DE1164267B - Kimmstapel - Google Patents

Kimmstapel

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DE1164267B
DE1164267B DEC24075A DEC0024075A DE1164267B DE 1164267 B DE1164267 B DE 1164267B DE C24075 A DEC24075 A DE C24075A DE C0024075 A DEC0024075 A DE C0024075A DE 1164267 B DE1164267 B DE 1164267B
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DE
Germany
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stacks
hydraulic
chim
cheeks
dock
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Pending
Application number
DEC24075A
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English (en)
Inventor
Harold Scrutton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cammell Laird and Co Shipbuilders and Engineers Ltd
Original Assignee
Cammell Laird and Co Shipbuilders and Engineers Ltd
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Publication date
Application filed by Cammell Laird and Co Shipbuilders and Engineers Ltd filed Critical Cammell Laird and Co Shipbuilders and Engineers Ltd
Publication of DE1164267B publication Critical patent/DE1164267B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C5/00Equipment usable both on slipways and in dry docks
    • B63C5/02Stagings; Scaffolding; Shores or struts
    • B63C5/04Bilge or keel blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Kimmstapel Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinimstapel, der auf Schienen quer zur Docklängsrichtung verschiebbar und in jeder Stellung verriegelbar ist, bestehend aus einem Gehäuse, einem Kopfteil mit einer zur Aufnahme eines hydraulischen Mittels dienenden Ausnehmung und einem darin gefühlten, auf dem hydraulischen Mittel ruhenden, kolbenartigen Teil mit dem Auflageklotz, wobei dessen Höhenverstellung hydraulisch erfolgt.
  • Es sind seit langem Bilgenklötze bzw. Kimmstapel bekannt, bei denen keilförmig übereinanderliegende Teile, deren Neigungswinkel unter dem größten Reibungswinkel der aufeinander zu verschiebenden Flächen liegen, zur Höhenverstellung der Auflageklötze dienen. Die Verschiebung der keilförmigen Teile erfolgt dabei meist mittels Vorschlaghammer von Hand oder auf andere mechanische Weise. Es ist jedoch auch die Verschiebung mittels hydraulischer Kolben bekannt. Diese Bilgenklötze haben den Nachteil, daß die Belastung der Auflageklötze nicht regelbar ist.
  • Es sind ferner auf Schienen quer zur Docklängsn ie htung verschiebbare und in jeder Stellung verriegelbare Kimmstapel bekannt, die aus einem Gehäuse, einem Kopfteil mit einem zur Aufnahme eines hydraulischen Mittels dienenden Zylinder und einem darin geführten, auf dem hydraulischen Mittel ruhenden Kolben mit dem Auflageklotz bestehen, wobei die gesamte Höhenverstellung hydraulisch-pneumatisch erfolgt. Diese Kimmstapel haben den Nachteil, daß die Kolben unmittelbar auf dem hydraulischen Mittel ruhen, weshalb, da die Kolben bei den vorkommenden Belastungen wohl kaum dicht zu halten sind und das hydraulische Mittel daher ständig austreten wird, die übertragenen Kräfte ständig absinken dürften. Den gleichen Nachteil dürften andere bekannte, mittels Druckluft höhenverstellbare Kimmstapel, mit denen zwar auch das Anlegen der Auflageklötze elastisch erfolgen kann, aufweisen, da nach Einregulierung der übertragungskräfte diese ebenfalls nicht unverändert durch die Klötze übertragen werden können.
  • Mit diesen bekannten verhältnismäßig wenig betriebssicheren Kimmstapeln kann die der erfindungsgemäßen Ausführung zugrunde liegende Aufgabe, nämlich einen zuverlässigen und festen Halt für das Schiff zu liefern, dabei die Belastung der Auflageklötze derart einregeln zu können, daß sämtliche die gleiche Kraft übertragen, und diesen Zustand beliebig aufrechterhalten oder wieder lösen, zu können, falls dies gewünscht wird, um die Kimmstapel entweder ganz zu entfernen oder deren Stellung zu verbessern, wie dies notwendig werden kann, um z. B. Zugang zu einem besonderen Teil des Schiffbodens zu gewinnen, nicht gelöst werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe wird nun bei einem eingangs erwähnten Kimmstapel darin gesehen, daß die Höhenverstellung des Auflageklotzes mittels hydraulisch betätigter, auf dem Grundrahmen des Gehäuses und aufeinander verschiebbarer, keilförmiger Wangen erfolgt, und daß in der Ausnehmung des Kopftelles eine mit einem hy- draulischen Mittel gefüllte elastische Hülle vorgesehen ist, an der Mittel zum Ablassen des hydraulischen Mittels vorhanden sind, nach deren Betätigung ein leichtes Lösen des Auflageklotzes von der Last und eine leichte Verschiebbarkeit der Wangen, deren Neigungswinkel in bekannter Weise unter dem größten Reibungswinkel der aufeinander verschiebbaren seitlich geführten Flächen liegen, gewährleistet ist.
