DE1927904A1 - Wechselrichter - Google Patents

Wechselrichter

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DE1927904A1
DE1927904A1 DE19691927904 DE1927904A DE1927904A1 DE 1927904 A1 DE1927904 A1 DE 1927904A1 DE 19691927904 DE19691927904 DE 19691927904 DE 1927904 A DE1927904 A DE 1927904A DE 1927904 A1 DE1927904 A1 DE 1927904A1
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Application number
DE19691927904
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English (en)
Inventor
Larsen Arthur Bertel
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
Original Assignee
TRW Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/483Converters with outputs that each can have more than two voltages levels
    • H02M7/49Combination of the output voltage waveforms of a plurality of converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Wechselrichter.
  • Ein sehr wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Verwendung eines Transformators, der eine spezielle Gestaltung aufweist, wobei ein Kern aus einem magnetischen Material vorgesehen ist, der ein Paar äußere Abschnitte aufweist, die die Primarwicklungen aufnehmen und einen mittleren Abschnitt, der die Sekundärwicklung aufnimmt, wobei ein Paar magnetische I9ebenschlußabschnitte zwischen den äußeren Abschnitten und den Mittelabschnitt vorgesehen ist, um einen magnetischen Flußweg zu bilden, der die Primärwicklungen unabhängig von der Sekundärwicklung verbindet und um ebenfalls einen magnetischen Plußweg für die Sekundärwicklung zu bilden, der nicht die Srimärwicklungen verbindet.
  • illit dieser Ausbildung werden harmonische Spannungen im Ausgang in wirkungsvoller Weise unterdrückt und zwar wegen der magnetischen Nebenschlußabschnitte, die es ermöglichen, daß der Magnetfluß mit harmonischen Frequenzen durch den hauptflußweg hindurohfließt, ohne eine Verbindung mit der Sekundärwicklung zu haben Demzufolge treten die harmonischen Spannungen lediglich an den Primärwicklungen auf und dies dies ist ein sehr wünschenswertes PIerkmal, da die Spannungsquellen, die Rechteckwellen abgeben, nicht schwer belastet sind.
  • Die spezielle Gestaltung des Transformators weist ferner den Vorteil auf, daß eine wirksame Strombegrenzung im Ausgangskreis erreicht wird.
  • Die Erfindung umfaßt w-eitere seele, Merkmale und Vorteile, die in der folgenden, ins einzelne gehende Beschreibung in Verbindung mit den Figuren der Zeichnung erläutert werden sollen.
  • Das technische Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, umfaßt eine Wechselrichterschaltung, die wirksam ist, um eine im wesentlichen von Oberschwingungen freie Sinuswelle zuzuführen, wobei dieser Weohselrichter vergleichsweise einfaoh, kompakt und leicht ist, außerdem sehr wirksam ist und in einfacher Weise zu steuern ist und zwar entweder manuell oder automatisch. In den Figuren der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein schematisches elektrisches Schaltbild einer Wechselrichterschaltung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht eines Transformators, der in der in Fig. 1 dargestellten Niechselriohterschaltung verwendet wird, wobei die Gestaltung einer Blechkernbaugruppe des Transformators gezeigt ist und die Anordnung eines Paares von Primärwicklungen und einer Sekundärwicklung auf diesem Blechkern, Fig, 3 eine graphische Darstellung eines Paares von Tastpulsen, die der Wechselriohtersohaltung zugeführt werden und eines Paares von Rechteckwellen, die einem Paar Primärwioklungen bei leichter Belastung zugeführt werden, Fig. 4 Fig. 4 eine graphische Darstellung eines Paares von Tastpulsen, die den Wechselrichterschaltungen zugeführt werden und eines Paares von Rechteckwellen, die den @rimärwicklungen bei schwerer Belastung zugefiihrt werden und Fig. 5 eine Wecllselrichterschaltung, die in der Fig. 1 dargestellten Schaltung verwendet wersen kann, um Rechteckwellen zu erzeugen, die den Primärwicklungen eines Transformators zugeführt werden.
  • Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Mit 10 ist ganz allgemein eine Wochselrichterschaltung bezeichnet, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist und die dazu bestbft ist, einen Gleichstrom, der von einer Batterie 11 zugefährt wird in reinen Wechselstrom umzuwandeln, der einer Last 12 zugeführt wird. Die Wechselrichterschaltung ist vergleichsweise einfach und leicht, jedoch in hoham Maß wirksam. Zusätzlich arbeitet diese Wechselrichterschaltung derart, daß eine, von Oberwellen freie Sinuswelle zugeführt wird und dr Ausgang dieser Schaltung kann in einfacher Weise entweder manuell oder automatisch gesteuert werden.
  • Die Last 12 ist mit der Sekundärwicklung 13 eines Transformators 14 verbunden, der ein Paar Primärwicklungen 15 und 16 mit Mittelabgriff aufweise. Die Mittelabgriffe sind über einen Ein- und Aus-Schalter 17 mit dem positiven Anschluß der Batterie 11 verbunden. Die Endanschlüsse der Primärwicklung 15 sind mit den Anschlüssen 19 und 20 eine ereten Wechselrichters 21 verbunden, während ein zweitc-r Weckselrichter 22 Anschlüsse 23 und 24 aufweist, die mit dem Endanschlüssen der Wicklung 16 verbunden sind.
  • Die Anschlässe 25 und 26 der Wechselrichter 21 und 22 sind mit dem negativen Anschluß der Batterie 11 verbunden.
  • Die Die Wechselrichter 21 und 22 sind wirksam, um Rechteckwellen den Wicklungen 15 und 16 zuzuführen und die relative Phase dieser Rechteokwellen wird gesteuert, um den richtigen Ausgang in der Sekundärwicklung 13 zu erzeugen.
  • Um die Wechselrichter 21 und 22 zu steuern, ist eine Tastpulssclialtung 28 vorgesehen, die Tastsignale den Eingangsanschlüssen 29 und 30 des Wechselrichters 21 und den Anschlüssen 31 und 32 des Wechselrichters 22 zuführt. Die Tastpulsschaltung kann automatisch durch ein Signal gesteuert werden, welches dieser Schaltung von den Ausgiingen einer spannungsempfindlichen Schaltung 33 und einer stromempfindlichen Schaltung 34 zugeführt wird. Die Eingangsanschlüsse der spannungsempfindlichen Schaltung 33 sind parallel zur Sekundärwicklung 13 geschaltet und die Eingangsanschlüsse der stromempfindlichen Schaltung 34 sind an einen Wi3erstand 35 angeschlossen, der in Serie zwischen der Sekundärwicklung 13 und der Last 12 liegt.
  • Eine wesentliche Komponente der Schaltung ist ein Kondensator 36, der parallel zur Sekundärwicklung 13 geschaltet ist. Der Kondensator 36 hat einen derartigen Wert, daß dieser mit der effektiven Induktanz der Sekundärwicklung 13 zusallmenwirct, um bei der gewünschten Betriebsfrequenz einen Parallel-Resonanzkreis zu bilden. Die effektive Induktanz der ;icklung 13 wird gemessen, wenn die Primärwicklungen 15 und 16 kurzgeschlossen sind.
  • Im Betrieb werden die Rechteckwellen, die in den Primärwicklangun 15 15 und 16 erzeugt werden, bezüglich der Phase derart gesteuert, daß eine gerade ausreichc-nde Erregung dem abgestin ten oder Resonanz-Sekundärkreis zugeführt wird, um die Lastverluste zu ergänzen, wenn die Ausgangsspannung den gew@nschten Wert hat.
