DE1163451B - Mehrfachkontakt im Schutzrohr - Google Patents

Mehrfachkontakt im Schutzrohr

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DE1163451B
DE1163451B DEST17035A DEST017035A DE1163451B DE 1163451 B DE1163451 B DE 1163451B DE ST17035 A DEST17035 A DE ST17035A DE ST017035 A DEST017035 A DE ST017035A DE 1163451 B DE1163451 B DE 1163451B
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DE
Germany
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contact
protective tube
springs
pieces
contacts
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Pending
Application number
DEST17035A
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English (en)
Inventor
Georg Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE1163451B publication Critical patent/DE1163451B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/287Details of the shape of the contact springs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Contacts (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: HOIh
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21g-4/01
St 17035 VIII c / 21,
22. Oktober 1960
20. Februar 1964
Die Erfindung betrifft einen Mehrfachkontakt im Schutzrohr. Schutzrohrkontakte werden bekanntlich dadurch betätigt, daß man ihren Kontaktfedern einen magnetischen Fluß aufdrückt, welcher im Arbeitsluftspalt ein Kraftfeld hervorruft, das die Zusammenziehung der Kontaktfedern und damit die Schließung der Kontaktstelle bewirkt. Üblicherweise wird dieser magnetische Fluß mit Hilfe einer Erregerwicklung erzeugt, welche einen oder mehrere Schutzrohrkontakte umgibt. Um die von der Erregerwicklung aufzubringende magnetische Energie möglichst klein zu halten, sieht man magnetische Rückführungen vor, welche den aus der einen Kontaktfeder austretenden Fluß direkt der anderen Kontaktfeder zuleiten. Der magnetische Kreis eines solchen Schutzrohrkontaktrelais besteht demnach im wesentlichen aus den Schutzrohrkontakten selbst und der magnetischen Rückführung.
Die Schutzrohrkontakte sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Am bekanntesten ist der Arbeitskontakt, bei dem von jeder Seite des Schutzrohres eine Kontaktfeder eingeführt ist. Diese Kontaktfedern überlappen sich in der Mitte des Schutzrohres unter Wahrung eines Luftspaltes. Da der Arbeitskontakt bei einer Schaltfunktion für viele Zwecke der Fernmeldetechnik nicht ausreicht, sind zwei verschiedene Wege eingeschlagen worden. Man ordnet entweder einer Erregerwicklung mehrere Schutzrohrkontakte zu, die gleichzeitig betätigt werden, oder man bringt im Schutzrohr selbst mehrere Kontakte unter. So ist z. B. ein Schutzrohrkontakt als Zwillingsarbeitskontakt bekannt, bei dem zwei auf einer Seite des Schutzrohres eingeführte, bewegliche äußere Kontaktfedern verwendet sind, zwischen die unter Wahrung jeweils eines Luftspaltes eine mittlere Kontaktfeder von der anderen Seite des Schutzrohres her hineinragt, und deren magnetische Eigenschaften so bemessen sind, daß ein den äußeren Kontaktfedern aufgedrückter Steuerfluß von der mittleren Kontaktfeder weitergeleitet wird, ohne daß in dieser die Sättigung überschritten wird. Dieser Mehrfachkontakt hat den Nachteil, daß durch die beiden Kontaktstellen keine getrennten Stromkreise geschaltet werden können. Ein anderer Mehrfachkontakt sieht daher getrennte Kontaktfedern für die einzelnen Kontakte vor, die von beiden Seiten des Schutzrohres eingeführt sind und sich unter Wahrung eines Luftspaltes überlappen. Diese Anordnung der Kontaktfedern führt zu unterschiedlich liegenden Einschmelzstellen der Kontaktfedern an der Stirnseite des Schutzrohres. Die unterschiedliche Lage der Kontaktfedern eines Kontaktes im Innenraum des Schutzrohres läßt außer-Mehrfachkontakt im Schutzrohr
