DE116405C - - Google Patents
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- DE116405C DE116405C DENDAT116405D DE116405DA DE116405C DE 116405 C DE116405 C DE 116405C DE NDAT116405 D DENDAT116405 D DE NDAT116405D DE 116405D A DE116405D A DE 116405DA DE 116405 C DE116405 C DE 116405C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A5/00—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
- F41A5/32—Energy accumulator systems, i.e. systems for opening the breech-block by energy accumulated during barrel or gas piston recoil
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 724.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein selbsttätiges Geschütz für Einheitsmunition. Der Verschlufs wie die Laffetirung
des Geschützes sind bekannt, und zwar ist in der Zeichnung die Erfindung an einem Hotchkifs-Schnellfeuergeschütz
mit Fletscher - Laffete zur Darstellung gebracht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht des Geschützrohres
und der Laffete und zeigt das Geschütz fertig zum Abfeuern.
Fig. 2 ist der dazu gehörige Grundrifs.
Fig. 3 ist der Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie B-B der Fig. 3, wobei der Auszieher im Grundrifs dargestellt
ist.
Fig. 5 ist der Längsschnitt des Ausziehers nach der Linie B-B der Fig. 3.
Fig. 6 ist ein Schnitt durch den Auszieher nach Linie C-C der Fig. 5.
Fig. 7 ist der Schnitt nach Linie D-D der Fig. ι und 2.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht und
Fig. 9 der zugehörige Grundrifs des Geschützes in einer Stellung, in welcher der
Rücklauf noch nicht vollständig vollendet ist.
Fig. ι ο zeigt das Geschütz während des Vorlaufs
in Seitenansicht.
Fig. 11 ist der zugehörige Grundrifs.
Fig. 12 ist der Schnitt nach Linie E-E der Fig. 11.
Fig. 13 ist der Schnitt nach Linie F-F der
Fig. 12.
Fig. 14 ist eine Seitenansicht, welche das Geschütz in Feuerstellung und fertig zum Laden
zeigt.
Fig. ι 5 ist eine Seitenansicht des Ausziehers und
Fig. 16 der Schnitt nach Linie G-G der
Fig. 15.
Bei der Anwendung der Erfindung auf das Hotchkifs-Geschütz braucht keinerlei nennenswerthe
Aenderung des zur Bedienung des Verschlusses und zum Spannen des Schlosses und Abfeuern des Geschützes dienenden Mechanismus
vorgenommen werden; es ist nur die Ausziehernuth 1 nach hinten so weit verlängert,
dafs ein horizontaler Anschlag 2 entsteht, welcher mit der unteren Fläche 8 (Fig. 15) des
Auszieheransatzes 6 -zusammentrifft, wenn der Auszieher in seiner hintersten Stellung sich befindet.
Der Auszieher 3 gleitet wie gewöhnlich in einem T-förmigen Schlitz 4, der an der linken
Seite des Bodenstückes "eingeschnitten ist j und ist mit einer Klaue 5 und einem Ansatz 6 ausgestattet,
welch letzterer mit der Nuth 1 in Eingriff steht. Das Ausziehen und Auswerfen
der leeren Patronenhülse erfolgt dann, wenn beim Herabgehen des Verschlufskeils der Auszieheransatz
6 von der oberen Fläche des schrägen Theiles 7 der Nuth 1 getroffen wird.
Wenn dagegen der Verschlufskeil hochgeht, um das Rohr zu verschliefsen, so wird der Anschlag
2 in der Nuth 1 gegen die untere Fläche 8 des Auszieheransatzes 6 schlagen und
verhindern, dafs der Verschlufs geschlossen werden kann. Um den Verschlufskeil in dieser
Stellung zu halten und das Vorgehen des Ausziehers zu verhindern, ist er in folgender Weise
ausgebildet:
Der Auszieher trägt am hinteren Ende einen Anschlag 9 und ist auf seinem Rücken ge-
krümmt, so dafs bei io etwa der höchste
Punkt liegt (Fig. 16), um welchen der Auszieher in dem T- förmigen Schlitz schwingen kann.
