DE1162954B - Wechselrichter zur Speisung von Leuchtstofflampengruppen - Google Patents

Wechselrichter zur Speisung von Leuchtstofflampengruppen

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Publication number
DE1162954B
DE1162954B DEL32637A DEL0032637A DE1162954B DE 1162954 B DE1162954 B DE 1162954B DE L32637 A DEL32637 A DE L32637A DE L0032637 A DEL0032637 A DE L0032637A DE 1162954 B DE1162954 B DE 1162954B
Authority
DE
Germany
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inverter
excitation
voltage
circuit
transformer
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Pending
Application number
DEL32637A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Ludwig
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1162954B publication Critical patent/DE1162954B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/53Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M7/537Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters
    • H02M7/538Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters in a push-pull configuration
    • H02M7/5381Parallel type
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/282Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices
    • H05B41/2821Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices by means of a single-switch converter or a parallel push-pull converter in the final stage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Wechselrichter zur Speisung von Leuchtstofflampengruppen Zur Speisung von Leuchtstofflampen werden vielfach Transistorwechselrichter eingesetzt. Bei der Einzelspeisung von Lampen kommt in erster Linie der sogenannte selbsterregte Wechselrichter in Frage, bei dem die Transistoren aus Rückkopplungswicklungen am Wechselrichtertransformator erregt werden. Das hat den Vorteil, daß bei Kurzschluß des Wechselrichterausganges auch die rückgekoppelte Spannung derart zurückgeht, daß die Schwingungen aussetzen und somit eine Überlastung insbesondere der Transistoren vermieden wird. Für die Gruppenspeisung von Leuchtstofflampen ist dagegen der selbsterregte Wechselrichter zunächst ungünstiger, da sich seine Frequenz in Abhängigkeit von der Belastung ändert, d. h. also, wenn nur einzelne Lampen ein- bzw. ausgeschaltet werden. Hier ist wiederum der fremderregte Wechselrichter vorteilhaft, dem die Frequenz von einer gesonderten Steuerspannungsquelle aufgeprägt -wird. Gemäß einem älteren Vorschlag werden solche fremderregten Wechselrichter bei der Einzelspeisung von Leuchtstofflampen durch einen gemeinsamen selbsterregten Wechselrichter gesteuert. Eine Kurzschlußfestigkeit, wie beim erstbeschriebenen selbsterregten Wechselrichter, ist dabei nicht gegeben.
  • Ein weiterer älterer Vorschlag befaßt sich bereits mit der Aufgabe, durch eine andere Kombination eines selbsterregten und eines fremderregten Wechselrichters Kurzschlußfestigkeit zu erreichen sowie Frequenzstabilität im Normalbetrieb zu gewährleisten. Hierzu wurde im Erregerkreis der Wechselrichtertransistoren der Selbsterregung eine Fremdsteuerung überlagert. Die dabei verwendeten Schalttransistoren sind jedoch gemäß der Erkenntnis der vorliegenden Erfindung nicht in jedem Fall erforderlich.
  • Gemäß der vorstehenden Ausführungen betrifft also die Erfindung einen Wechselrichter zur Speisung von Leuchtstofflampengruppen, der nichtlineare Verstärkerelemente, wie Flächentransistoren, enthält, die aus einer Rückkopplungswicklung des Wechselrichtertransformators erregt werden, mit einer zusätzlichen im Erregerkreis überlagerten Fremdsteuerung. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Fremdsteuerung eine Wechselspannung vorgesehen ist, die direkt in den die Rückkopplungswicklung enthaltenden Erregerkreis des Wechselrichters eingespeist wird, und daß die Rückkopplungswicklung zur Selbsterregung sowie die Fremderregungsspannung so bemessen sind, daß der Wechselrichter erst durch die der Selbsterregung überlagerte Fremderregungsspannung voll ausgesteuert wird, hingegen bei Kurzschluß der Ausgangsspannung die Größe des durch die Fremderregungsspannung allein bestimmten Kurzschlußstromes unterhalb des den Wechselrichter gefährdenden Grenzwertes liegt. Es sei dann noch bemerkt, daß dieser Vorschlag nicht an Transistoren an sich gebunden ist, vielmehr gilt er in entsprechender Weise für Wechselrichter, bei denen von einer nichtlinearen Ausgangskennlinie von Verstärkerelementen oder den Sättigungseigenschaften des Kernmaterials des Wechselrichtertransformators Gebrauch gemacht wird.
