DE1112135B - Anordnung zur Erzeugung einer Wechselspannung, deren Frequenz von Schwankungen der Belastung und der Versorgungsspannung weitgehend unabhaengig ist - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung einer Wechselspannung, deren Frequenz von Schwankungen der Belastung und der Versorgungsspannung weitgehend unabhaengig ist

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DE1112135B
DE1112135B DES68402A DES0068402A DE1112135B DE 1112135 B DE1112135 B DE 1112135B DE S68402 A DES68402 A DE S68402A DE S0068402 A DES0068402 A DE S0068402A DE 1112135 B DE1112135 B DE 1112135B
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DES68402A
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Karl Gustaf Lindholm
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Svenska AB Gasaccumulator
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/53Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M7/537Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters
    • H02M7/5383Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters in a self-oscillating arrangement
    • H02M7/53832Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters in a self-oscillating arrangement in a push-pull arrangement
    • H02M7/53835Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters in a self-oscillating arrangement in a push-pull arrangement of the parallel type

Description

  • Anordnung zur Erzeugung einer Wechselspannung, deren Frequenz von Schwankungen der Belastung und der Versorgungsspannung weitgehend unabhängig ist Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung einer Wechselspannung aus einer Gleichspannung unter Verwendung von rückgekoppelten Transistoren, an deren Ausgangskreis eine Belastung angeschlossen ist. Der Hauptzweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Anordnung, bei der die Frequenz der erzeugten Wechselspannung im wesentlichen unabhängig von eventuellen Schwankungen des entnommenen Belastungsstroms ist.
  • Anordnungen dieser Art, die häufig als Umwandler zwischen Gleich- und Wechselspannung oder zwischen zwei Gleichspannungen Verwendung finden, können mit Spannungs- oder mit Stromrückkopplung versehen sein. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Schaltung eines bekannten spannungsrückgekoppelten Umwandlers. Er umfaßt zwei Transistoren 1 und 2 und einen Transformator 3, wobei die Kollektoren der Transistoren mit je einem Ende der Primärwicklung 4 des Transformators verbunden sind. Zwischen einer Mittelanzapfung der Primärwicklung und dem Verbindungspunkt der beiden Transistoremitter liegt eine Spannungsquelle, deren positiver Pol mit den Transistoremittern und deren negativer Pol mit der Mittelanzapfung verbunden ist, wobei davon ausgegangen wurde, daß der Transistor vom pnp-Typ ist. Eine zweite Wicklung 5 des Transformators 3 liegt zwischen den Basiselektroden der beiden Transistoren, wobei eine Mittelanzapfung dieser Wicklung über einen Widerstand 6 in Verbindung mit den Emittern steht. Über eine dritte Wicklung 7 kann eine Wechselspannung einer Belastung 8 zugeführt werden.
  • Diese bekannte Anordnung arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, daß der Transistor 1 zu einem gewissen Zeitpunkt durchlässig ist. Dabei wird in der Wicklung 5 eine Spannung solcher Richtung induziert, daß im Transistor 1 ein Basisstrom fließt von solcher Größe, daß der Transistor den Sättigungszustand erreicht. Der Kollektorstrom des Transistors 1 richtet sich nach dem Strom durch die Belastung 8 und dem Magnetisierungsstrom, der im Transformator 3 entsteht. Dieser Strom wird als Funktion der Zeit mit einer Geschwindigkeit zunehmen, die durch den Scheinwiderstand des Transformators bestimmt ist. Der Basisstrom wird jedoch die ganze Zeit hindurch annähernd konstant sein.
  • Der Kollektorstrom steigt somit im Vergleich zum Basisstrom, und wenn das Verhältnis zwischen Kollektor- und Basisstrom das Stromverstärkungsmaß des Transistors erreicht hat, setzt eine Abnahme des ; Kollektorstroms ein. Im Transformator wird dann eine Spannung entgegengesetzter Richtung induziert, wodurch der Transistor 1 gesperrt und der Transistor 2 durchlässig gemacht wird. Dieser Vorgang wiederholt sich danach periodisch und erzeugt eine Wechselspannung über die Wicklung 4.
