DE1164048B - Randfederung fuer Federkerne - Google Patents

Randfederung fuer Federkerne

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DE1164048B
DE1164048B DEU6188A DEU0006188A DE1164048B DE 1164048 B DE1164048 B DE 1164048B DE U6188 A DEU6188 A DE U6188A DE U0006188 A DEU0006188 A DE U0006188A DE 1164048 B DE1164048 B DE 1164048B
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DE
Germany
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spring
frame
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wire spring
flat
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Pending
Application number
DEU6188A
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English (en)
Inventor
George W Ross
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US BEDDING COMP
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US BEDDING COMP
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
    • A47C27/06Spring inlays
    • A47C27/066Edge stiffeners

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  • Springs (AREA)

Description

  • Randfederung für Federkerne Die Erfindung bezieht sich auf eine Randfederung für Federkerne, bestehend aus einer sechseckig gebogenen Drahtfeder, deren waagerechte Schenkel parallel zum oberen und unteren Federkernrahmen liegen und mit den Rahmen verbunden sind.
  • Es ist eine Tragbügelbefestigung an Federkernmatratzen bekannt, die aus einem zweiteiligen Drahtgestell mit der Form eines Sechsecks besteht, wobei zwei Seiten benachbart der beiden Rahmen und parallel zu diesen angeordnet sind. In den beiden Scheiteln des Sechsecks treffen je zwei Enden der beiden Drahtgestellhälften zusammen. Die Enden sind hakenförmig umgebogen und in die beiden Enden eines parallel zum oberen und zum unteren Rahmen liegenden Tragstabes eingehakt. Mit dieser Anordnung ist keine Randfederung erzielbar, da die hakenförmigen Enden des sechseckförmigen Drahtgestells beim Zusammendrücken der Matratze in den Bohrungen des Tragstabes gleiten, eine Federung somit nur an den Eckpunkten der parallel zu den Rahmen liegenden und an ihnen befestigten Schenkel des Sechsecks erreicht wird. Mit der bekannten Anordnung ist auch keine Stabilisierung der Seitenflächen der Matratze erzielbar. Bei einer Belastung der Matratze sollen sich nämlich die Seitenflächen nicht nach außen ausbeulen. Da nach der bekannten Anordnung sowohl die zu dem oberen und dem unteren Rahmen parallelen Schenkel des Drahtgestells um ihre waagerechten Achsen drehbar aufgehängt sind als auch die hakenförmigen Umbiegungen der freien Enden der anderen Schenkel des Drahtgestells in den Bohrungen des Tragstabes lose eingehängt sind, bietet diese Anordnung bei einer Belastung keine Sicherheit gegen seitliches Ausbeulen.
  • Einen gewissen Fortschritt bringt schon eine Randfederung für Federkerne, bei der die sechseckig gebogene Drahtfeder ebenfalls an ihren waagerechten Schenkeln an dem oberen und dem unteren Rahmen drehbar befestigt ist, während die beiden freien Schenkel jeweils durch eine ringförmige Federwindung miteinander verbunden sind. Während mit dieser Anordnung die Randfederung verbessert werden kann, ist eine Stabilisierung der Seitenwände nicht zu erzielen, da keine Vorkehrungen getroffen sind, um ein Ausbeulen der Seitenwände zu verhindern.
  • Es liegt daher die Aufgabe vor, eine solche Randfederung zu schaffen, die auch nach längerer Benutzung der Matratze ihre Federeigenschaften beibehält und die gleichzeitig ein Ausbeulen der Seitenwände bei auf die Matratze aufgebrachter Belastung wirksam verhindert. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die ringförmigen Federwindungen an den zwischen dem oberen und dem unteren Rahmen liegenden Ecken des sechseckig gebogenen Drahtfedergestells durch einen flachen Stab verbunden sind und mindestens eine Verbindungsstelle längs der Achse des Flachstabes schiebbar geführt ist. Vorteilhafterweise ist die eine ringförmige Federwindung der Drahtfeder mittels eines Zapfens oder eines Nietes mit dem einen Ende des flachen Stabes fest verbunden, während die andere Federwindung mittels eines Gleitzapfens in einem Längsschlitz des anderen Endes des flachen Stabes schiebbar gelagert ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind an dem flachen Stab eine Mehrzahl von Bohrungen vorgesehen, von denen mindestens zwei zur Befestigung eines Tragbügels dienen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Darstellungen eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der folgenden Beschreibung. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Federkerns, F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht nach F i g. 1, F i g. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in der F i g. 1, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Seitenteils der Matratze mit strichpunktiert eingezeichnetem Handgriff und F i g. 5 mehrere Matratzen in an einer horizontalen Stange aufgehängtem Zustand.
  • Der Federkern 10 besteht aus einem oberen Begrenzungsrahmen 12 und einem unteren Begrenzungsrahmen 14. Zwischen beiden Rahmen 12 und 14 befinden sich Sprungfedern 16, die in an sich bekannter Weise mittels Schraubenfedern 18 an dem Rahmen befestigt sind. In F i g. 3 ist gezeigt, wie die oberste Windung 20 einer Spiralfeder 16 mit dem oberen Rahmen 12 und die unterste Windung 22 mit dem unteren Rahmen 14 jeweils durch Schraubenfedern 18 miteinander verbunden sind.