  • Zur weiteren Erläuterung dient die Figur. Der zu beschreibende Wechselrichter formt die an den Klemmen der Batterie Ub liegende Gleichspannung in eine Wechselspannung um, die an der Sekundärwicklung w. des Wechselrichtertransformators T1 abgenommen wird.
  • Mit der an w5 angeschlossenen Induktivität L2 und dem ohmschen Widerstand R2 ist die durch die Lampenkreise in Verbindung mit Vorschaltdrosseln gegebene Scheinwiderstandsbelastung angedeutet. Zum periodischen Umschalten der Gleichspannung auf die beiden Primärwicklungshälften w1 und w2 des Wechselrichtertransformators T1 auf die Gleichspannungsquelle Ub sind die beiden Schalttransistoren P1 und P2 vorgesehen. Das periodische Umschalten ergibt sich mit Hilfe der in den Erregerkreisen der beiden Transistoren liegenden Rückkopplungswicklungen w3 und w4. Die Erregung der Transistoren erfolgt dabei durch die zeitliche Flußänderung im Wechselrichtertransformator. In dem Augenblick, in dem der Ausgangsstrom des jeweiligen Transistors den durch die rückgekoppelte Spannung gegebenen Wert zu überschreiten sucht, erfolgt infolge der sich nun ausbildenden Spannungsänderung an den Transformatorwicklungen die Einschaltung des anderen und die Abschaltung des zuletzt stromführenden Transistors. Um nun den Erfindungsgedanken zu verwirklichen, ist in den beiden Eingangskreisen der Transistoren P1 und P." und zwar in Reihe mit den beiden Rückkopplungswicklungen w3 und w4, die Sekundärwicklung des Steuertransformators TZ eingeschaltet, dessen primärseitige Speisung über eine geeignete Wechselspannungsquelle U" erfolgt. Letztere kann beispielsweise durch einen normalen, selbstgeführten und selbsterregten Wechselrichter gebildet werden. Zur Aufnahme des Magnetisierungsstromes in den Umschaltaugenblicken der Transistoren kann dann noch die Kombination aus dem ohmschen Widerstand R1 und dem Kondensator Cl vorgesehen werden, die somit Überspannungen vermeidet.
  • Zur Bemessung der Rückkopplungs- bzw. Selbsterregerwicklungen w3 und w4 ist zu wiederholen, daß diese die Transistoren P1 und P2 nur bis zu einem Teil des zulässigen Höchststromes aussteuern sollen, während die Fremderregerspannung so groß gemacht wird, daß sie zur Vollaussteuerung genügt, jedoch nicht in der Lage ist, allein den Wechselrichter so weit auszusteuern, daß bei einem Kurzschluß der Ausgangsspannung die Arbeitspunkte der Transistoren P1 und P2 im Gebiet jenseits der zulässigen Verlustleistung stehenbleiben. Die Frequenz der Steuerspannungsquelle Ust ist gleich der Frequenz, auf der der selbsterregte Teil des Wechselrichters schwingt, zu wählen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wechselrichter zur Speisung von Leuchtstofflampengruppen, der nichtlineare Verstärkerelemente, wie Flächentransistoren, enthält, die aus einer Rückkopplungswicklung des Wechselrichtertransformators erregt werden, mit einer zusätzlichen im Erregerkreis überlagerten Fremdsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fremdsteuerung eine Wechselspannung vorgesehen ist, die direkt in den die Rückkopplungswicklung (w3, w4) enthaltenden Erregerkreis des Wechselrichters eingespeist wird, und daß die Rückkopplungswicklung (w3, w4) zur Selbsterregung sowie die Fremderregungsspannung so bemessen sind, daß der Wechselrichter erst durch die der Selbsterregung überlagerte Fremderregungsspannung voll ausgesteuert wird, hingegen bei Kurzschluß der Ausgangsspannung die Größe des durch die Fremderregungsspannung allein bestimmten Kurzschlußstromes unterhalb des den Wechselrichter gefährdenden Grenzwertes liegt.
  2. 2. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Gegentaktwechselrichters die im Erregerkreis wirksame Wechselspannung über einen Transformator (T2) eingekoppelt wird, dessen Sekundärwicklung mit den Rückkopplungswicklungen (w3, w4) des Wechselrichtertransformators (T1) in Reihe geschaltet ist, wobei eine Mittelanzapfung der Sekundärwicklung an einem Gleichspannungspol angeschlossen ist. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1052 565.
DEL32637A 1959-03-06 1959-03-06 Wechselrichter zur Speisung von Leuchtstofflampengruppen Pending DE1162954B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989009510A1 (en) * 1988-03-26 1989-10-05 Robert Bosch Gmbh Automatically guided push-pull inverter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1989009510A1 (en) * 1988-03-26 1989-10-05 Robert Bosch Gmbh Automatically guided push-pull inverter

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