DE1164146B - Mehrzweckgeraet fuer Gartenarbeiten - Google Patents

Mehrzweckgeraet fuer Gartenarbeiten

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DE1164146B
DE1164146B DEST17827A DEST017827A DE1164146B DE 1164146 B DE1164146 B DE 1164146B DE ST17827 A DEST17827 A DE ST17827A DE ST017827 A DEST017827 A DE ST017827A DE 1164146 B DE1164146 B DE 1164146B
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DE
Germany
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DEST17827A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erwin Steimle
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ERWIN STEIMLE DIPL ING
Original Assignee
ERWIN STEIMLE DIPL ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol d
Deutsche Kl.: 45 c-53/12
Nummer: 1164146
Aktenzeichen: St 17827III / 45 c
Anmeldetag: 17. Mai 1961
Auslegetag: 27. Februar 1964
Die Erfindung betrifft ein Mehrzweckgerät für Mehrzweckgerät für Gartenarbeiten
Gartenarbeiten, das ein mechanisches Getriebe mit
Freilauf enthält, durch welches eine von Hand aus-
geführte Auf- und Abwärtsbewegung in Drehung verwandelt und zum Antrieb verschiedener Arbeits- 5 werkzeuge nutzbar gemacht wird.
Viele Gartenarbeiten, wie z. B. Mähen, Bodenfräsen, Unkrautentfernen und Setzlochherstellen, erfordern je nach ihrer Art mehr oder weniger große
Antriebskräfte bei bequemer Bedienung. Dieser For- ίο
derung entsprechen die bekannten handbetriebenen
Geräte, soweit diese überhaupt vorhanden sind, in
keiner Weise. Auch die Anschlußmöglichkeiten der
für die verschiedensten Gartenarbeiten notwendigen
Arbeitswerkzeuge an ein und dasselbe Gerät ist bei 15 2
den bekannten handbetriebenen Geräten nicht ins
Auge gefaßt und bei größeren Antriebskräften auch werden und so keine Führung des Gerätes und außergar nicht möglich. So sind Rasenmäher bekannt, die dem keine genügend große Berührungsfläche zum mittels eines Kurbeltriebes einhändig bedient werden Boden gegeben ist, wobei außerdem unveränderliche
Anmelder:
Dipl.-Ing. Erwin Steimle,
Stuttgart W, Gaußstr. 70 B
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Erwin Steimle, Stuttgart
müssen. Der Nachteil bei diesen Geräten liegt in der 20 und nicht abschaltbare Übersetzungen angeordnet sehr schnell eintretenden Ermüdung der Bedienungs- sind, wodurch keine Anpassung an die besonderen pe_rson. Desgleichen ist ein Rasenmäher bekannt, der Arbeitsbedingungen der verschiedenen Arbeitswerkdurch eine mehr waagerecht verlaufende Hin- und zeuge und keine Abschaltung des Laufradantriebes Herbewegung angetrieben wird, wobei die Bedienung möglich ist, was jedoch besonders wichtig wäre, wenn ebenfalls einhändig erfolgt und dabei ein Arbeitsgang 25 das Arbeitswerkzeug an Ort und Stelle wie z. B. beim der Bewegungsrichtung des Rasenmähers entgegen- Setzlochherstellen od. dgl. eingesetzt werden soll, wirkt und so unharmonisch und sogar hemmend Ganz unbekannt sind handbetriebene Geräte mit wirkt. Allen diesen bekannten Geräten haftet jedoch einer um eine waagerecht angeordnete Achse der bestimmende Nachteil an, daß keine größere rotierenden Arbeitswalze zum