DE1429534A1 - Tisch mit hoehenverstellbaren Tischbeinen - Google Patents

Tisch mit hoehenverstellbaren Tischbeinen

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DE1429534A1
DE1429534A1 DE19641429534 DE1429534A DE1429534A1 DE 1429534 A1 DE1429534 A1 DE 1429534A1 DE 19641429534 DE19641429534 DE 19641429534 DE 1429534 A DE1429534 A DE 1429534A DE 1429534 A1 DE1429534 A1 DE 1429534A1
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DE19641429534
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English (en)
Inventor
Gottfried Meth
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FLEISCHER METALLWARENFAB W
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FLEISCHER METALLWARENFAB W
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/12Tables with tops of variable height with flexible height-adjusting means, e.g. rope, chain

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

  • Tisch mit höhenverstellbaren Tischbeinen Tische mit höhenverstellbaren Tischbeinen.sind in verschie-» denen Ausführung@.formen bekannt, insbesondere sind solche bekannt mit zwei oder mehr ein- und ausfahrbaren Säulen und gemeinsamem Antrieb, an den die ein- und ausfahrbaren Säulen mittels Bowdenzug, Rohrbogen oder dergl. angeschlossen sind.
  • Bei einer bekannten Ausfährungsform eines Tisches mit höhenverstellbaren Tischbeinen (vgl. die deutsche Auslegeschrift 'l 143 616 und das deutsche Gebrauchsmuster 1 791 328), bei der die Tischbeine jeweils aus Innensäule und Außensäule bestehen und mittels einer von Hand zu betätigenden Einstellvorrichtung, die über ein Getriebe mit einer Verstellvorrichtung in Wirkverbindung steht, eine Säule der Tischbeine jeweils teleskopartig aus dem Tischoberteil nach unten aus- und wieder einfahrbar sind, ist die Anordnung so,getrof-.
  • fen-,-daß als Einstellvorrichtung unterhalb des Tischoberteils, vorzugsweise an der Zarge, eine mittels.Kurbeltrie® bes von Hand drehbare Spindelanordnung befestigt ist, durch die mindestens zwei gegenläufig bewegbare und mit einem der Spindel entsprechenden Gewinde ausgerüstete Supporte als.Verstellglieder stufenlos einstellbar sind und als Verstellvorw richtung die ein- und ausfahrbaren Säulen mit den Verstell® gliedern verbindende, beim Ausfahren der Säulen Druck und gegebenenfalls beim Einfahren der Säulen Zug; übertragende, biegsame Elemente dienen, die in an einem festen Teil des Tischoberteils, z. B. an Querstreben, angebrachte Rohrbögen, die-unter Vermeidung einer größeren Krümmung als 900 bis in den Bereich, in dem-die biegsamen Elemente lotrecht bewegt werden, in die Tischbeine hineinragen, geführt sind, wobei die in den Supporten befestigten Enden. der biegsamen Elemente versteift sind und deren versteifter Teil mindestens mit einer dem Bewegungsweg der Supporte entsprechenden Länge in die Rohrbögen eindringt und-die Supporte gegen Verdrehung,gesichert sind. - Das ist offenbar bei der an sich einfachen Gestaltung der Tischbeine aus je Innensäule und Außensäule, deren eine an der Zarge oder Tischplatte befestigt ist und deren ändere ein- und ausfahrbar ist., eine verhältnismäßig komplizierte Gestaltung in Bezug auf die Elemente, die z%#-ischen der eigentlichen Spindelanorununu und del, ein-.und ausfahrbaren Säule die-Kraftübertragung bewirken.
  • Bei einer anderen Ausführungsform eines Tisches mit höhenverstellbaren Tischbeinen der eingangs beschriebenen Art (vglo das deutsche Gebrauchsmuster 1 765 904), ist die Anordnung so getroffen, daß zum Aus- und Einfahren der Säulen gemeinsam betätigte Bowdenzüge und damit im Ergebnis Seilzüge verwirklicht sind. Auch die Anordnung von Bowdenzügen ist verhältnismäßig aufwendig. In beiden Fällen besteht im übrigen der gemeinsame Antrieb aus Spindel mit selbsthemmendem Gewinde und darauf'geführten iäuttern oder Supporten. Die selbsthemmende ,Ausführung ist erforderlich, damit der mit einem derartigen Antrieb ausgerüstete höhenverstellbare Tisch die gewählte Höheneinstellung auch bei Belastung beibehält und die ein- und ausfahrbaren Säulen nicht durch Belastung einfahren.
  • :-;e h er kennt man höhenverstellbare Tische, die mit sogenannten Liftpatronen ausgerüstet sind. Derartige Liftpatronen bestehen zumeist aus einer Dämpfungs-Zylinderkolben-Anordnung und einem Kraftspeicher, letzterer vorzugsweise in Form eines ' Druckluft Kraftspeichers.,Die ein- und ausfahrbaren Säulen der höhenverstellbaren Tischbeine, die mit derartigen Liftpatronen ausgerüstet sind, lassen sich unter Spannung des Kraftspeichers wieder einfahren. Dem Kraftspeicher sind entsprechende Arretiervorrichtungen zugeordnet. - Bei derartigen Ausführungsformen von Tischen ist nachteilig, daß man im allgemeinen das Tischgestell nur als Einsäulentischgestell (Linbeintisch) ausführen kann. Schon bei der Ausführungsform als Zweisäulentisch treten häufig 7erkantungen auf. SchliePlich sind Tische mit höhenverstellbaren Tischbeinen aus je Innensäule und Außensäule bekannt (vgl, das deutsche Gebrauchsmuster 1 874 'l74, die deutsche Patentschrift 87( 321 und die schweizerische Patentschrift 300 529), deren eine an der Zarke oder Tischplatte befestigt und deren andere mittels Seilzug und für alle Tischbeine gemeinsamen Antrieb ein- und ausfahrbar ist, wobei der Seilzug vom unteren Teil der ein-und ausfahrbaren Säule eines Tischbeines über eine*an der feststehenden Säule eines Tischbeines oder an einer Traverse befestigten Umlenkrolle geführt und an den Antrieb angeschlossen ist, Bei diesen bekannten Ausführungsformen sind die konstruktiven Ausgestaltungen aufwendig und störanfällig die Höhenverstellung erfordert einen erheblichen Kraftaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zuletzt.beschriebenen bekannten Tisch mit höhenverstellbaren Tischbeinen so auszugestalten, da.ß er sich durch besonders einfache Bauweise auszeichnet und unschwer in der Höhe verstellbar ist. Die Erfindung betrifft einen Tisch mit höhenverstellbaren Tischbeinen aus je Innensäule und Außensäule, deren eine an der Zarge oder Tischplatte befestigt und deren andere mittels Seilzug und für alle Tischbeine gemeinsamen Antrieb ein- und ausfahrbar ist, Wobei. der Seilzug vom unteren: Teil der ein® und ausfahrbaren Säule eines Tischbeines über eine .an der feststehenden Säule eines Tischbeines oder an einer Traverse befestigten Umlenkrolle geführt und an den Antrieb angeschlossen ist. Die Erfindung besteht in der Kombination folgender, .teilweise an: sich bekannter Merkmale: .