  • Als Druckflüssigkeit kann z. B. Wasser verwendet werden. Dadurch, daß der Neigungswinkel der Berührungsflächen kleiner als deren größter Reibungswinkel gehalten ist, bildet der erfindungsgemäße Kimmstapel eine stabile und feste Abstätzung für das Schiff, wobei es unmöglich ist daß die Wangen aus ihrer Lage gleiten oder zufällig verschoben werden können. Mittels der hydraulischen Kissen kann einerseits eine gleichmäßige Belastung der Auflageklötze eingestellt werden, andererseits kann durch gewolltes uslassen von Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitskissen die Belastung der Wangen des dazugehörigen Auflageklotze,s", der bewegt werden soll, verringert oder ganz aufgehoben werden, so daß die Wangen leicht verschoben werden können. Vorteilhaft gegenüber den bekannten Ausführungen ist auch der infolge der leichten Auswechselbarkeit der Hüllen sehr einfache und keine empfindlichen Teile enthaltene Aufbau des erfindungsgemäßen Kimmstapels.
  • Der Auflageklotz ist vorzugsweise auf einem Tragkörper befestigt, der mit einem kolbenartigen Ansatz mit entsprechendem Spiel in die Ausnehmung des Kopfteiles hineinragt und dabei auf der elastischen Hülle ruht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kimmstapels dienen als Antrieb zur C Cregenläufigen Bewegung der beiden Wangeneinheiten Flüssigkeitsdruckstempel, z. B. doppeltwirkende hy- draulische Stempel.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei Verwendung der Kimmmstapel für ein Trockendock vorgesehen, daß die Kimmstapel jeweils paarweise zu beiden Seiten der Mittellängsebene des Trockendocks in Abständen angeordnet sind, und daß zur gleichzeitigen gegenläufigen Verschiebung der beiden ein Paar bildenden Kimmstapel auf den quer zur Mittellängsebene auf dem Dockboden vorgesehenen Schienen ein im zentralen Steuerstand angeordneter Motor dient, der über mechanische Führungsmittel, z. B. Stäbe und Ketten, mit den Kimmstapeln verbunden ist. Dabei können die beiden Kimmstapel eines jeden Paares voneinander trennbar sein, so daß sie unabhängig voneinander verschiebbar sind.
  • Die Steuerung des Flüssigkeitsdruckes zu und von den Druckkolben, welche die Wangen betätigen, kann durch den gleichen oder einen ähnlichen zentralen Steuerstand erfolgen.
  • Der Kopfteil der einzelnen Kimmstapel kann jeweils mit einem Geber, der das Steigen und Sinken des Kopfteiles auf einem Empfänger im zentralen Steuerstand anzeigt, zusammenwirken. In ähnlicher Weise können Mittel für die Anzeige der bezüglich der Mittellängsebene des Docks seitlichen Stellungen der verschiedenen Kimmstapelpaare vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Paares erfindungsgemäßer Kimmstapel in einem Trockendock sowie die Betätigungsmittel dafür, in Perspektive, F i g. 2 die Ansicht auf einen der Kimmstapel in Docklängsrichtung, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 11-111 der Fig. 2, F i g. 4 einen Schnitt durch den Kin, mstapel nach F i g. 2 in Dockquerrichtung und F i g. 5 einen Schnitt durch den Kopfteil und das Flüssigkeitskissen gemäß F i g. 4, in vergrößertem Maßstabe.
  • Gemäß den Zeichnungen besteht jeder Kimmstapel bzw. Bilgenklotz B aus einem Gehäuse 40 und aus auf jeder Seite desselben übereinanderliegend angeordneten, einander überlappenden, keilförmigen Wangen 10, 11 bzw. 12, 13. Die einander gegenüberliegenden unteren Wangen 11, 13 sind, wie aus F i g. 3 ersichtlich, durch Zugstäbe 14 zu einer Einheit verbunden. Die oberen Wangen 10, 12 sind, in ähnlicher Weise miteinander verbunden.