  • In In Fig. 3 sind graphisch die Rechteckwellen 39 und 40 dargestellt, die den Primärwicklungen 15 und 16 zugeführt werden und zwar bei leichter Belastung. Die Rechteckwellen 39 und 40 sind hauptsächlich phasenverschoben, um für die Primärwicklungen 15 und 16 einen äquivalenten Eingang, genommen als Ganzes, zuzuführen, der kurze positive und nega-tive Pulse aufweist, wie es graphisch durch die Welle 41 angedeutet ist. Während des Zeitintervalls t0-t1 haben beide Rechteckwellen 39 und 40 die gleiche Amplitude, Eine ist jedoch positiv und die andere ist negativ und deshalb ist das sich ergebende Signal, welches den Primärwicklungen 15 und 16 zugeftihrt wird, als Ganzes Null. Zur Zeit t1 ändeF die Rechteckwelle 40 ihre Polarität und fällt r1it der Rechteckwelle 39 zusammen. Dadurch wird ein äquivalenter Eingang den Primärwicklungen 15 und 16 zugeführt, der als Ganzes die Form eines kurzen Pulses 41 hat.
  • Fig. 4 zeigt graphisch die Rechteckwelle 39 und 40, die den Primärwicklungen 15 und 16 bei einer schweren Belastung zugeftihrt werden. Die Rechtecl.wellen39 und 40 sind nun im allgemeinen in Phase, um einen Eingangspuls 42 von verhältnismäßig langer Dauer in den Primärwicklungen 15 und 16 als Ganzes zu erzeugen. Die Arbeitsweise während der Zeitabschnitte to-t1 und t1-t2 entspricht der im vorstehenden beschriebenen Arbeitsweise.
  • Ein sehr wesentliches merkmal der Erfindung ist die Konstruktion des Transformators 14, die schematisch in Fig. 2 dargestellt ist. Die primärwicklungen 15 und 16 und die Sekundärwicklung 13 sind auf einer gemeinsamen Bleohkernbaugruppe 45 montiert. Die Primärwicklungen 15 und 16 sind auf der Kernbaugruppe derart angeordnet, daß sie eine gleiche Gegeninduktivität mit der Sekundärwicklung 13 haben.
  • haben. Ein mgnetischer Nebenschluß 46 ist dicht bei der Primärwicklung 15 und er Sekundärwicklung 13 angeordnet, während ein magnetischer Nebenschluß 47 dicht bei der Primärwicklung 16 und der Sekundärwicklung 13 angeordnet ist.
  • Es ist zu erkennen, daß die Sekundärwicklung 13 eine Zuordnung zu den Primärwicklungen 15 und 16 und den magnetischen Nebenschlüssen 46 und 47 hat.
  • Die magnetischen Nebenschlüsse 46 und 47 schaffen einen Manetflußweg sowohl für die Primärwicklungen 15 und 15 als auch eine Magnetflußweg für die Sekundärwicklung 13.
  • Durch diese magnetischen Nebenschlüsse 46 und 47 ist mit dem Transformator 14 sowohl eine Strombegrenzung als auch eine Unterdrückung von Oberwellen möglich.
  • Die ßtrombegrenzung erfolgt dadurch, daß ein Paar von parallelen Nagnetflußwegen gebildet wird, die durch die Linien 48 und 49 für die Primärwicklung 15 dargestellt sind und ferner ein Eaar von parallelen Magnetflußwegen, die durch die Linien 50 und 51 für die Primärwicklung 16 angedeutet sind0 Wenn die Last 12 zu grob wird, wird lediglich der Abschnitt des Transformatorkern, der von den Plußwegen 48 und 50 beaufschlagt wird, gesättigt, wobei die Flußwege 49 und 51 mit hohen magnetischen Widerstand im wesentlichen nicht beeinflußt werden und dadurch wird der Strom inden Primärwicklungen 15 und 16 begrenzt.
  • Eine Unterdrückung von Oberwellen wird ebenfalls durch diese neuartige Gestaltung erzielt. Durch die niedrige Impedanz des Kondensators 36 gegenüber Oberwellenspannungen tritt der größte Teil des Oberwellengehaltes der äquivalenten Eingangsspannung (untere Linie der Fig. 3 und 4) an einer effektiven Induktanz auf, die von dem Magnetflußweg weg 52 getragen wird. Die harmonischen Spannungen an einer solchen effektiven Induktanz unterdrücken den Oberwelleneffekt des Eingangssignals und verhindern, daß der Oberwellengehalt die Last 12 erreicht.