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Helhnuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Georg Vogel,
Schwieberdingen (Kr. Ludwigsburg)
dem nicht die günstigste Raumausnutzung zu, da mit Rücksicht auf die Schwingvorgänge der äußeren Kontaktfedern ein genügender Abstand zur Glaswand
eingehalten werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Mehrfachkontakt im Schutzrohr unterzubringen, der einfacher einzuschmelzen ist, eine gleichmäßige Verteilung der Kontaktfedern an den Einschmelzstellen aufweist und eine günstigere Raumaufteilung im Schutzrohr ergibt. Der Mehrfachkontakt im Schutzrohr mit mehreren von beiden Seiten des Schutzrohres eingeführten Kontaktfedern ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß alle Kontaktfedern in einem dem Schutzrohrinnendurchmesser angepaßten Isolierstück gehalten sind und daß die Kontaktfedern jeweils paarweise in einer Ebene und gleichmäßig über den Kreisquerschnitt verteilt angeordnet sind und sich unter Wahrung eines Luftspaltes mit einem ebenfalls im Isolierstück eingebetteten Kontaktstück eines Kontaktblockes überlappen. Die Kontaktstücke des Kontaktblockes können, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, elektrisch und magnetisch isoliert sein oder elektrisch, aber nicht magnetisch miteinander verbunden sein.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß die Kontaktstücke des Kontaktblockes durch magnetisch nichtleitende Anschlüsse herausgeführt sind, daß die Kontaktstücke quer zu der Richtung des Magnetflusses unterteilt sind und daß durch die Wirkung eines im Kontaktblock eingesetzten Dauermagneten die Kontaktfedern normalerweise mit den zugeordneten Kontaktstücken verbunden sind. Die Kontaktstücke, die Anschlüsse und die Kontaktfedern sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in ein Isolierstück eingegossen.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung aufgebauter Mehrfachkontakt im Schutzrohr bringt den
409 509/300
erheblichen Vorteil, daß in einem Schutzrohr, das etwas größer ist als das für einen Arbeitskontakt, bereits mehrere voneinander elektrisch getrennte Kontakte untergebracht werden können, so daß die Spule für ein Relais mit beispielsweise vier Kontakten noch klein gehalten werden kann. Der Aufbau des Mehrfachkontaktes in einem Isolierstück hat außerdem den Vorteil, daß die Kontakte vorgefertigt und eventuell noch justiert werden können. Der vorge-
Vorgängen die Kontaktabstände ändern können.
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen, wie sie in den Fig. 1 bis 6 dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt durch einen Mehrfachkontakt aus vier getrennten Arbeitskontakten,
F i g. 2, 3 und 4 die entsprechenden Querschnitte an den Stellen A, B und C des Kontaktes nach der Fig.l,
Fig. 5 den Längsschnitt durch einen Mehrfachkontakt mit unterteilten und herausgeführten Kontaktstücken und
Fig. 6 den Querschnitt eines Mehrfachkontaktes mit eingelegtem Dauermagneten.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Mehrfachkontakt sind von jeder Stirnseite des Schutzrohres 1 vier Kontaktfedern 2 eingeführt, die etwa bis zur Mitte des Glasrohres hineinragen und unter Wahrung eines