  • a)-der Seilzug ist bis zum oberen Teil der ein--. und ausfahrbaren Säule eines anderen Tischbeines weitergeführt und daran befestigt; b} an der festen Säule des anderen Tischbeines oder an: der Traverse ist eine weitere Umlenk= `rolle für den Seilzug angeordnet, m e) der Seilzug ist an einen als Rücksteller . Kraftspeicher ausgeführten Antrieb angeschlossen. Besonders funktionssicher arbeitet die erfindungsgemäße Kraftübertragung bei einem höhenverstellbaren Tisch, wenn die Anordnung so getroffen ist, daß jedes Tischbein mit zwei Seilzügen ausgerüstet ist, deren einer vom oberen Teil der ein- und ausfahrbaren Säule eines anderen Tischbeines geführt ist. Hier besteht im übrigen die Möglichkeit, den Antrieb einerseits an den einen Seilzug und andererseits an den anderen Seilzug anzuschließen, denn offenbar bewegen sich die beiden Seilzüge beim Ein- und Ausfahren der Tischbeine gegenläufig, so daß dazwischen der Antrieb wirksam sein kann. Die Gestaltung des Antriebes ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Eine bevorzugte Ausführungsform, der in Kombination mit den vorerwähnten Merkmalen besondere Bedeutung zukommt, ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Seilzug bzw. an die Seilzüge eine an sich-bekannte Liftpatrone aus Rückstell-Kraftspeicher und Dämpfungs-Zylinderkolbenanordnung angeschlossen ist. Der Kraftspeicher kann dabei ein Druckluft-Kraftspeicher sein, wenn auch insbesondere bei der lusführungsform, bei der der Antrieb an zwei gegenläufige Seilzüge angeschlossen ist, die Möglichkeit besteht, als Rückstell Kraftspeicher eine Schraubenfeder einzusetzen, die die Dämpfungs-Zylinderkolbenanordnung umgibt. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Tisch die Kraftübertragung von dem Antrieb auf die höhenverstellbaren Tischbeine auf einfachste Jeise erfolgt. Die Anordnung komplizierter Elemente, wie Rohrbögen, Bowdenzüge oder dergl., ist nicht .erforderlich. Zugleich wird die Funktionsweise so vereinfacht, und werden insbesondere Verluste bei üer Kraftübertragung so weit reduziert, daß ohne weiteres der Antrieb mit Hilfe einer .einzigen Liftpatrone verwirklicht werden kann. Diesem sind r dann selbstverständlich an sich bekannte Arretiervorrichtun- - . .gen zugeordnet. - .
    Im folgenden wird die E'rfindun-- anhand eines Ausführungs-
    beispiels ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zel-A
    in perspektivijcher Darstellung zviei hUhenverstellbare Tisch-
    beine eines erf@neluns@eri.@'e}Tische,-, -die durch .eine `;!ra,-
    verse miteinander verbunden sind. -
    Nach der Figur bestchen clio höhenverstellbaren Tischbeine -
    eines Tisches a.us je einer ein- und ausfahrbaren Säule 1
    -mit angeschlossener `ischolatte 5 und einer auf dem Loden
    aufstehenden S@.uleo ^a,s L@i:n-. und ausfahren ehfolt "littels
    -Seilzug 4 und -ait eine:--.i einzigen Antrieb ftxbeide Tschbeine.
    Man erkennt aus der @,; iteren Beschreibung unmitt@:lba r,
    das beschriebene Prinzip sich auch auf drei höhenverstell-
    bare Tischbeine oder vier höhenverstellbare Tischbeine eines
    drei- bzw. vierbeinige-1_ Tisches übertragen Lift.
    Der erwähnte-Seilzug 4 ist vom unteren Tel der Ein- und
    ausfahrbaren Säule 1 über eine an-der festen Sdule 2 des
    gleichen Tischbeines .oder an der -Troxerse b'e.fsti#te Ti: -
    lenkrolle b zurr oberen Teil der ein- .und anüfa irbaren Sä.u@e 1
    eines anderen Tischbeines über eine weitere an der festen
    Säule 2 dieses Tischbeines .oder Traverse 3 hefestite, Üm@e:ri#.-
    rolle 7 geführt, viobei an dieseil Seilzug 1 der antrieb 8 an-
    geschlossen ist. Im Ausführungsbeisplel ist jedes @i;c@@'ecin
    mit zzei äcilzigen 4 ausgertistet. `as isttat@:;,cilc;h die
    CD Ausführungsforrii der '_jlrfindun-, slic ,@:ic dric@l '2url-
    tionssicherheit (praktisch verkaritun sfreies @@rcit.n; aus-
    zeichnet. der eine Seilzuö 4 ist voin ^berer@el_ ezrl-
    und ausfahrbaren :-."dule 1 des :.iideren micc'L.be@ine« in ;?:ey b.e-
    schriebenen -eise über die Ul:llenkrallen (3, 7eF@ülrt. andere Seilzug 4 verläuft ume:kelirt. Im
    die beiden Seilzüge 4 beim '.-jin- und _:usfahren Jer
    offenbear @;eenl@.ufiG. Daher ist der t@ntri.ee:n@:rsct:-@ n
    den einen Seilzug 4 und andererseits an den anderen Seilzug 4 angeschlossen. Als Antrieb ist dabei eine Liftpatrone aus RückstellKraftspeicher 9 und Dämpfungs-Zylinderkolbenanordnung 10 vorgesehen. Der Rückstell Kraftspeicher 9 kann eine Schraubenfeder sein, die die Dämpfungs-Zylinderkolbenanordnung 10 umgibt. Im einfachsten Fall kann man sogar mit einer einfachen Schraubenfeder als Antrieb arbeiten. Selbstverständlich sind Arretiervorrichtungen erforderlich,- um die eingefahrenen Tischbeine in einer oder mehreren Stellungen zu arretieren, was jedoch als nicht zur Erfindung gehörend in den Figuren nicht dargestellt worden ist. Man erkennt unmittelbar, daß beim Ein- und Ausfahren der Tischbeine sich die Dänge der Seilzüge 4 nidht verändert, so daß diese mit definierter Spannung angeordnet werden können.