Bodenfräsen und Kraftentfaltung möglich ist. Dies ist auch der Fall bei 30 Unkrautentfernen sowie einer um eine senkrecht anden bekannten Rasenmähern, bei denen der Messer- geordnete Achse rotierenden Anordnung mit Schneidantrieb über die Laufräder erfolgt und bei denen bei messer und Schwungmasse zum Rasenmähen und mangelhafter Reibung zwischen den Laufrädern und ferner auch ein das Setzloch bohrender bzw. ausdem Boden, wie z. B. bei Nässe, der Antrieb nicht grabender Setzlochhersteller. Weiterhin ist auch kein mehr einwandfrei bleibt. Es steht außer Zweifel, daß 35 handbetriebenes Gerät zum Zerreiben vorzugsweise mit allen seither bekannten Antriebsarten die Be- von Pfahlwurzeln bestimmter Unkrautarten bekannt, tätigung von Arbeitswerkzeugen z. B. zum Schneiden In A b b. 1 ist ein Ausführungsbeispiel dafür gevon holzigem Unkraut, Bohren von Setzlöchern in zeigt, wie eine Auf- und Abwärtsbewegung in eine schweren Boden oder zum Bodenfräsen keinesfalls Drehung umgewandelt wird. Durch die Abwärtsmöglich ist. Der besondere Vorteil des Erfindungs- 40 bewegung des als Handgriff ausgebildeten Antriebsgegenstandes gegenüber allen bekannten Geräten liegt elementes 1 wird die aus einem Band aufgedrillte darin, daß, außer einer viel bequemeren und daher Spindel 2, die in dem feststehenden Schlitz 3 geführt nicht so schnell ermüdenden Bedienung der Ge- ist, in Drehung versetzt. Die Spindel 2 ist mit dem rate, die Bedienungsperson durch Ausnutzung ihres Kupplungszapfen 4, der zur Weiterleitung der Dreh-Körpergewichts eine sehr große Antriebskraft zur 45 bewegung an die verschiedenen Arbeitswerkzeuge Wirkung bringen kann, was die Bedienung auch sehr direkt bzw. indirekt an die ihnen zugeordneten schwer zu betätigender Arbeitswerkzeuge ermöglicht. mechanischen Zwischenglieder beispielsweise einem Es ist auch ein Rasenmäher bekannt, bei dem von Über- oder Untersetzungsgetriebe dient, z. B. durch vier Laufrädern eines" als Antriebsrad für das Gerät Vernietung fest verbunden. Die unbelastete Rückdient und über das die hin- und hergehenden Schneid- 50 führung des Antriebselementes 1 in die Ausgangsmesser angetrieben werden. Der Nachteil dieses Ge- stellung erfolgt mittels einer Freilaufeinrichtung, wie rätes liegt darin, daß nicht alle Laufräder angetrieben diese als Ausführungsbeispiel in A b b. 2 dargestellt
ist. Diese hinlänglich bekannte Freilaufeinrichtung bedarf wegen ihrer Einfachheit keiner besonderen Beschreibung.
Die Darstellung der A b b. 3 zeigt eine Umwandlungseinrichtung von Längsbewegungen in eine Drehung, bei der die Spindel 2 als Schraubenspindel ausgebildet ist.
In A b b. 4 und in A b b. 5. die die Draufsicht auf die Darstellung der A b b. 4 zeigt, ist dargestellt, wie
kann das Gerät als Bodenfräse oder bei nicht zu großer Eindringtiefe als Unkrautentferner dienen.
Da hierbei größere Antriebskräfte notwendig werden, die vielleicht ein Kippen des Gerätes ver-Ursachen könnten, könnten im Bedarfsfall nach hinten gerichtete Stützausleger angeordnet werden. Da diese Maßnahme allbekannt ist, wurde sie nicht in die Darstellung aufgenommen.