werden die Kontaktfedern und die Kontaktstücke so magnetisiert, daß von dem Kontaktstück die beiden ihn zugeordneten, von jeder Seite des Schutzrohres eingeführten Kontaktfedern angezogen werden. Die 5 zwei Kontaktstellen jedes magnetischen Pfades schließen, und damit sind die vier Kontaktfedern der einen Seite mit den vier Kontaktfedern der anderen Seite über die Kontaktstücke miteinander verbunden. Es lassen sich mit einem derartig aufgebauten Konfertigte Kontakt wird in das Schutzrohr eingesetzt, io takt also vier getrennte Stromkreise schalten, evakuiert und verschmolzen, ohne daß sich bei diesen Nach einer Weiterbildung der Erfindung lassen sich
die vier Kontaktstücke in dem Haltering durch einen zusätzlichen Metallblock aus magnetisch nichtleitendem Material elektrisch miteinander verbinden, ohne daß die Einzelkontakte magnetisch miteinander gekoppelt sind und sich gegenseitig beeinflussen. Damit ist eine Kontaktanordnung geschaffen, bei der im Ruhezustand alle acht Kontaktfedern voneinander getrennt und im Arbeitszustand miteinander verbunao den sind. Führt man den magnetisch nichtleitenden Metallblock durch eine magnetisch nichtleitende Zuführung aus dem Schutzrohr heraus, dann erhält man einen Kontakt, dessen acht Kontaktfedern im Ruhezustand von der gemeinsamen Kontaktstelle getrennt und im Arbeitszustand mit dieser verbunden sind. Es lassen sich jedoch durch eine entsprechende Ausgestaltung des Metallblockes und die entsprechenden Herausführungen verschiedene Kombinationen aus getrennten Arbeitskontakten und Mehrfachkontakten
Luftspaltes sich mit Kontaktstücken 4 überlappen. 3o der einen oder anderen oben beschriebenen Art her-Diese Kontaktstücke sind in einem Block 3 des stellen.
Isolierstückes zusammengefaßt und eingegossen, wäh- Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, können durch eine
rend die Kontaktfedern in gesonderten Einspannstellen Unterteilung des Kontaktstückes quer zu der Flußdes Isolierstückes 6, ebenfalls durch Eingießen, ge- richtung mit einem magnetischen Pfad zwei getrennte halten sind. Kontaktfedern und Kontaktstücke sind 35 Arbeitskontakte gesteuert werden, wenn beide Teile vorteilhafterweise aus gleichem magnetisch leitendem des Kontaktstückes herausgeführt werden. Außerdem Material. Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, sind die
vier Kontaktfedern gleichmäßig um den quadratischen
Steg des Isolierstückes angeordnet. Das Isolierstück
selbst hat drei kreisförmige Erweiterungen, und zwar 40
die beiden Einspannstellen der Kontaktfedern und
den Haltering für die Kontaktstücke. Diese Erweiterungen sind so gewählt, daß der Gesamtkontakt in
ein entsprechendes Glasrohr eingeschoben werden
kann und damit automatisch zentriert ist. Im einge- 45 taktfedern von ihrem zugeordneten Kontaktstück anbauten Zustand ist daher für die beweglichen Kon- gezogen, so daß damit Ruhekontakte in denselben taktfedern genügend Ausschwingmöglichkeit gegeben, Kombinationen, wie bei den beschriebenen Arbeitsohne daß sie mit dem Glasrohr in Berührung kommen. kontakten, gebildet werden können. Durch eine ent-Dieser Kontaktaufbau hat gegenüber den bekannten sprechend gepolte Erregung der Erregerwicklung Kontakten den Vorteil, daß der Kontakt vorgefertigt 50 wird die Wirkung des Dauermagnets aufgehoben, so und eventuell justiert werden kann, bevor die Ein- daß die Kontakte öffnen.
Schmelzung und Evakuierung vorgenommen wird. Zweckmäßig bildet man, wie bereits erwähnt, alle
Außerdem braucht bei den letztgenannten Arbeits- Kontaktfedern und Kontaktstücke aus gleichem gangen keine allzu große Sorgfalt aufgewendet zu wer- magnetisierbaren Werkstoff aus und gibt den Konden, da die Kontaktabstände dadurch nicht mehr 55 taktstücken den gleichen Querschnitt wie den Konbeeinflußt werden können. taktfedern. Selbstverständlich ist es auch möglich, die
Kontaktfedern und die Kontaktstücke aus unterschiedlichem Werkstoff herzustellen.
