DE1225756B - Kapazitiver Spannungswandler mit negativem Widerstand im Messkreis - Google Patents

Kapazitiver Spannungswandler mit negativem Widerstand im Messkreis

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DE1225756B
DE1225756B DES80572A DES0080572A DE1225756B DE 1225756 B DE1225756 B DE 1225756B DE S80572 A DES80572 A DE S80572A DE S0080572 A DES0080572 A DE S0080572A DE 1225756 B DE1225756 B DE 1225756B
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DE
Germany
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capacitive voltage
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DES80572A
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English (en)
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Dipl-Ing Dr Lutz Seguin
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/04Voltage dividers
    • G01R15/06Voltage dividers having reactive components, e.g. capacitive transformer

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  • Power Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Kapazitiver Spannungswandler mit negativem Widerstand im Meßkreis Ein kapazitiver Spannungswandler besteht aus einem kapazitiven Teiler, an dessen Teilerspannung ein induktiver Spannungswandler angeschlossen ist.
  • Zur Erreichung einer genügenden Meßgenauigkeit enthält er ferner eine Resonanzdrossel. Da sowohl Resonanzdrossel als auch induktiver Spannungswandler Eisenkerne besitzen, besteht die Gefahr von Ferroresonanzschwingungen. Eine Vermeidung bzw.
  • Abdämpfung dieser die Meßeigenschaften beeinträchtigenden Schwingungen erfordert, daß der aus Kondensator, Drossel und induktivem Spannungswandler bestehende Primärkreis einen genügend hohen Dämpfungswiderstand besitzt. Andererseits lassen sich die Anforderungen an die Meßgenauigkeit eines kapazitiven Spannungswandlers nur dann bei vernünftigem Aufwand erfüllen, wenn die inneren ohmschen Widerstände möglichst klein gehalten werden. Diese einander widersprechenden Forderungen haben zu einer Reihe von Kunstschaltungen, geführt, bei denen die ohmschen Dämpfungswiderstände nur für Ströme wirksam sind, deren Frequenz von der Netzfrequenz abweicht. Da die Netzfrequenz bei 50 bzw. 60 Hz, also sehr niedrig liegt, erfordert diese Lösung sehr große Induktivitäten und Kondensatoren, d. h. einen großen Aufwand.
  • Nach einem anderen Vorschlag wird der Spannungsabfall an einem zusätzlichen ohmschen Dämpfungswiderstand im Primärkreis des induktiven Spannungswandlers, der meist als Zwischenwandler bezeichnet wird, durch einen zusätzlichen Hilfswandler der Sekundärspannung des induktiven Zwischenwandlers wieder hinzugefügt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß außer dem Aufwand für einen zusätzlichen, genau abgestimmten Hilfswandler zusätzliche ohmsche Dämpfungsmittel erforderlich sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Vermeidung der Nachteile der bekannten Kunstschaltungen und sieht vor, daß zur Kompensation des durch den Bürdenstrom an den Dämpfungsmitteln im Primärkreis des Zwischenwandlers erzeugten Spannungsabfalls erfindungsgemäß der Sekundärkreis des Zwischenwandlers ein Netzwerk mit Verstärkerwirkung enthält, dessen Ausgang in Reihe mit der Bürde liegt und dessen Eingang mit einer dem Bürdenstrom proportionalen Größe beaufschlagt ist.
  • F i g. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines kapazitiven Spannungswandlers. 1 und 2 stellen die beiden Kondensatoren des kapazitiven Spannungsteilers dar, 3 ist die Resonanzdrossel mit Eisenkern und 4 der induktive Zwischenwandler mit dem obere setzungsverhältnis E. Die Bürde des kapazitiven Spannungswandlers wird durch die Impedanz 5 dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt die Abänderung der Schaltung nach Fig. 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. 6 ist der Dämpfungswiderstand im Primärkreis. Auf der Sekundärseite des induktiven Zwischenwandlers 4 befindet sich in Reihe mit der Bürde 5 eine beispielsweise Ausführungsform eines Netzwerkes mit Verstärkerwirkung. Die Eingangsspannung des als Leistungsverstärker 7 ausgebildeten Netzwerkes wird an einem vom Bürdenstrom i2 durchflossenen Shunt 8 abgenommen. Die AusBangsspannung Uv ist dann nach Größe und Phase: direkt proportional dem Bürdenstrom i2 und wirkt für diesen als treibende Spannung. Die Spannung UB an der Bürde beträgt dann UB = U2 +,, und der durch den Verstärke,r,7' dargestellte Widerstand ist gegeben durch die BezieXiung R Da, wie oben ausgeführt wurde', die Ausgangsspannung uv des Leistungsverstärkers 7 nach Größe und Phase dem Bürdenstrom j2 direkt proportional ist, wobei die Größe der Ausgängsspannung uv derart gewählt ist, daß der ohmsche Spannungsabfall an den Dämpfungsmitteln im Primärkreis des Zwischenwandlers kompensiert wird, stellt das Netzwerk mit Verstärkerwirkung bzw. der Leistungsverstärker einen dem Widerstand der Dämpiungsmittel unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses des Zwischenwandlers betragsmäßig gleichen, aber entgegengesetzten Widerstand (negativen Widerstand) dar.