  • Die unteren Wangen 11 und 13 sind gleitbar auf dem Grundrahmen 40a des Gehäuses 40 mittels seitlich geführten Flächen (40b) geführt und in Stellung gehalten. Ähnliche Gleit- und Führungseinrichtungen sind zwischen den Wangen 10, 11 und 12, 13 bzw. zwischen den Wangen 10 und 12 und dem Kopfteil 15 des Kimmstapels, wie bei 16 und 17 angedeutet, vorgesehen.
  • Die gegenseitige Bewegung der oberen und unteren Wangeneinheiten 10, 12 bzw. 11, 13 wird durch doppeltwirkende hydraulische Stempel 18, 19 (F i g. 4) bewirkt. Der Stempel 18 ist mit dem Gehäuse 40 bei 20 und mit der oberen Wangeneinheit 10, 12 bei 21 schwenkbar verbunden. In gleicher Weise ist der Stempel 19 mit dem Gehäuse 40 bei 22 und mit der unteren Wangeneinheit 11, 13 bei 23 verbunden.
  • Die Speisung der hydraulischen Stempel 18 und 19 mit Druckflüssigkeit erfolgt über einen beweglichen Schlauch 24 (Fig. 1), der an eine hydraulische Druckhauptleitung im Dockboden angeschlossen ist. Die Stempel sind mit geeigneten Steuerventilen versehen, um die synchrone Betätigung ihrer Bewegung in beiden Richtungen zu sichern und um sie anzuhalten oder zu starten.
  • Der Kopfteil 15 des Kimmstapels besitzt einen zylinderartigen Teil bzw. eine Aussparung 25, welche eine aus Gummi oder aus einem anderen elastischen Stoff bestehende Hülle oder Blase 26 enthält, die mit einem hartelastischen Schutzmantel 26a, welcher die Oberseite oder diese nebst den Seitenwänden der Hülle schützt, versehen ist. Zwischen dem Schutzmantel 26a und dem kolbenartigen Ansatz des Tragkörpers 28 ist eine nicht rostende Stahltragplatte 26b vorgesehen (Fig. 5). Der Auflageklotz 27 (Fig. 4) des Kimmstapels ruht auf dem Tragkörper 28, dessen kolbenartiger Teil im oberen Teil der Aussparung 25 mit entsprechendem Spiel geführt ist. Die Hülle 26 ist mit Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit gefüllt, so daß der Auflageklotz 27 in Wirklichkeit auf einem Kissen von Wasser ruht. Eine Rohrleitung 29 (F i g. 5), in die ein Hahn und ein Rückschlagventil bei 30 eingebaut sind, dient für die Ab- leitung der Flüssigkeit, die aus der Hülle 26 abgelassen wird, wenn ein Auflageklotz 27 von seiner Belastung befreit werden soll, bevor der Auflageklotz 27 gesenkt wird. Das Senken wird natürlich dadurch bewirkt, daß die Wangeneinheiten mit Hilfe der Sternpel 18 und 19 auseinandergezogen werden. Eine Bewegung der Wangeneinheiten in der entgegengesetzten Richtung erhöht die Höhe des Klotzes.
  • Bei jeder senkrechten Bewegung des Kopfteiles 15 des Kimmstapels, welcher den Auflageklotz 27 trägt, wird ein Geber 31 (F- i g. 4) bekannter Bauart betätigt, welcher diese Bewegung auf einen Empfänger in einem entfernt angeordneten zentralen Steuerstand S überträgt.
  • Obgleich F i g. 1 nur ein Paar von Kimmstapeln B, die quer zum Dock D auf Schienen 32 verschiebbar sind, zeigt, sind natürlich eine Vielzahl derartiger Paare im Abstand voneinander entlang der Reihe der Kielpallen K vorgesehen. Die gleichzeitige Verschiebung der Kimmstapel eines jeden Paares wird durch einen Motor M bewirkt, der im Steuerstand S in der Dockwand vorgesehen ist. Der Motor ist kraftschlüssig über Stab- und Kettenmechanismen 33, 34 mit den Kimmstapeln verbunden. Die Stäbe sind mit diesen bei 33a verbunden, und die Kette läuft durch Rohrleitungen 35 und über Führungsräder 36. Die Einrichtung ist so getroffen, daß sichergestellt ist, daß die Kimmstapel sich paarweise derart bewegen, daß sie stets gleichen Abstand von der Mittellängsebene einhalten. Bei 33a können Mittel vorgesehen sein, durch welche die Kinirnstapel voneinander getrennt werden können, so daß sie auch unabhängig voneinander verschiebbar sind. Scherstifte können im Antriebsrad vorgesehen sein, um die Einrichtung gegen zufällige überlastung zu schützen. Im Ruhezustand sind die Kimmstapel durch ein im Steuerstand S befindliches Getriebe in jeder Stellung selbständig verriegelt.
  • Begrenzungsschalter zum automatischen Anhalten der Kimmstapel in den äußersten der vorgesehenen Stellungen 37 sind vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäßen Kimmstapel können auch, während sie sich noch unter Wasser befinden, in Stellung geschoben und der Höhe nach eingestellt werden.
