders gerichtete Einlassöffnung 6, durch die den vom Zylinder   1,   den Kühlrippen 2 und 5 und dem konischen Mantel 4 gebildeten Kanälen verschieden grosse Kühlluftmengen zugeführt weiden. Die Formgebung der Einlassöffnung 6   kt   der Wärmebelastung des Zylinders angepasst, die in der Fig. 2 durch die Kurve 7 angedeutet ist. Infolge der Ausbildung der Öffnung gelangt zu den Stellen grösserer   Wärmebelastung   und den Kanälen grösseren Querschnittes eine grössere Kühlluftmenge als zu den Stellen   geringerer Wärmebelastung.

   Die   Eintritts- öffnung 6 erweitert sieh in Höhe des Zylinderkopfes zu einem rechteckigen Querschnitt   8,   dessen Ausmasse den oberhalb des Zylinders angeordneten lotrechten Kühlrippen 5 angepasst sind und dadurch eine gute Kühlung des Zylinderkopfes 6 gewährleisten. An den konischen Mantel ist an der der Eintritts- öffnung 6 entgegengesetzten Zylinderseite ein Abströmkanal 9. angesetzt, der für die stossfreie Abführung der Kühlluft in den Fahrwind sorgt. 



   Es ist nicht erforderlich, gerade   die E@nströmungsöffnung entsprechend   der Wärmebelastung des Zylinders auszubilden.   D ; e   Drosselung der Kühlluft und damit die Anpassung der Kühlluftmengen an die   Wärmebelastung   kann auch an einer andern Stelle als an der Eintrittsöffnung erfolgen. Ein Ausführungsbeispiel hiefür ist in der Fig. 4 dargestellt.   D : e Bewegungsrichtung   des Flugzeuges ist hiebei durch den Pfeil 10 angedeutet. Der   Stromlinie nrechte Korper.

   H   dient zur Luftführung und zur Verkleidung des Zylinders.   D : e   Kühlluft gelangt bei   diesem Ausführungsbeispiel durch   den von der Bewegung des   Körpers H   herrührenden Staudruck durch den Kanal 12 zum Zylinder   1. 3   und strömt zwischen den von den Rippen 14 und dem Körper 11 gebildeten Kanälen hindurch. Die Anordnung   und Bemessung der Rippcn entspricht der in den Fig. 1 und 2 dargestelltcn Ausführung. 



  Der im vorliegenden Falle vom Flugkörper 11 gebildete Luftführungsmantel hat den der Wärme-   belastung des Zylinders entsprechenden Drosselquerschnitt nicht an der   Anströmseite   des Zylinders, dieser liegt vielmehr im   Windsehatt, n   des Zylinders auf der Abströmseite 15. Auch durch diese Anoldnung wird erreicht, dass an den einzelnen Teilen des Zylinders jeweils nur die erforderliche Kühl-   luflmenge vorbeiströmt.   Bei dem   dalgestellten Ausführungsbeispiel ist   zur Erhöhung der Ansaugwirkung im Kanal 12 noch ein Ax'algebläse 16 vorgesehen. 



   Die in der Fig. 4 angegebene Ausführungsform wird vorteilhaft in den Fällen Anwendung finden, in denen eine genügende   Kühlluftzufuhr   durch Anordnung des   Drosselquerschnittes   auf der An   iröm-   seite nicht gewährleistet erscheint. 



   In der in den Fig. 5-9 gezeigten   Ausführungsform   hat der Zylinder 1 einen besonders eingesetzten Kopf 17 ; durch den Kanal 18 und   Schlitze. 33   wird die Spül-und Ladeluft dem Zylinder zugeführt und durch Sehlitze 34 und Kanal 19 werden die Abgase abgeführt. Der Zylinder hat eine stromlinienrechte Verkleidung 20. Bei 21 wird die von einem Gebläse gelieferte Kühlluft zugeführt, die sich in dem durch die stromlinienrechte Verkleidung. gebildeten Raum 22 hinter dem Zylinder verteilt und dann durch eine Öffnung 6 zu beiden Seiten um den Zylinder herumströmt, um durch eine Öffnung 9 in den Raum 23 zu strömen, der durch die   stromliÍliel1l'echte   Verkleidung vor dem Zylinder gebildet wird. Bei 24 fliesst die erwärmte   Kühlluft wieder   ab.