In den Abb. 9 und 10, bei der die Abb. 10 die die Auf- und Abwärtsbewegung des Hebels5 mittels io Draufsicht auf die Darstellung der Abb. 9 darstellt, des Kegelradgetriebes 6 in eine Drehbewegung des ist ein Setzlochhersteller als Anschlußgerät an die Kupplungszapfens 4 umgewandelt wird. Die Freilauf- Umwandlungseinrichtungen der A b b. 1 bis 5 dareinrichtung ist hierbei nicht besonders dargestellt. gestellt. Mittels des Kupplungszapfens 4, der in das
Die A b b. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Kupplungsstück 14 des Setzlochherstellers eingesetzt Rasenmäher, bei dem die Umwandlungseinrichtung 15 ist, und der Mitnehmerschraube 15 wird der Trichter der A b b. 1 verwendet ist. Das Antriebselement 1 ist 16 in Drehung versetzt. Dabei wird durch die Schürfin der als Rohr ausgebildeten Geradführung 7 ge- kante 17, die etwas über den Umfang des Trichters 16 lagert. Das Antriebselement 1 wird über die Stange 8 hinausragt, die Erde in das Innere des Trichters 16 mittels der Mitnehmerzapfen 9 auf und ab bewegt gebracht und so ein Setztrichter gegraben. Die Schürfund auf die bekannte Weise der Kupplungszapfen 4 20 kante 17 wird gezahnt ausgeführt, um ein lockeres und damit auch die damit gekuppelte Antriebsachse Abheben der Erde und somit eine lockere Wand des 10 der Schneidmesser 11 in Drehung versetzt. Auf
der Antriebsachse 10 ist zur Kraftspeicherung für den
Rücklauf des Antriebselementes 1 das Schwungrad 12
aufgebracht.
Die Laufräder 13 des Rasenmähers können auch mit der Achse 10 oder direkt mit der Stange 8 oder dem Antriebselement 1 starr oder lösbar gekuppelt werden, wie auch zwischen Kupplungszapfen 4 und Antriebsachse 10 eine Antriebseinrichtung für die Lauf räder 13 angeordnet werden könnte. Die Fortschrittsgeschwindigkeit des Rasenmähers kann dabei durch den Einbau verschiedener Übersetzungen verändert werden. Umgekehrt kann diese Verkupplung
Setzloches und damit ein besseres Anwachsen der frisch gesetzten Pflanzen zu erzielen. Dies ist bei den bekannten Setzgeräten, die das Setzloch nicht ausgraben, sondern ausquetschen und so eine feste Setzlochwand erzeugen, nicht der Fall. Die das Fassungsvermögen des Trichters 16 übersteigende Erdmenge wird bei weiterem Arbeiten als lockerer Erdwulst rund um das Setzloch abgelagert.
Die Darstellung der A b b. 11 zeigt einen speziellen Unkrautentferner bzw. -vernichter, bei dem durch Drehung eines flachen, zugespitzten und gezahnten Reibkeils 18 die Wurzel des Unkrauts in der Erde fein zerrieben und so vernichtet wird, so daß die Pflanze
zwischen den Laufrädern 13 und der Antriebsachse 35 abstirbt. Diese Art der Wurzelvernichtung, wobei 10 bzw. Kupplungszapfen 4 zum Antrieb der Schneid- vorzugsweise an lange Pfahlwurzeln gedacht ist, hat messer 11 verwendet werden, wobei außer der Schub- den Vorzug, daß nur der weiche Pflanzenkörper zerkraft zusätzlich die Antriebskraft durch das Auf- und rieben werden muß, was einem bedeutend leichteren Äbwärtsbewegen der Stange 8 hinzukäme, d. h. bei Arbeiten entspricht, gegenüber dem üblichen Ausleichter zu mähendem Rasen würde unter Umständen 40 bohren der Wurzeln. Anstatt des flachen Reibkeils 18
kann auch ein Konus mit raspelartiger Oberfläche zum Zerreiben der Unkrautwurzeln verwendet werden. Zur leichteren Bedienung ist die Spindel 2 bei diesem Ausführungsbeispiel in dem Halteknopf 19 Laufrädern gelöst werden kann, um sowohl Arbeits- 45 mittels des Zapfens 20, in den die Spindel 2 einwerkzeuge, die ein Stehenbleiben des Gerätes voraus- genietet ist, drehbar gelagert, wobei der Zapfen 20 setzen, anschließen zu können, als auch beim Rasen- durch die Stifte 21, die in der ihnen zugeordneten mäher oder den anderen Arbeitswerkzeugen jeweils Nut des Zapfens 20 laufen, gegen Herausfallen gedurch lebhaftes Bewegen der Stange 8 jede ge- sichert ist. Der vorliegende Unkrautvernichter kann wünschte Kraftreserve in der Schwungmasse spei- 50 durch entsprechende Verlängerung des Kupplungschern zu können, wobei durch den Einbau ver- zapfens 4 oder auch des Zapfens 20 so verlängert
werden, daß das Gerät in aufrechter Haltung bedient werden kann, wobei durch entsprechende Bemessung und Formung das Antriebselement 1 in die beste Lage zur Arbeitshand gebracht werden kann.