In dem Auszieher ist eine Schleppfeder 11 gelagert, welche auf dem Boden des T-förmigen
Schlitzes aufliegt und das Bestreben hat, den Auszieher um den-Punkt io zu drehen, so dafs
die Klaue 5 nach der Achse des Rohres zu und der Anschlag 9 von der Achse wegbewegt
wird.
Es ist somit leicht ersichtlich, dafs, wenn der Verschlufs vollständig geöffnet ist und der
Auszieher sich in seiner hintersten Stellung befindet, der Ansatz 9 hinter die hintere Fläche
des Bodenstückes bei 12 treten und den Auszieher gegen jede Bewegung nach vorn sichern
mufs. In dieser Stellung ist das Geschütz fertig zum Laden, und sowohl der Verschlufskeil
als auch der Auszieher sind verriegelt. Bringt man nun eine neue Patrone ein, so
schlägt der Rand der Patronenhülse gegen die Klaue 5 des Ausziehers, so dafs dieser sich
um den Punkt 10 dreht, seinen Anschlag 9 von der Fläche 12 des Bodenstückes abhebt
und nach vorwärts gleitet, wobei die Fläche 8 seines Ansatzes 6 aufser Eingriff mit dem Anschlag
2 der Nuth 1 gelangt, so dafs der Verschlufskeil emporgehen und das Rohr verschliefsen
kann.
Die Schleppfeder 11 ist, wie die Fig. 6 und 16
zeigen, mittelst Schwalbenschwanzes und einer Wulst 1.3, welche hinter dem Ansatz 14 eingreift,
befestigt.
Um die Feder herausnehmen zu können, mufs man das vordere Ende derselben so weit
heben, dafs die Wulst 13 aufser Eingriff mit dem Ansatz 14 gelangt. Das Herausnehmen
der Feder ist natürlich nur dann möglich, wenn der Auszieher selbst aus dem Geschütz herausgenommen
ist.
Auf der Nabe 15 des Handhebels 16 befinden
sich zwei Augen 17, zwischen welchen auf einem Zapfen 18 der Arm 19 einer Stange 20
drehbar gelagert ist (Fig. 1 und 2). Das hintere Ende dieser Stange ist zu einem Haken 21
ausgebildet, in welchen das eine Ende einer starken Schraubenfeder 22 eingreift. Die
Stange 20 wird in einer Hülse 23 geführt und endet in einer gekrümmten Fläche 24. .
Die Muffe 23 ist bei 26 an einem Lager 25 drehbar gelagert. Dieses Lager ist mit der
Schildzapfengabel fest verbunden oder kann auch aus einem Stück mit ihr gegossen sein.
Da die Schildzapfengabel nicht am Rücklauf theilnimmt, so wird beim Schufs die Stange 20,
welche mit dem Rohr zurückgeht, in der Hülse 23 gleiten.
Ueber der Hülse 23 und vor dem Bolzen 26 ist in dem Lager 25 ein Winkelhebel 28 bei 29
drehbar gelagert. Der obere Arm 30 dieses Winkelhebels trägt eine Oese 32, in welche
das vordere Ende der bereits erwähnten Feder 22 eingreift.
Wenn nun das Rohr zurückgeht und dabei die Stange 20 mitnimmt, so wird die Feder 22
gespannt und der Winkelhebel 28 schwingt, bis sein unterer Arm 31 gegen die obere Fläche
der Stange 20 schlägt; zu diesem Zwecke ist die Hülse 23 oben mit einem Schlitz ausgestattet,
durch welchen der Arm 31 des Winkelhebels hindurchtritt. Wenn das Rohr so weit
zurückgelaufen ist, dafs das Ende 24 der Stange unter dem freien Ende des Armes 31 hinweggegangen
ist, so schwingt der Winkelhebel weiter nach unten, bis seine Bewegung durch
seine Nabe 33 gehemmt wird, die gegen die auf der Innenseite des Lagers 25 vorgesehene
Fläche 34 anschlägt. In dieser Stellung (Fig. 8· und 9) steht das Ende des Armes 31 der
Fläche 24 der Stange 20 gegenüber. Das Rohr läuft aber noch weiter zurück; wenn es
jedoch in die Feuerstellung zurückkehrt, so mufs das Ende 24 der Stange 20 gegen das
Ende des Armes 31 des Winkelnebels 28 schlagen.