Wird für die Kontaktstücke ein Werkstoff höherer dem Isolierstück herausragen und damit eine ein- 60 magnetischer Sättigung verwendet, dann kann der wandfreie Kontaktgabe mit der zugeordneten Kon- Querschnitt der Kontaktstücke kleiner gewählt und taktfeder gewährleisten. Der Schnitt an der Stelle C, damit der Kontaktblock 3 und die Gesamtanordnung dem Haltering, ist in F i g. 4 wiedergegeben. Daraus kleiner ausgebildet werden.
ist zu ersehen, daß alle Kontaktstücke in dem Halte- Die beschriebene Konstruktion ermöglicht es auch,
ring des Isolierstückes eingegossen und damit auf 65 die Einzelkontakte unabhängig voneinander einzu-Abstand gehalten sind. stellen. So ist es insbesondere möglich, eine bestimmte
Wird der beschriebene Mehrfachkontakt in eine Zeitfolge in der Betätigung der Einzelkontakte nach Erregerwicklung gebracht und diese erregt, dann bekannter Art dadurch zu erzielen, daß man die
ist dargestellt, daß in einfacher Weise bei der Herausführung eines ungeteilten Kontaktstückes ein Zwillingsarbeitskontakt erhalten wird.
In F i g. 6 ist ein der F i g. 4 entsprechender Schnitt durch einen Mehrfachkontakt angegeben, bei dem gezeigt ist, daß zwischen den Kontaktstücken im Haltering ein Dauermagnet (7) eingesetzt ist. Unter seiner Wirkung sind bereits im Ruhezustand die Kon
in Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt an der Stelle B des Kontaktes gezeigt, bei dem zu erkennen ist, daß die Kontaktflächen der Kontaktstücke aus
Überlappung der Kontaktfedern mit dem zugeordneten Kontaktstück unterschiedlich wählt. In diesem Falle werden die Kontaktfedern mit der größeren Überlappung zuerst schließen. Denselben Effekt kann man auch dadurch erreichen, wenn man die Kontaktfedern verschiedener Kontakte aus unterschiedlichem, magnetisierbaren Material herstellt. In diesem Falle schließen die Kontakte mit höherer Leitfähigkeit schneller. Es ist auch möglich, die Kontaktfedern in einem mehr oder weniger großen Luftspalt zum Kontakt anzuordnen oder die Steifigkeit der Kontaktfedern entsprechend zu wählen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mehrfachkontakt im Schutzrohr mit mehreren von beiden Seiten des Schutzrohres eingeführten Kontaktfedern, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kontaktfedern (2) in einem dem Schutzrohrinnendurchmesser angepaßten Isolierstück (6) gehalten sind und daß die Kontaktfedern jeweils paarweise in einer Ebene und gleichmäßig über den Kreisquerschnitt verteilt angeordnet sind und sich unter Wahrung eines Luftspaltes mit einem ebenfalls im Isolierstück (6) eingebetteten Kontaktstück (4) eines Kontaktblockes (3) überlappen.
2. Mehrfachkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke elektrisch und magnetisch voneinander isoliert sind.
3. Mehrfachkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke elektrisch, aber nicht magnetisch leitend miteinander verbunden sind.
4. Mehrfachkontakt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke durch magnetisch nichtleitende Anschlüsse (5) herausgeführt sind.
5. Mehrfachkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke quer zu der Richtung des Magnetflusses unterteilt sind.
6. Mehrfachkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine oder mehrere Kontaktfedern von jeder Seite des Schutzrohres mit einem Kontaktstück einen magnetischen Pfad bilden.
7. Mehrfachkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wirkung eines im Kontaktblock eingesetzten Dauermagnets (7) die Kontaktfedern normalerweise mit den zugeordneten Kontaktstücken verbunden sind.
8. Mehrfachkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke, die Anschlüsse und die Kontaktfedern in ein Isolierstück (6) eingegossen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 929 895.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 509/300 2. 64 O Bundesdruckerei Berlin
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US2929895A (en) * 1956-12-27 1960-03-22 Bell Telephone Labor Inc Switching device

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