  • Im Betrieb führen die Wechselrichter 21 und 22 Rechteckwellen 39 und 40 den Primärwicklungen 15 und 16 des Transformators 14 zu. W.ihrend des Zeitintervalls t-t1 haben der Kagnetflußweg, der durch die Linie 53 angedeutet ist und der Kagnetflußweg 50 entgegengesetzte Richtungen und @ica hat eine Auslöschwirkung und dadurch wird ein äquivalenter Eingang für die Primärwicklungen 15 und 16 erzeugt, der als Ganses den Wert Null hat. Zur Zeit t1 wird die Rechteckwelle 40 positiv und der Magnetflub 50 wird in die Richtung der Linie 54 umgehehrt. Während des Zeitintr:rvlls t, -t, sind die Magnetflüsse 53 und 54 additiv und tewirken eine Gegeninduktivität in der Sekundärwicklung 13, die den positiven Puls 41 in Fig. 3 äquivalent ist. Zum Zeitpunkt t wird die Rechteckwellc 39 negativ und dies bewirkt, daß der Magnetfluß 53 in die durch die Linie 43 angedeutete Richtung umgekehrt wird. Während des Beitintervalls t2-t3 befinden sich die Magnetflüsse 48 und 54 in entgegengesetzten Richtungen und dies hat eine Auslöschwirkung; und es wird ein Eingangsäquivalent vom Wert Null erzeugt. Zum Zeitpunkt t3 wird die Rechteckwelle 40 negativ und dies bewirkt, da der Magnetfluß 4 in die Richtung der Linie 50 umgekehrt wird. Während des Zeitintervalls t -t4 sind die Magnetflüsse 50 und 48 additiv und bewirken eine Gegeninduktivität in der Sekundärwicklund, die dem negativen Plus 41 in Fig. 3 äquivalent ist.
  • Zum Zeitpunkt t4 wird die Rechteckwelle 39 wieder positiv und dies bewirkt, daß der im vorstehenden beschriebene Betriebed eich selbst wiederholt.
  • Fig. 5 Fig. 5 zeigt einen typischen Aufbau der Wechselrichterschaltung 21, die verwendet werden kann, um die Rechtackwelle 3@ zu erzeugen. Ein Paar gosteuerte Siliziumgleichrichten 54 und 58 weiser Kathoden auf, die mit einem gemeinsa@@@ Anschluß 29 verbunden sind. Die Anoden dieser Gleichrichter sind mit den Anschlüssen 15 und 20 verbunden. Die Anschlüsse 19 und 20 sind ebenfalls mit einem @@schaltkondensator 60 verbunden und @it den Kathoden eines @@ares von Gleichrichtern 61 und 62. Die Anoden der Gleichrichter 61 und 62 sind mit dem Anschluß 25 einer @mschaltinduktivität @@ verbunden. Das andere Bade der @@@tivität 64 ist aem Anschluß 56 verbunden.
  • In Retrie@ wird ein Tastpuls @5 (Fig. 3) zwischen den Anschlüssen @@ und 59 angelest, dadurch der Gleichrichter @@ @iwand wird and dadurch ward eine positive Rechteckwelle @@@ rimärwicklung 15 des Transformators 14 zuge-@@hrt, zu einer verbesti@@ten Zeit wird den Tastpuls 65 antrebrecken und ein Tast@@s 65 wird zwischen die Anschlüsse 60 und 5@ angelest @@ dadurch wird der Gleichrickter 5@ Zei@@@, wobei zu einer Zeit der Gleichrichter i abgeschaltet wird und zwar durch den Schaltkondensator @@ end die Schaltinduktivatät 54 in einer Weise, wie sie bei Festkörperwechselrichtersel altungen bekannt ist. Dadurch wird eine negative Rechteckwelle der Primärwicklung 25 des Transformators 14 zuge@ührt.