  • Die Randfederung 24 gemäß der Erfindung besteht aus einem flachen Stab 26 und einer sechseckig gebogenen Drahtfeder 28. Die Drahtfeder 28 weist zwei parallel geführte Schenkel 30 auf, von denen sich jeweils einer benachbart des oberen Rahmens 12 und des unteren Rahmens 14 befindet. An den Ecken 34 und 36 der sechseckförmig gebogenen Drahtfeder 28, zwischen denen die einander parallelen Schenkel 30 liegen, gehen diese in die an den Rahmen nicht befestigten Schenkel 32 über, von denen jeweils zwei an den Eckpunkten 27 bzw. 29 miteinander verbunden sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen diese Eckpunkte 27 und 29 einen größeren Abstand auf, als er zwischen den Ecken 34 und 36 der parallelen Schenkel herrscht. Es soll jedoch auch eine Ausführungsform unter den Schutzbereich dieser Erfindung fallen, bei der die Eckpunkte 27 und 29 der Drahtfeder 28 einen geringeren Abstand aufweisen als die Ecken 34 und 36.
  • Die Verbindungspunkte 27 und 29 zwischen den Schenkeln 32 der Drahtfeder 28 sind als ringförmige Federwindungen 46 ausgebildet.
  • Der flache Stab 26 weist an seinem rechten Ende eine Verbindungsstelle 42, und zwar einen Zapfen oder einen Niet 38 auf, der durch die Federwindung 46 der Drahtfeder 28 hindurehragt und somit den Eckpunkt 27 der Drahtfeder 28 relativ zum Stab 26 festlegt. Der Kopf dieses Nietes oder Stiftes 38 hat einen größeren Durchmesser als die Federwindung 46, so daß diese auch bei Belastung der Drahtfeder 28 nicht aus der Halterung am flachen Stab 26 herausspringen kann.
  • Am anderen Ende des flachen Stabes 26 ist für die Verbindungsstelle 44 eine Längsnut 48 vorgesehen. In dieser Nut 48 ist ein Doppelkopfniet 44, um dessen Zapfen die Federwindung 46 des anderen Eckpunkts 29 der Drahtfeder 28 herumgelegt ist, schiebbar gelagert. An diesem Eckpunkt 29 befindet sich auch das Ende 52 der Drahtfeder 28, so daß die Federwindung 46 wegen der L7berlappung mehr als nur eine Windung aufweisen kann. Um eine Verkantung des Nietes 44 in der Nut 48 des flachen Stabes 26 zu vermeiden, ist an der Rückseite des Nietes ein zweiter Kopf 50 vorgesehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, an Stelle dieser Ausführung sowie der am Eckpunkt 27 eine Schraubverbindung zu setzen. Andererseits ist es auch möglich, an Stelle des Schlitzes 48 eine schienenartige Führung vorzusehen.
  • Im flachen Stab 26 sind eine Anzahl Bohrungen 25 eingearbeitet, an denen, wie aus F i g. 4 hervorgeht, ein Tragbügel 56 befestigt werden kann. In F i g. 5 ist gezeigt, wie die Matratzen 54 mittels den an den Federkernen befestigten Handgriffen 56 auf einer Laufschiene 58 od. dgl. gelagert werden können.
  • Im unbelasteten Zustand liegen die Drahtfedern 28 senkrecht zu den beiden Rahmen 12 und 14. Im allgemeinen also in einer vertikalen Ebene. Wird nun eine Last auf die Matratze aufgebracht, so bewegen sich die beiden Rahmen 12 und 14 aufeinander zu, wobei sich die Drahtfeder 28 verformt. Sie bekommt dann eine längliche Form, weil der Doppelkopfniet 44 in der Nut 48 des Stabes 26 in Längsrichtung gleiten kann. Dadurch wird erreicht, daß die Verformung der Drahtfeder 28 in einer Ebene, und zwar im allgemeinen einer Vertikalebene, stattfindet und auch bei starker Randbelastung der Matratze ein Ausbeulen der Seitenwände nicht auftritt. Die Eckpunkte 27 und 29 jeder Drahtfeder 28 werden durch den Stab 26 in einer Ebene gehalten.
  • Eine Abwandlung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß an beiden Enden des flachen Stabes 26 Längsschlitze 48 vorgesehen sind, in denen die Verbindungsstellen 42, 44 der Drahtfeder 28 längsschiebbar gelagert sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Randfederung für Federkerne, bestehend aus einer sechseckig gebogenen Drahtfeder, deren waagerechte Schenkel parallel zum oberen und unteren Federkernrahmen liegen und mit dem Rahmen verbunden sind, und deren bewegliche Schenkel durch ringförmige Federwindungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Federwindungen (46) durch einen flachen Stab (26) verbunden sind und mindestens eine Verbindungsstelle (44) längs der Achse des Flachstabes (26) schiebbar geführt ist.
  2. 2. Randfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsstelle (42) der Drahtfeder (28) mittels eines Nietes oder einer Schraube (38) mit einem Ende des Flachstabes (26) fest verbunden ist, während die andere Verbindungsstelle (44) mittels eines Gleitzapfens (44) in einem Längsschlitz (48) des anderen Endes des Flachstabes (26) schiebbar gelagert ist.
  3. 3. Randfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verbindungsstellen (42, 44) der einander gegenüberliegenden Eckpunkte (27, 29) der Drahtfeder (28) mittels Gleitzapfen (44) in Längsnuten (48) an beiden Enden des Flachstabes (26) schiebbar gelagert sind.
  4. 4. Randfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstab (26) eine Mehrzahl von Bohrungen (25) zur Befestigung eines Tragbügels (26) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 728 882; USA.-Patentschriften Nr. 2 662 235, 2 509 831.
DEU6188A 1958-05-26 1959-05-09 Randfederung fuer Federkerne Pending DE1164048B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US737667A US2974326A (en) 1958-05-26 1958-05-26 Spring insert for spring assemblies

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1164048B true DE1164048B (de) 1964-02-27

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ID=24964802

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DEU6188A Pending DE1164048B (de) 1958-05-26 1959-05-09 Randfederung fuer Federkerne

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US (1) US2974326A (de)
DE (1) DE1164048B (de)
FR (1) FR1225397A (de)
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