DE1164081B - Verfahren zur Herstellung von gegen Waermeeinwirkung stabilisierten Folien aus Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gegen Waermeeinwirkung stabilisierten Folien aus Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten

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DE1164081B
DE1164081B DEB52558A DEB0052558A DE1164081B DE 1164081 B DE1164081 B DE 1164081B DE B52558 A DEB52558 A DE B52558A DE B0052558 A DEB0052558 A DE B0052558A DE 1164081 B DE1164081 B DE 1164081B
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Germany
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polyvinyl chloride
epoxy compounds
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production
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Dr Ernst Pirot
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JP Bemberg AG
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JP Bemberg AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/15Heterocyclic compounds having oxygen in the ring
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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: C08f
Deutsche Kl.: 39 b - 22/06
Nummer: 1164 081
Aktenzeichen: B 52558IV e / 39 b
Anmeldetag: 20. März 1959
Auslegetag.· 27. Februar 1964
Bei der Herstellung von Folien aus Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten mit Hilfe einer Schneckenpresse, auch Extruder genannt, läßt man das erhitzte Polymerisat durch einen langen Schlitz unter Bildung einer Flachfolie oder durch einen runden Schlitz unter Bildung eines Schlauches austreten. Bei den Verarbeitungstemperaturen von etwa 180° C tritt schon eine erhebliche Zersetzung des Polymerisates unter Abspaltung von Chlorwasserstoff ein. Man hat bereits versucht, die Temperatur durch ©inen Zusatz von Gleitmitteln oder Weichmachern zu senken, um dadurch die Zersetzung zu vermindern. Das gleiche versuchte man durch Zusatz von Stabilisatoren zu erreichen, die den Zerfallsprozeß verzögern. Stabilisatoren haben außerdem den Zweck, die erzeugte Folie gegen den Einfluß von Wärme und Licht bei ihrer Verwendung beständiger zu machen.
Es ist bekannt, als Stabilisatoren Seifen der Metalle Calcium, Zink oder Zinn in Verbindung mit hochsiedenden Epoxydverbiindungen oder Epoxydharzen zu verwenden. Die Metallseifen sind physiologisch einwandfrei, doch ist der Einsatz der hochsiedenden Epoxydverbindungen oder Epoxydharze nicht möglich, wenn mit den erzeugten Folien Lebensmittel verpackt werden solen, da sie — wie auch ihre Zersetzungsprodukte — giftig sind und nicht restlos aus der hergestellten Folie entfernt werden können. Metallseifen allein genügen nicht, denn ihr Stabilisierungseffekt ist nicht ausreichend, und außerdem würden die dann notwendigen Mengen milchige und damit unbrauchbare Folien ergeben.
Es wurde gefunden, daß man gegen Wärmeeinwirkung stabilisierte Folien aus Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten nach dem Extruderverfahren herstellen kann, wenn man dem Polymerisat ein Gemisch bekannter Stabilisatoren zusetzt, das aus Metallseifen und unterhalb 190° C bei 760 mm siedenden Epoxydverbindungen besteht, dann nach dem Extruderverfahren daraus Folien herstellt und anschließend die Epoxydverbindungen durch die Einwirkung von Hitze aus den Folien entfernt. Es genügen 1 bis 3 Gewichtsprozent Seifen des Calciums, Zinns oder Zinks und 0,5 bis 3 Gewichtsprozent Epoxydverbindung, die dem Polymerisat im Extruder zugesetzt werden. Die Epoxydverbindungen werden in einem erwärmten Schacht oder in einer ähnlichen Vorrichtung restlos verdampft, so daß die erzeugte Folie für die Lebensmittelverpackung eingesetzt werden kann, denn die verbleibenden ungiftigen Seifen geben eine gute Stabilisierung gegen Wärme- und Lichteinflüsse bei der Verwendung der Folien. Die
Verfahren zur Herstellung von gegen
Wärmeeinwirkung stabilisierten Folien aus
Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten
Anmelder:
J. P. Bemberg Aktiengesellschaft,
Wuppertal-Oberbarmen
Als Erfinder benannt:
Dr. Ernst Pirot, Wuppertal-Barmen
abgedampften Epoxydverbindungen können wiedergewonnen werden.
Durch die Zugabe der genannten Verbindungen erhält man besonders gute Ergebnisse, wenn man gleichzeitig 5 bis 25 Gewichtsprozent eines Lösungsmittels zugibt, welches das Polymerisat in der Kälte weder löst, noch anquillt, es jedoch bei erhöhter Temperatur löst, wie z. B. Xylol, Toluol und/oder Dioxan.