   Wie die Fig. 7 erkennen lässt, nimmt die Eintrittsöffnung 6 für die den Zylinder umspülende Kühlluft oberhalb des Spül-und Ladekanals 18 in ihrer Breite von unten nach oben bis zu der heissesten Stelle des Zylinders zu und dann wieder ab. Der Querschnitt der Öffnung 6 unterhalb de3 Kanals 18 ist noch etwas geringer, da dieser Teil des Zylinders   verhältnismässig   am kühlsten ist.   D@e durchströmende Kühlluftmenge entspricht   daher an allen Stellen den örtlichen Wärmebclastungen. Man erhält also bei   sparsamem Kühlluftverbrauch   an allen Stellen die günstigste Kühlung. 



   In konstruktiver Beziehung ergibt sich eine besonders   zweckmässige   Form dadurch, dass die Kühlluftkanäle und die Kanäle für die Zuführung der Spül- und Ladeluft sowie die Kanäle für die Abführung der Verbrennungsgase zu einem zusammenhängenden Körper vereinigt sind, wie insbesondere die Fig. 5, 8 und 9 erkennen lassen. Um diesen Körper leicht mit dem Zylinder vereinigen zu können, sind die Gas-und Luftkanäle in einer Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kühlluft geteilt, wie ebenfalls die Fig. 8 und 9 zeigen. Die eine Hälfte enthält die Zuflusskammern und Öffnungen für die Kühlluft und Spülluft, die andere Hälfte die Ausströmungsöffnungen und Kammern für die Kühlluft und die Abgase.

   Einen zuverlässigen Zusammenbau beider Hälften erhält man dadurch, dass man sie durch Befestigungsschrauben 25 in der Höhe des   Spülluftkanals   18 und Abgaskanals 19 zusammenschraubt, wodurch gleichzeitig eine zuverlässige Abdichtung dieses Kanals erzielt wird. Eine weitere Befestigungsschraube 26 ist oberhalb des Zylinderkopfes angeordnet, die in einem Aufsatz 27 angebracht ist. Dieser Aufsatz ist so ausgebildet, dass er die für den Betrieb des Motors am Zylinderkopf angebrachten Teile, wie Brennstoffdüse 28, Glühkerze 29 und   Druckluftanlassventil   30, einhüllt, so dass sie bei frei herausstehenden Zylindern keinen Fahrw : derstand erzeugen. Die Teile sind aber zugänglich durch Abschlussdeckel 31, die durch Federn 32 auf ihren Sitz gedrückt werden. 



   Wie Fig. 9 zeigt, wird die über den Zylinderkopf streichende Kühlluft durch Kanäle zwischen den Kühlrippen geführt, die zwischen der Eintrittsöffnung und   Ausirittsöffnung   so geformt sind, dass 

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 möglichst gleich lange Wege für die Kühlluft gebildet werden. Es wird dadurch eine gleichmässige Kühlung des Zylinderkopfes erreicht. 



   Mit 35 in Fig. 5 ist die Oberfläche des Tragdeckes eines Flugzeuges angedeutet. 



   Bei den vorstehend geschildeiten Anordnungen nimmt in an sich bekannter Weise die Rippenhöhe des luftgekühlten Zylinders vom Kopf zum Flansch ab, es wird aber erfindungsgemäss in den einzelnen Ebenen senkrecht zur Zylinderachse nur so viel Kühlluft vorbeigeführt, als in den einzelnen Zylinderabschnitten gerade noch für ausreichende Wärmeabfuhr erforderlich ist. 



   Wenn auch die theoretischen Feinheiten des   Wärmeüberganges gewisse Abweichungen   verlangen werden, so wild doch im allgemeinen zwischen dem   Dreieckss (hlitz   und der Kühlrippenbemessung etwa d'e Beziehung bestehen, dass jeder Abschnitt des durch den Dreiecksschlitz hergestellten Drosselquer- 
 EMI3.1 
 achse) entspricht. 