  • Die Wechserichterschaltung 22 kann die gleiche sein, wie die in Fig. 5 dargestellte, um eine Rechteckwelle 40 zu erzeugen, die der Primärwicklung 16 des Transformators.
  • 14 zugeführt wird.
  • Der Der Tastpulskreis 28 und die spannungs- und stromempfindlichen Schaltungen 33 und 34 können so aufgebaut sein, wie es in Fig. 3 der USA-Patentschrift 3 181 053 dargestellt ist, wobei die spannungs- und stromempfindlichen Schaltungen Rückstellspannungen steuern, die Magnetverstärkern zugeführt weiden, un die relative Taktdausr von Tast-Pulsen zu steuern. Es sei bemerkt, daß andere Tastpulsschaltungen und Spannungsfühl- und Stromfühlschaltungen verwendet werden können.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. P a t e n t r a s p r ü c h e 1. Wechselrichter für die Zuführung einer Wechselspannung zu einer Last, gekennzelchnet durch einen Transformater, der einen Kern aus einem magnetischen Material aufweint, olns Sekundärwicklung an diesen Korn, die mit der Last verbunden ist, ein Paar Primärwicklungen an diesen Karn, die induktiv mit der Bokundärwichlung gekoppelt sind, einen Kondensator, der parallel sur Bekundärwiscklung-geschaltet ist, un einen abgestimaten Sekundärkreis zu bilden, @inrichtungen, um ein Paar Rechteckuellen den Irimärwicklungen zuzuführen und Dinrichtungen, um die relative Phase dieser Rechteckwellen zu stouern, um die ausrelch@@le Erregang dem abgentinaten Sckundärkreis zuzuführen, um die Bol@-stung und die Vorlusto in Sekundärkreis aussugleichen, wenn die Ausgangsspannung den gawünschten Wert hat.
  2. 2. Wechselrichter zur Zuführung einer Wechselspannung zu einer Last, gekennzeichnet durch einen Transformator, der einen Korn aus magnetischen Material hat, eine Sekundärwicklung an dienem Korn, die mit der Lant verbunden ist und ein Paar Primärwicklungen an diesen Kern, die induktiv mit der Sekundärwlcklung gekeppelt sind, einen Kondensator, der parallel sur Sekundärwicklung geschaltet ist, um einen abgestimmten Sekundärkreis zu bilden, Einrichtungen, um ein Paar Rechteckwellon den Primärwieklungen zuzuführen, Binrichtungen, un die relative Phase dieser Rechtsckwallen zu steuern, um eine ausreichende Erregung dem abgestimten Sekundärkreis zuzuführen, um die Delastungsverluste und die Verluste im Sekundärkreis auszugleichen. wann die Ausgangsspannung den gewünschten Wert hat, magnetische Nabenschlüsse, die am Kern vergesehen sind, um einen Magnetflußweg zu bilden, der die Primärwicklungen unabhüngig von der Sekundärwicklung miteinander verbindet.
  3. @@ 3. Wechselrichter zur Zuführung einer Wechselspannung zu @@, gekennzeichnet durch einen Transformator, der einen Kern aus magnetischem Material hat, eine Sekundärwicklung am Kern, die mit der Last verbunden ist, ein Paar Primärwicklungen am Kern, die induktiv mit der Sekundärwicklung gekoppelt sind, einen Kondensator, der parallel zu der Sekundärwicklung geschaltet ist, um einen abgestimmten Sekundärwicklung zu bilden, Einrichtungen, um ein Paar Recheckwellen den Primärwicklungen zuzuführen, Einrichtungen, um die relative Phase dieser Rechteckwellen derart zu steuern, um eine ausreichende Erregung dem abgestimmten Sekundärkreis zuzuführen, um die Belastungsverluste und die Verluste im Sekundärkreis abzugleichen, wenn die Aussenspannung den gewünschten Wert hat, wobei der Kern ein Paar äußere Abschnitte aufweist, die die Primärwicklung aufweisen und einen mittleren Abschnit, zwischen den äußeren Abschnitten, der die Sekundärwicklung aufnimmt, wobei ein Paar magnetische Nebenschlußabschnitte zwischen den inneren Abschnitten und dem Mittelabschnitt vorgesehen ist, die es angeordnet sind, um magnetische Flußwege zu bilden, die die Primärnwicklung unabhängig von der Sekundärwicklung miteinander verbinden und um einen magnetischen Flußweg die Sekundärwicklung zu bilden, der die Primärwicklung nicht verbindet.