  • Aus dem oben Angeführten geht hervor, daß die Frequenz der erzeugten Wechselspannung teils durch den Strom der Belastung 8, teils auch durch den Scheinwiderstand des Transformators bestimmt wird. Der Umwandler wird also von der Belastung abhängig. Außerdem ist der Wirkungsgrad schlecht, da die in der Wicklung 5 induzierte Spannung immer vergleichsweise groß gewählt werden muß, damit eine gute Arbeitsweise des Umwandlers sichergestellt wird. Fig. 2 zeigt eine ebenfalls bekannte Schaltung für einen mit Stromrückkopplung arbeitenden Umwandler. Ähnlich wie bei Fig.l besitzt der Umwandler zwei Transistoren 1 und 2 und einen Transformator 3. In Reihe mit dessen Zweitwicklung 7 und Belastung 8 wird über die Leiter 9 und 10 der Strom für die beiden Basiselektroden der Transistoren entnommen. Außerdem liegt die Emitter-Basis-Strecke jedes Transistors im Nebenschluß zu einer Diode 11 bzw. 12, deren Durchlaßrichtung entgegengesetzt zu der genannten Strecke ist, so daß der Basisstrom des Transistors 1 durch die Diode 12 und der des Transistors 2 durch die Diode 11 hindurchgehen kann.
  • Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist im Wesentlichen die gleiche, wie die der Anordnung nach Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß der Basisstrom gleich dem Belastungsstrom ist. Die Frequenz der erzeugten Wechselspannung ist auch bei dieser Anordnung von der Größe der Belastung und dem Scheinwiderstand des Transformators abhängig. Der Wirkungsgrad wird jedoch dadurch verbessert, daß die Spannung des Basiskreises gleich der Basisspannung jedes Transistors ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung einer Wechselspannung mittels zweier rückgekoppelter, im Gegentakt arbeitender Transistoren, an deren Ausgangskreis eine Belastung angeschlossen ist, wobei ein dem Belastungsstrom proportionaler Strom als Steuerstrom zu den Transistoren zurückgeführt wird, und zwischen den Punkten, an denen der Steuerstrom den Transistoren zugeführt wird, eine Induktanz liegt, und bei der der zurückgeführte Steuerstrom zumindest eine solche Größe hat, daß der im Augenblick durchlässige Transistor den Sättigungszustand erreicht. Die Erfindung ist durch eine derartige Ausbildung der Induktanz gekennzeichnet, daß die Magnetisierungskennlinie B = f (n - 1) in ihrem Verlauf geometrisch ähnlich ist mit der Kennlinie über die Abhängigkeit der Basisspannung jedes Transistors von dem Basisstrom u$ = f (iB). Damit wird die erzeugte Wechselspannung in ihrer Frequenz im wesentlichen unabhängig von Schwankungen der Belastung oder der zugeführten Gleichspannung.
  • Die Fig. 3 und 8 bis 11 der Zeichnung zeigen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung. Fig. 4 zeigt ein äquivalentes Schaltbild für eine zur Anordnung nach Fig. 3 gehörende Einzelheit. Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen Kurven zur Erläuterung der Funktion der Anordnung nach Fig. 3.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 sind die Transistoren 1 und 2 so geschaltet, daß die Emitter untereinander verbunden sind, wobei die Kollektoren mit je einem Ende der Primärwicklung 4 des Transformators 3 in Verbindung stehen. Eine Spannungsquelle liegt in der vorgenannten Weise zwischen der Mittelanzapfung der Erstwicklung 4 und den untereinander verbundenen Emittern. In Reihe mit der Sekundärwicklung 7 des Transformators 3 und der Belastung 8 wird über die Leiter 9 und 10 ein Steuerstrom den Transistoren zugeführt. Zu diesem Zweck stehen die Leiter 9 und 10 mit je einem Ende einer Primärwicklung 13 eines Transformators 14 in Verbindung. Die beiden Enden der Sekundärwicklung 15 sind mit je einer Basiselektrode eines Transistors verbunden. Außerdem ist die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung mit dem Verbindungspunkt der beiden Emitter verbunden, so daß sich für jeden Transistor ein geschlossener Stromkreis für den Basisstrom ergibt. Wie bei den vorgenannten Anordnungen sind die Transformatoren so geschaltet, daß, wenn der Transistor 1 durchlässig ist, ein Basisstrom nur im Transistor 1 fließt, und wenn der Transistor 2 durchlässig ist, ein Basisstrom nur durch den Transistor 2 fließt.