Die Fläche 24 der Stange 20 und der Arm 3 1 des Winkelhebels sind gekrümmt; der Krümmungsradius
beider hat seinen Mittelpunkt in der Achse des Drehbolzens 29. Wenn die Stange 20 durch den Winkelhebel festgehalten
wird und das Rohr den Vorlauf weiter fortsetzt, so wird der Handhebel 16 nach hinten
gedreht werden, wodurch der Verschlufs geöffnet wird. Die einzelnen Theile gehen somit
aus der in Fig. 8 und 9 dargestellten Stellung in die in Fig. ι ο und 11 dargestellte
Stellung über. In dieser Stellung aber ist, wie bereits erwähnt, der Auszieher und der Verschlufskeil
in der Ladestellung verriegelt.
Wenn nun das Geschützrohr den Vorlauf vollendet, so schlägt eine Knagge 35-, welche
an dem mit dem Rohr sich bewegenden Schlitten 36 (Fig. 7) befestigt ist oder mit
diesem aus einem Stück besteht, gegen den oberen Arm 30 des Winkelhebels 28; letzterer
dreht sich somit und sein unterer Arm 31 hebt sich von der Fläche 24 der Stange 20 ab
(Fig· 14)·
■ Wenn nun geladen wird, so wird der Auswerfer entriegelt und nach vorn gestofsen, wobei
der Ansatz 6 aufser Eingriff mit dem Anschlag 2 der Nuth des Verschlufskeiles kommt.
Infolge dessen kann die Feder 22 nunmehr unter Vermittelung der Stange 20 und des
Handhebels 16 den Verschlufs schliefsen.
Die Wirkungsweise des Geschützes ist folgende :
Angenommen, es ist eben abgefeuert worden (Fig. 1); das Rohr läuft zurück und nimmt
dabei die Stange 20 mit, welche in der Hülse 23 gleitet und die Feder 22 spannt. Unter dem
Einflufs der Federspannung mufs der Arm 31.
des Winkelhebels 28 sich fest auf die obere Fläche der Stange 20 legen. Wenn jedoch
das Ende 24 dieser Stange unter dem Ende des Armes 31 des Winkelhebels 28 hinweggeht,
so dreht sich der letztere weiter um seinen Drehbolzen 29, bis die Nase 33 gegen
die Fläche 34 anschlagt und das Ende des Armes 31 dem Ende der Stange 20 gegenübersteht
(Fig. 8). Das Rohr und die zugehörenden Theile vollenden jedoch zunächst ihren Rücklauf, bei dem dann erfolgenden Wiedervorgehen
des Rohres in die Feuerstellung schlägt das Ende 24 der Stange 20 gegen das Ende des Armes 31 des Winkelhebels 28: die
Stange 20 kann sich infolge dessen nicht weiter vorbewegen, vielmehr wird zunächst der Handhebel
16 gedreht und der Verschlufs geöffnet ;vFig. 10). Während dieser Bewegung des Verschlufskeils
geht der Auszieher 3 nach hinten, zieht die leere Patronenhülse aus dem Rohr
heraus und wirft sie aus. Wenn der Verschlufs vollständig geöffnet ist (Fig. ι ο und ι ι . so
greift der Anschlag 9 des Ausziehers hinter die Fläche 12 des Bodenstückes (Fig. 12 und 13Ί.
da die Schleppfeder 1 1 den Auszieher um den Punkt 10 dreht; hiermit ist aber zunächst jede
Vorwärtsbewegung des Ausziehers unmöglich gemacht. In dieser Stellung des Ausziehers
liegt die Fläche 8 seines Ansatzes 6 über dem Anschlag 2 der Nuth 1, so dais der Verschlusskeil
nicht nach aufwärts bewegt werden kann. "V\ enn das Rohr den Vorlauf weiter fortsetzt,
so schlägt die Knagge 3 s gegen den oberen Arm 30 des Winkelhebels 28; es dreht sich
hierbei der Winkelhebel, so dafs sein Arm 31 von der Fläche 24 der Stange 20, wie Fig. 14
zeigt, abgehoben wird.