Claims (2)

  1. An-sprüc-h e 1) Tisch mit höhenverstellbaren Tischbeinen. aus je-Innensäule und Außensäule, deren eine an der Zarge oder Tischplatte befestigt und deren andere mittels Seilzug und für alle Tischbeine gemeinsamen Antrieb ein= und ausfahrbar ist, wobei der Seilzug vom unteren Teil der ein- und ausfahrbaren Säule eines Tischbeines über eine an der feststehenden. Säule eines Tischbeines oder an einer Traverse befestigten Umlenkrolle geführt und an den Antrieb angeschlossen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, teilweise an-sich bekannter Merkmale a) der Seilzug (4) ist bis zum ,oberen Teil der ein- und ausfahrbaren Säule (1) eines anderen Tischbeines weitergeführt und daran befestigt, b) an der festen Säule (@) des anderen Tisc'tlbeines- oder an der Traverse (3) ist eine weitere Umlenkl@olle (';) für den Seilzug (4) angeordnet, c) der Seilzug (Q) ist an einen als RückStell Kraft- -speicher :.(.9) ausgeführten Antrieb () angeschlossen.
  2. 2) Tisch nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß je-0 des Tischbein mit zwei eilzügen (4) aus,erüstet -ist, deren _ einer vom oberen Teil der ein-*und ausfuhr baren Säule (1) zum unteren Teil der ein- und ausfahrbaren Säule (1) eines anderen Tischbeines; deren anderer urigekehrt gef@i@@r'c ist. 3) Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Antrieb (8) einerseits an den einen Seilzug (4) und andererseits an den anderen Seilzug (4) angeschlossen ist. 4) Tisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da£ als Antrieb (8) eine an sich bekannte Liftpatrone aus Rückstell Kraftspeicher (9) und Dämpfungs-Zylinderkolbenanordnung (10) vorgesehen ist. 5) Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennseichnet, daß der Rückstell Kraftspeicher (9) eine Schraubenfeder ist
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