  • An Hand der Fig. 4 wird im folgenden erläutert, wie die erstrebte Unabhängigkeit der Frequenz der erzeugten Wechselspannung vom Belastungsstrom erreicht wird. Die Figur zeigt das äquivalente Schaltbild des Transformators 14, wobei R13 den Wirkwiderstand der Primärwicklung 13 und R" den von der Primärseite aus gesehenen äquivalenten Wirkwiderstand der Sekundärwicklung 15 bezeichnet. L ist die Induktanz des Transformators 14 und D' der zur Primärseite hinüber transformierte Spannungsabfall des Basiskreises eines Transistoren.
  • Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, teilt sich der in Reihe mit der Sekundärwicklung 7 und der Belastung 8 entnommene Strom im Transformator 14 in zwei Komponenten auf, von denen die erste den Basisstrom für den im Augenblick durchlässigen Transistor und die zweite den Magnetisierungsstrom der Induktanz L des Transformators 14 bildet. Die Magnetisierungskennlinie dieses Transformators mag einen Verlauf aufweisen, wie in der Fig. 5 gezeigt, wo die magnetische Flußdichte B in Abhängigkeit von der Amperewindungszahl n1 dargestellt ist. Wenn man annimmt, daß der Widerstand R, klein ist, wird die über dem Transformator entstehende Spannung durch die Basisspannung des Transistors bestimmt. In der Fig. 6 ist die Abhängigkeit zwischen Basisspannung UB und Basisstrom ij, für einen der Transistoren dargestellt. Diese Kennlinie hat im großen und ganzen denselben Verlauf wie die Magnetisierungskennlinie des Transformators nach Fig. 5.
  • In der Fig. 7 ist der zeitliche Verlauf der Basisströme der beiden Transistoren dargestellt, wobei die obere Hälfte der Kurve den Basisstrom des Transistors 2 darstellt. Wie ersichtlich, hat der Basisstrom während des größten Teils jeder Halbperiode einen konstanten Wert, der durch den Kollektorstrom bestimmt ist. Es wird dabei angenommen, daß der Transformator 3 einen großen Scheinwiderstand hat sowie daß die sekundäre Belastung 8 im wesentlichen ein Wirkwiderstand ist. Am Ende Jeder Halbperiode entsteht im Transformator 14 ein Magnetisierungsstrom, der eine Abnahme des Basisstroms herbeiführt. Wenn nun angenommen wird, daß der rückgekoppelte Strom z. B. das fünffache dessen beträgt, was zur Aussteuerung eines Transistors erforderlich ist, muß also der Magnetisierungsstrom am Ende der Halbperiode vier Fünftel des rückgekoppelten Stroms und der Basisstrom nur ein Fünftel betragen. Dies bedeutet, daß der größte Teil des rückgekoppelten Stroms in einen Magnetisierungsstrom umgesetzt wird. Des weiteren ist ersichtlich, daß einer größeren Belastung eine kleinere Zunahme der Spannung über dem Transformator 14 nach Fig. 6 entspricht. Die Flußdichte B des Transformators muß dann auch zunehmen, da der Magnetisierungsstrom gemäß Fig.5 zunimmt. Wenn die Anordnung so bemessen wird, daß die Neigung der beiden Kennlinien nach Fig. 5 und 6 gleich groß ist, ist ersichtlich, daß die Frequenz der erzeugten Wechselspannung annähernd unabhängig von etwaigen Belastungsschwankungen wird. Die Anordnung arbeitet in gleicher Weise bei einer Zunahme der zugeführten Gleichspannung, wodurch somit die Frequenz der erzeugten Spannung sowohl von der Belastung wie auch von der Versorgungsspannung unabhängig ist.
  • Es kann auch von Vorteil sein, daß die Frequenz der erzeugten Wechselspannung von der Temperatur unabhängig sei. Für einen üblichen Transistor gilt, daß die Basisspannung bei abnehmender Temperatur zunimmt und umgekehrt. Zum Ausgleich kann im Kern des Transformators 14 ein Material verwendet werden, dessen maximale Flußdichte B""" bei abnehmender Temperatur zunimmt. Diese Eigenschaft kennzeichnet die modernen Oxydkerne, die sich daher für diese Anwendung besonders eignen.
  • Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ergibt somit einen Umwandler mit guter Frequenzstabilität gegenüber Schwankungen sowohl der Versorgungsspannung wie der Belastung und der Temperatur bei gutem Wirkungsgrad. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß der Transformator 3 im Hinblick auf die Transformatorverluste in passender Weise bemessen werden kann.
  • Die Fig. 8 bis 11 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Anordnungen nach Fig. 8 und 9 liegt eine Diode 16 zwischen der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung 15 und dem Verbindungspunkt der Emitter, wobei der Mittelpunkt über einen hochohmigen Widerstand 17 mit dem negativen Pol der Spannungsquelle in Verbindung steht. Der Zweck dieser Anordnung ist die Sicherstellung des Anlaufens des Umwandlers. Die Diode 16 weist eine Spannungsabhängigkeit derselben Art auf wie die Emitter-Basis-Strecke des Transistoren, so daß sie keinen Einfluß auf die gute Arbeitsweise des Umwandlers hat. Bei diesen Ausführungsformen ist die Primärwicklung des Transformators 14 auf zwei Wicklungshälften 13' und 13" aufgeteilt worden. Außerdem ist in Fig. 9 angedeutet worden, wie die mit 8' und 8" bezeichnete Belastung ohne Zwischenschaltung eines Transformators an den Transistorenausgang angeschlossen werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.10 besteht die zwischen den Zuführungspunkten des Steuerstroms zu den Transistoren 1 und 2 liegende Induktanz aus einem Spartransformator 18, die eine Mehrzahl von Anzapfungen besitzen kann, so daß diese entweder aus der ganzen oder aus einem Teil der vollständigen Wicklung bestehen kann.
  • Es wurde bisher angenommen, daß die Transistoren in Emitterschaltung betrieben werden, wobei die Emitter als gemeinsame Elektroden für den Eingangs- und den Ausgangskreis dienen. In sämtlichen Fällen können jedoch auch die beiden anderen grundsätzlichen Transistorschaltarten verwendet werden. Fig. 11 zeigt als Beispiel eine Anordnung unter Verwendung der Basisschaltung. Der Eingangskreis jedes Transistors umfaßt somit den Emitter und die Basiselektrode, während der Ausgangskreis zwischen Kollektor und Basiselektrode liegt. Im Übrigen stimmt die Schaltung grundsätzlich mit der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform überein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Erzeugung einer Wechselspannung, deren Frequenz von Schwankungen der Belastung und der Versorgungsspannung weitgehend unabhängig ist, mittels zweier rückgekoppelter, im Gegentakt arbeitender Transistoren, an deren Ausgangskreis eine Belastung angeschlossen ist, und bei der ein dem Belastungsstrom proportioneller Strom als Steuerstrom zu den Transistoren zurückgeführt wird, wobei zwischen den Punkten, an denen der Steuerstrom den Transistoren zugeführt wird, eine Induktanz liegt, und der zurückgeführte Steuerstrom zumindest eine solche Größe hat, daß der im Augenblick durchlässige Transistor den Sättigungszustand erreicht, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Induktanz derart, daß die Magnetisierungskennhnie B = f (n - 1) in ihrem Verlauf geometrisch ähnlich ist mit der Kennlinie über die Abhängigkeit der Basisspannung jedes Transistors von dem Basisstrom UB=f (iB).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktanz aus einem Transformator besteht, wobei die genannten Zuführungspunkte des Steuerstroms zu den Transistoren mit den Ausgangsklemmen des Transformators verbunden sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß imNebensehluß zu derEmitter-Basis-Strecke jedes Transistors eine Diode liegt, deren Durchlaßrichtung der der genannten Strecke entgegengesetzt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktanz einen Kern besitzt aus einem so gewählten Material, daß der Höchstwert der induzierten Flußdichte einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3308397A (en) * 1964-03-19 1967-03-07 Gen Electric Saturable current transformertransitor inverter circuit
DE1256721B (de) * 1964-01-25 1967-12-21 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer klirrarmen Sinusspannung

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