Als Epoxydverbindungen können beispielsweise verwendet werden:
Glycid,
Glycidmethyläther,
Glycidäthyläther,
Glycidäthylester,
Glycidacetat,
Allylgrycidyläther,
Kp. 15 bis 650C,
Kp. 115 bis 119° C,
Kp. 128° C,
Kp. 161 bis 163° C,
Kp. 168 bis 169° C,
Kp. 160 bis 163° C.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat einen besonderen Wert für die Herstellung von Hartfolien, die keinen Weichmacher enthalten. Es ist jedoch auch möglich, zusätzlich einen Weichmacher zwecks Erzeugung von Weichfolien zuzugeben.
Beispiel 1
Aus einem Gemisch von Polyvinylchlorid (Suspensionspolymerisat vom K-Wert 65) mit 2,5 Gewichtsprozent Allyiglycidyläther sowie 0,2 Gewichtsprozent Zinkoctoat und 2 Gewichtsprozent CalciumrMnoleait wird mit einem Extruder im Direktverfahren bei Temperaturen von 180 bis 190° C eine Schlauchfolie von 0,025 bis 0,030 mm Dicke erzeugt. Der flüchtige Stabilisieranteil wind aus der erhaltenen Folie in einer Trockenkammer leicht entfernt und wiedergewonnen.
Beispiel 2
Einem Lösungsigemisch von 12 Gewichtsteilen Xylol und 3 Gewichtsteilen Toluol werden in
409 510/583
einem Kneter 85 Gewichtsteile mit flüchtigen Epoxydverbindungen und Metallseifen stabilisiertes Polyvinylchlorid (K-Wert 70) zugesetzt. Das stabilisierte Polyvinylchlorid enthält selbst 0,5 Gewichtsprozent Zinnrizinoleat, 0,1 Gewichtsprozent Calciumrizinoleat, 0,1 Gewichtsprozent Zinkrizinoleat und 2 Gewichtsprozent Glyddäthyläther.
Nach innigem Durchmischen in der Kälte wird das Gesamtgemisch einer Gelierang auf einem üblichen Granulator z. B. bei 100 bis 110° C unterworfen und dann im fortlaufenden Verfahren bei 160 bis 170° C auf einem anderen Extruder zu Schläuchen verblasen oder bei 140 bis 150° C zu Flachfolien vergossen.
Das dabei in einem Schacht oder in einer sonstigen geeigneten Vorrichtung zurückgewonnene Lösungsgemisch enthält die aromatischen Anteile und nicht veränderten Glycidäthyläther; es wird wieder erneut eingesetzt.
Soweit die erhaltene Folie noch Restlösungsmittel besitzt, wird dieses z. B. nach Aufschneiden oder bei der Flachfolie direkt bei der Passage durch einen entsprechenden Trockner bei Temperaturen von 130 bis 190° C quantitativ entfernt.
Die so erhaltenen Folien besitzen nur noch die zugesetzten Metallseifen und sind so für die üblichen Ansprüche an Wärme und Licht genügend stabilisiert.
Beispiel 3
Ein Mischpolymerisat aus 90 Gewichtsprozent Vinylchlorid und 10 Gewichtsprozent Vinylacetat (K-Wert 65) wird mit 0,7 Gewichtsprozent Zinnrizinoleat, 0,1 Gewichtsprozent Zinkrizinoleat und 1 Gewichtsprozent Glycidacetat stabilisiert und mit 15 Gewichtsprozent eines Lösungsgemischs aus 93 Gewichtsprozent Xylol und 7 Gewichtsprozent Dioxan wie unter Beispiel 2 verarbeitet.
Es werden nach dem Entfernen sämtlicher Lösungsmittelanteile Folien von hoher Transparenz und gutem universellem Einsatzvermögen erhalten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von gegen Wärmeeinwirkung stabilisierten Folien aus Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten nach dem Extruder-Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Polymerisat ein Gemisch bekannter Stabilisatoren zusetzt, das aus Metallseifen und unterhalb 190° C bei 760 mm Druck siedenden Epoxydverbindungen besteht, dann nach dem Extruder-Verfahren daraus Folien herstellt und anschließend die Epoxydverbindungen durch die Einwirkung von Hitze aus den Folien entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Epoxydverbindungen vorzugsweise solche anwendet, die zwischen 110 und 190° C sieden, und zwar in Mengen von 0,5 bis 3,0 % in bezug auf den Polymerisatanteil.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man außer den genannten Verbindungen 5 bis 25°/o eines Lösungsmittels zugibt, welches das Polymerisat in der Kälte weder löst, noch anquillt, es jedoch bei höherer Temperatur löst.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 656 133, 896 850;
französische Patentschrift Nr. 1058152;
The Plastics Institute Transactions (Januar 1955), S. 44 bis 60;
British Plastics (Mai 1954), S. 176 bis 179.
DEB52558A 1959-03-20 1959-03-20 Verfahren zur Herstellung von gegen Waermeeinwirkung stabilisierten Folien aus Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten Pending DE1164081B (de)

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