  4. 4. Wechselrichter zur Zuführung einer Wechselspannung zu einer Last, gekennzeichnet durch einen Transformator, der einen Kern aufweist, der aus Magnetmaterial besteht, eine Sekundärwicklung, die am Kern befestigt ist und die mit der Last verbunden ist, ein Paar Primärwicklungen, die am Kern induktiv mit der Sekundärwicklung gekoppelt sind, einen Kondensator, dar parallel zur Sekundärwicklung geschaltet ist, um einen abgestimmten Sekundärkreis zu zu bilden, Einrichtungen, um ein Paar Recheckwellen dem Paar Primärwicklungen zuzuführen, Einrichtungen, um die relative Phase dieser Rechtekwellen zu steuern, um eine ausreichende Erregung den abgestimmten Sekundärkreis zuzuführen, um die Verluste im Sekundärkreis und die Belastungsverluste auszugleichen, wenn die Ausgangsspannung den gewünschten Wert hat, magnetische Nebenschlüsse, die am Kern vorgesehen sind, um einen Magnetflußweg zu bilden, der die Primärwicklungen unabhängig von der Sekundärwicklung miteinander verbindet, wobei die magnetischen Nebenschlüsse teilweise durch den magnetische Material und teilweise zumindest durch einem Luftspalt gebildet sind.
  5. 5. Wechselrichter zur Zuführung einer Wechselspannung zu einer Last, gekennzeichnet durch einen Transformator, der einen Kern aus magnetischen Material aufweist, eine Sekundärwicklung an dem Kern, die mit der Last verbunden ist, ein Paar Primärwicklungen an dem Kern, die induktiv mit der Sekundärwicklung gekoppelt sind, einen Kondensator, der parallel zur Sekundärwicklung geschaltet ist, um einen abgestimmten Sekundärkeis zu bilden, Einrichtungen, um ein Paar Rechteckwellen den Primärwicklungen zuzuführen, Einrichtungen, die auf die Ausgangsspannung ansprechen, um die relative Phase dieser Rechteckwellen zu steuern, um eine ausreichende Erregung dem abgestimmten Sekundärkreis zuzuführen, um die Verluste des Sekundärkreises und die Belastungsverluste auszugleichen, wenn die Ausgangsspannung einen vorbestimmten Wert hat.
  6. 6. Wechselrichter zur Zuführung einer Wechselspannung zu einer Last, gekennzeichnet durch einen Transformator, der einen Kern aus magnetischem Material hat, eine Sekundärwicklung am Kern, die mit der Last verbunden ist, ein Paar Primärwicklungen am Kern, die induktiv mit der Sekundärwicklung wlecklung gekoppelt sind, einen Kondensator, der parallel mit der Sekundärwicklung gaschaltet ist, un einen @bgastimuten Sekundärkrels zu bilden, ein Paar Machselrichterschaliungen, die mit den @@@mirulcklungen verbunden sind, wobei jele dieser Schaltungen ein Paar gesteuerte Gleichrichter aufwesist, die @@@@@lerend leitend werden, un @@chiosi@llen in den Primärwicklungen auszubilden, Elinrichtangen, un die relative @hasse das Betriebes disper Invorterschaltungel zu steuera, un eine ausreich@@le Erregung den abgestimmten Sekundärreis zuzuführen, un die Vorluste des Sekundärkreise und die Lastverluste auszuglelchen, wenn die Ausgangespannung den gewünschten Wert hat.
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