   Die Erfindung   ermöglicht auch   eine nennenswerte Verbesserung   oitsfe ter luftgekühlter   Motoren, weil sie die Küblluftverschwendung in der Nähe des Flansches aufhebt. In Fahrzeugen und in Flugkörpern, die zur   ftromlinienrechtcn Vnkleidung   von Zylindern oder Motoren dienen, kann erfindungsgemäss der Leistungsaufwand für die   Kühlung   noch weiter dadurch herabgesetzt werden, dass bei Benutzung der vorbeschriebenen Mittel an der Eintrittsöffnung des Gebläses der aus der Fahrzeugbewegung herrührende Staudruck ausgenutzt wild, während man die Abströmung der Kühlluft aus dem Fahrzeug oder Flugkörper daduich   verlustärmer gest"Itet,   dass durch zweckmässige Querschnittsbemessungen ein   stossfreier'Übergang   der Kühlluft in den Fahrtwind eintritt.

   



   Weitere   Verbesserungsmögliehkeiten, die   ebenfalls den Leistungsaufwand für die Kühlung herabdrücken, liegen in der   Wahl eines Kühlgebläses   von besonders hohem Wirkungsgrad, z. B. eines Axialgebläses mit Schaufeln von tragflügelartigem Querschnitt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Verminderung des Leistungsaufwandes für die Luftkühlung von Brennkraft- maschinen, insbesondere   Fahrzeug-und Flugmotoren, dadurch gekennzeichnet,   dass die Ein-oder Ausströmquerschnitte eines etwa konischen Luftführungsmantels, der um die vom Zylinderkopf zur Befestigungsstelle des Zylinders in ihrer Breite abnehmenden Kühlrippen gelegt ist, so bemessen sind, dass an Flächen hoher   Wärme   belastung   mehr, an Flächen geringerer Wärmebelastung   weniger Kühlluft vorbeistreicht.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Luftführungsmantel ein annähernd dreieckiger, mit der Spitze zur Befestigungsstelle des Zylinders gerichteter Drosselquerschnitt (6) für die Kühlluft vorgesehen ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der dreieckige Querschnitt (6) in Höhe des Zylinderkopfes zu einem rechteckigen Querschnitt erweitert, dessen Ausmasse den oberhalb des Zylinderkopfes angeordneten lotrechten Kühlrippen (5) angepasst sind (Fig. 1).
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zylinder vollständig von einem eigenen, stromlinienrecht geformten Mantel umgeben und gegen den Fahrwind abgeschlossen ist und dass die vor und hinter dem Zylinder sich durch die Umkleidung ergebenden Hohlräume zur Führung der die Zylindermäntel umspülenden Luft dienen (Fig. 4-9).
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluftkanäle (21) und die Kanäle für die Spül-und Ladeluft (18) sowie für die Abführung der Verbrennungsgase (19) zu einem zusammengehörenden Korper vereinigt sind (Fig. 5-9).
    6. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Gas-und Luftkanäle in einer Ebene senkiecht zur Bewegungsrichtung der Kühlluft geteilt sind, wobei die eine Hälfte die Zuflusskammern und Öffnungen für die Küblluft und Spülluft (21, 22 bzw. 18), die andere Hälfte die Ausströmungsöffnungen und Kammern für die Kühlluft und Abgase (23, 24 bzw. 19) enthält (Fig. 5-9).
    7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile der Gas-und Luftkanäle durch Befestigungsschrauben in der Höhe der Spülluft-und Abgassehlitze am Zylinder sowie oberhalb des Zylinderkopfes in einem Aufsatz (27) zusammengehalten sind (Fig. 5-9).
AT139005D 1932-07-08 1932-08-04 Einrichtung zur Verminderung des Leistungsaufwandes für die Luftkühlung von Brennkraftmaschinen. AT139005B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036577B (de) * 1954-02-23 1958-08-14 Porsche Kg Zylinder fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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