der Antrieb der Schneidmesser 11 durch die Schubkraft allein genügen, während bei Bedarf zusätzlich die Stange 8 bewegt würde. Von besonderem Vorteil ist dabei der Umstand, daß die Kupplung zu den
schiedener Übersetzungen zwischen Antrieb und Arbeitswerkzeug allen erforderlichen besonderen Arbeitsbedingungen dieser Arbeitswerkzeuge Rechnung getragen werden kann.
Die A b b. 7 und 8, wobei die Darstellung der Abb. 8 die Draufsicht auf die Darstellung der A b b. 7 darstellt, zeigen einen Rasenmäher unter Verwendung der Umwandlungseinrichtungen gemäß dem Beispiel der A b b. 4 und 5. Der Hebel 5 ist dabei als doppelseitiger Bügel ausgeführt. Die Wirkungsweise und der Aufbau des Rasenmähers sind dabei dieselben wie beim Beispiel der A b b. 6.
Anstatt der Schneidmesser 11 kann auch eine Walze z. B. über einen Kegelradantrieb angetrieben werden, wobei sich die Walze um eine waagerechte Achse dreht. Bei entsprechender Bestückung dieser Walze mit radial angeordneten Messern oder Zapfen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mehrzweckgerät für Gartenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß es ein mechanisches Getriebe mit Freilauf enthält, durch welches eine von Hand ausgeführte Auf- und Abwärtsbewegung in Drehung verwandelt und zum Antrieb verschiedener Arbeitswerkzeuge nutzbar gemacht wird.
2. Mehrzweckgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Getriebeanordnung, welche es erlaubt, die Auf- und Abwärtsbewegung gleichzeitig zum Antrieb der Laufräder des Gerätes
und zum Antrieb des angeschlossenen Arbeitswerkzeuges zu verwenden.
3. Mehrzweckgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Laufräder wahlweise ein- oder ausgeschaltet werden kann.
4. Mehrzweckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Übersetzungen zwischen Antrieb und Arbeitswerkzeug angeordnet sind.
5. Mehrzweckgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug aus einer um eine senkrechte Achse rotierenden Anordnung von Schneidmessern mit einer Schwungmasse besteht.
6. Mehrzweckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug aus einer um eine waagerechte Achse rotierenden, mit radial angeordneten Messern oder Zapfen versehenen Walze zum Unkrautentfernen oder Bodenfräsen besteht.
IO
7. Mehrzweckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug aus einem aufgeschlitzten, mit einer gezahnten Schürfkante versehenen Trichter zur Setzlochherstellung besteht.
8. Mehrzweckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug aus einem konisch zugespitzten Zapfen mit raspelartiger Oberfläche oder einem flachen, konisch zugespitzten und auf beiden Seiten gezahnten Reibkeil zum Zerreiben von Unkrautwurzeln besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 696 474, 861 483;
französische Patentschrift Nr. 333 055;
USA.-Patentschriften Nr. 1 580 306, 2 648 187;
Zeitschrift »Gartenpost«, 11. Jahrgang, Heft IO vom Oktober 1959, S. 229 und 230.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 510/74 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR333055A (fr) * 1903-06-15 1903-11-14 Iwan Latyschew Faucheuse-moissonneuse à main
US1580306A (en) * 1925-03-14 1926-04-13 Cross William T La Lawn trimmer
DE696474C (de) * 1937-01-27 1940-09-21 Paul Elsner Rasenmaehmaschine
DE861483C (de) * 1943-04-29 1953-01-05 Bernhard Borgers Pflanzlochgeraet
US2648187A (en) * 1950-04-11 1953-08-11 George J Ries Rotary grass and weed trimmer

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