  • Es können Mittel vorgesehen sein, um die Last auf den Auflageklotz aus dem Druck in dem Kissen oder der Flüssigkeit, z. B. mit Hilfe eines Druckmessers, zu bestimmen. Der dafür vorgesehene Druckanzeiger kann im zentralen Steuerstand angeordnet sein.
  • Dockbodenverbindungsbuchsen 39 sind dort vorgesehen -, wo bewegliche hydraulische Schläuche 24 und Kabel mit festen Leitungen im Boden verbunden sind. Patentansprüche: 1. Kimmstapel, der auf Schienen quer zur Docklängsrichtung verschiebbar und in jeder Stellung verriegelbar ist, bestehend aus einem Gehäuse, einem Kopfteil mit einer zur Aufnahme eines hydraulischen Mittels dienenden Ausnehmung und einem darin geführten, auf dem hydraulischen Mittel ruhenden, kolbenartigen Teil mit dem Auflageklotz, wobei dessen Höhenverstellung hydraulisch erfolgt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Höhenverstellung des Auflageklotzes (27) mittels hydraulisch betätigter, auf dem Grundrahmen (40 a) des Gehäuses (40) und aufeinander verschiebbarer, keilförnüger Wangen (10, 11 bzw. 12, 13) erfolgt, und daß in der Ausnehmung (25) des Kopfteiles (15) eine mit einem hydraulischen Mittel gefüllte elastische Hülle (26) vorgesehen ist, an der Mittel (29, 29a) zum Ablassen des hydraulischen Mittels vorhanden sind, nach deren Betätigung ein leichtes Lösen des Auflageklotzes (27) von der Last und eine leichte Verschiebbarkeit der Wangen(10, 11 bzw. 12, 13), deren Neigungswinkel in bekannter Weise unter dem größten Reibungswinkel der aufeinander verschiebbaren, seitlich geführten Flächen (16, 17, 40b) hegen, gewährleistet ist. 2. Kimmstapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageklotz (27) auf einem Tragkörper (28) befestigt ist, der mit einem kolbenartigen Ansatz mit entsprechendem Spiel in die Ausnehmung (25) des Kopfteiles (15) hineinragt und dabei auf der elastischen Hülle (26) ruht.
  • 3. Kimmstapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer unteren und einer oberen Wangeneinheit die unteren Wangen (11, 13) und die oberen Wangen (10, 12) jeweils mittels Verbindungsstangen (14) miteinander verbunden sind.
  • 4. Kimmstapel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb zur gegenläufigen Bewegung der beiden Wangeneinheiten (11, 13 bzw. 10, 12) doppeltwirkende hydraulische Stempel (18, 19) dienen.
  • 5. Kimmstapel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem hydraulischen Mittel zu füllende elastische Hülle (26) mit einem hartelastischen Schutzmantel (26a), welcher die Oberseite oder diese nebst den Seitenwänden der Hülle (26) schützt, versehen ist.
  • 6. Kimmstapel nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (15) mit einem Geber (31), der das Steigen und Sinken des Kopfteiles auf einem Empfänger in einem zentralen Steuerstand (S) anzeiA zusammenwirkt.
  • 7. Kinimstapel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei ihrer Verwendung für ein Trockendock jeweils paarweise zu beiden Seiten der Mittellängsachse des Trockendocks in Abständen angeordnet sind, und daß zur gleichzeitigen gegenläufigen Verschiebung der beiden ein Paar bildenden Kimmstapel (B) auf den quer zur Mittellängsebene auf dem Dockboden vorgesehenen Schienen (32) ein im zentralen Steuerstand (S) angeordneter Motor (M) dient, der über mechanische Führungsmittel, z. B. Stäbe (33) und Ketten (34), mit den Kimmstapeln verbunden ist.
  • 8. Kimmstapel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kimmstapel eines jeden Paares voneinander trennbar sind, so daß sie unabhängig voneinander verschiebbar sind.

Claims (1)

  1. in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 492 211; deutsche Auslegeschrift Nr. 1033 079; belgische Patentschrift Nr. 522 432; britische Patentschriften Nr. 395 102, 139 027, 136 363; USA.-Patentschriften Nr. 1550 888, 1442 501; Zeitschrift »The Engineer«, 4. 9. 1959, S. 198.
DEC24075A 1960-05-13 1961-05-09 Kimmstapel Pending DE1164267B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB16906/60A GB919804A (en) 1960-05-13 1960-05-13 Improvements in or relating to bilge blocks and dry docks utilising such bilge blocks

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DE1164267B true DE1164267B (de) 1964-02-27

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ID=10085809

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