Wenn nun eine neue Patrone in das Rohr eingeführt wird, so mufs ihr Bodenrand gegen
O J OO
die Klaue 5 des Ausziehers stofsen, so dafs
letzterer um den Punkt 10 schwingt und der Anschlag 9 von der Fläche 12 abgehoben
wird. Der Auszieher geht nun vor und bringt die Fläche 8 seines Ansatzes (5 aufser Eingriff
mit dem Anschlag 2 der Nuth 1. Die Spannung der Feder 22 bewirkt ein Drehen des
Handhebels 16 nach vorn, was ein Schliefsen des Verschlusses zur Folge hat; das Geschütz
ist somit geladen und zum Abfeuern fertig.
Es mufs noch besonders bemerkt werden, dafs die Längenverhältnisse des Armes ■} 1, des
Winkelhebels 28 und der Stange 20 verschieden gewählt werden können, und dafs das
Oeffnen des Verschlusses innerhalb gewisser Grenzen zu jeder Zeit während des Vorlaufs
des Geschützrohres erfolgen kann. Die Einrichtung kann so getroffen werden, dafs nur
ein verhältnifsmäfsig kurzer Rücklauf erforderlich ist, wie er beim Feuern mit kleinen Ladungen
oder bei mangelhaftem Arbeiten der Laffetirung eintritt. Andererseits kann auch die Knagge 35 beliebig angeordnet werden.
Erwähnt soll ferner «'erden, dafs, wenn die Feder 22 und die Stange 20 abgenommen
werden, das Oeffnen und Schliefsen des Verschlusses in bekannter Weise von Hand geschehen
kann.
Claims (3)
1. Ein selbsttätiges Geschütz, bei welchem
der Verschlufskeil durch den Auszieher in
der geöffneten Stellung gehallen wird, dadurch gekennzeichnet, dafs der das Oeffnen
und Schliefsen des Verschlusses vermittelnde Hebel (i(5) an eine Stange i2o) angelenkt
ist, welche durch eine l-edcr ,22) mit einem dem Rücklauf nicht unterworfenen Tlieil
verbunden ist, wobei die am Rücklauf theilnehmende Stange '(20 beim Vorlauf des
Rohres durch einen in ihre Bahn geführten Anschlag (28^ zunächst am Vorwärtsgehen
verhindert wird und somit den Verschlufs öffnet, worauf der Anschlag ^28) beim weiteren
Vorlauf des Rohres aus der Bahn der Stange i'20) herausgeführt wird und
letztere der Wirkung der Feder (22) folgend den Verschlufs schliefst.
2. Eine Ausführungsform des Geschützes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs
die zeitweilige Sperrung der Stange (20) durch den an einem dem Rücklauf nicht unterworfenen Theil drehbar gelagerten
Winkelhebel (28^ erfolgt, dessen einer
Arm (30) mit der Feder (22) verbunden wird, so dafs sein anderer Arm (31) zunächst
auf der Stange (20) gleitet und so-
- dann in ihre Bahn tritt, während die Stange (20) dadurch freigegeben wird, dafs
die an einem rücklaufenden Theile vorgesehene Knagge (35I am Ende des Vorlauts
des Rohres gegen den Arm (30) des Winkelhebels schlägt.
3. Eine Ausführungsform des Geschützes nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dafs die Stange (20Ί unter Vermittelung des
O \ / O
durch einen Zapfen (18) mit den Augen (17)
drehbar verbundenen Ansatzes (19) auf die Nabe (15) des Handhebels (16) einwirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE116405C true DE116405C (de) |
Family
ID=385756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT116405D Active DE116405C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE116405C (de) |
-
0
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