  • Die Größe des WiderstandesR muß so gewählt werden, daß gilt ü2.R+R1= O.
  • Die Meßgenauigkeit des kapazitiven Spannungswandlers ist am größten, wenn R1 die Summe aller ohmschen Widerstände des Primärkreises des Zwischenwandlers 4 darstellt, nämlich die Summe aus dem Dämpfungswiderstand 6, dem Wicklungswiderstand und dem Eisenverlustwiderstand der Resonanzdrossel 3 und dem primären Wicklungswiderstand des induktiven Zwischenwandlers 4. Unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses ü kann auch der sekundäre Wicklungswiderstand des induktiven Zwischenwandlers in R1 enthalten sein.
  • Legt man die Anordnung beispielsweise so aus, daß bei Nennbelastung des kapazitiven Spannungswandlers der ohmsche Spannungsabfall an R1 etwa 10% der Teilerspannung uc beträgt, so muß die Verstärkerspannung uv auch 10% der sekundären Leerlaufspannung betragen; die abzugebende Leistung des Verstärkers 7 beträgt dann 10% der Meßleistung des kapazitiven Spannungswandlers. Etwaige Fehler des Verstärkers 7 gehen in diesem Fall nur mit einem Zehntel ihres Wertes in die Meßgenauigkeit des kapaztiven Spannungswandlers ein.
  • Da bei der vorliegenden Anordnung der Dämpfungswiderstand R1 nicht als einzelnes Element benötigt wird, ist es möglich, ihn mit der Resonanzdrossel 3 zu vereinigen. Dadurch ist es weiterhin möglich, auf eine hohe Güte der Resonanzdrossel zu verzichten und diese als reine Luftdrossel auszuführen, wodurch bereits ein großer Teil der mög? lichen Ferroresonanzschwingungen wirksam vermieden wird.
  • Die Anordnung nach Fig. 2 hat noch den Nachteil, daß der Verstärker 7 an seinen Klemmen 9 eine fremde Stromversorgung benötigt. Dies wird in der Anordnung gemäß Fig. 3 vermieden. Darin stellen 1 und 2 wieder den kapazitiven Spannungsteiler, 4 den induktiven Spannungswandler und 5 seine Bünde darm Die Resonanzdrossel 11 ist jetzt eine reine Luftdrossel; der Dämpfungswiderstand R1 ist als -Wicklungswiderstand der Resonanzdrossel 11 und des induktiven Spannungswandlers 4 ausgeführt.
  • Da es bekannt ist, ein als negativer Widerstand wirkendes Netzwerk auch z. 3. durch Verwendung eines pnpn-Transistors zu verwirklichen, wurde das Netzwerk 12 auf der Sekundärseite des Zwischenwandlers 4 in F i g. 3, reine schematisch dargestellt.
  • Seine Speisung an den' Klemmen 13 erfolgt über eine Gleichrichteranordnung 14 parallel zur Bürde direkt durch den kapazitiven Wandler; so daß man auf eine fremde Stromquelle verzichten kann. Durch eine Pufferbatterie 15 kann man erreichen, daß das Netzwerk-12- auch bei einem Zusammenbruch der Netzspannung noch eine gewisse Zeit wirksam bleibt.
  • Ein wichtiges Kennzeichen der- vorliegenden Erfindung besteht gegenüber bereits bekannten Anordnungen darin, daß das Netzwerk mit Verstärkerwirkung auf der Sekundärsfte des induktiven Zwischenwandlers angeordnet ist und,' nur von dem Sekundärstrom' gesteuert wird. Das hat die Vorteile, das erstens keine zusätzliche Verbindung zur Primärseite des Zwischenwandlers vorhanden sein muß, vor allem aber, daß zweitens das Netzwerk mit Ver- stärkerwirkung nur für den Sekundärstrom des Zwischenwandlers wirksam ist, während die Differenz von Sekundär- und Primärstrom, nämlich der für die .Kippschwulgungserscheinungen verantwortliche Magnetisierungsstrom des induktiven Zwischenwandlers; -durch ~ die ohmschen Widerstände des Primärkreises gedämpft wird, ohne daß diese Dämpfung durch ein Netzwerk mit Verstärkerwirkung wieder aufgehoben wird. Der beanspruchte kapazitive Spannungswandler besitzt also durch das Vorsehen ohmscher Dämpfungsmittel im Primärkreis seines induktiven Zwischenwandlers günstige Eigenschaften hinsichtlich der Kippschwingungsunterdrückung, ohne daß die Übertragung der netzfrequenten Schwingungen hierdurch beeinflußt wird, während umgekehrt die zur unbeeinflußten Übertragung der netzfrequenten Schwingungen vorgesehenen Mittel und Maßnahmen die Kippschwingungsunterdrückung nicht beeinflussen. Denn von der Bürde 5 her gesehen hat der kapazitive Span: nungswandler mit eine.m-Netzwerk mit Verstärkerwirkung im Sekundärkreis- einen sehr kleinen Innen; widerstand, vom induktiven Zwischenwandler her gesehen jedoch den durch die ohmschen Widerstände des Primärkreises gegebenen Innenwiderstand.
  • Bei einem sekundärseitigen Kurzschluß des induktiven Spannungswandlers- und genauer Resonanzabstimmung des Primärkreises wird der Kurzschlußstrom durch-den ohmschen Dämpfungswiderstand R1 begrenzt, bei der beispielsweise erw'ähnte"n' Auslegung auf den zehnfache,n Nennstrom, wenn dafür gesorgt wird, daß z. B. der Verstärker 7 nur bis zum Nennstrom als »negativer Widerstand« arbeitet und für größere Ströme übersteuert wird. Bei Aufheben des Kurzschlusses des induktiven Zwischenwandlers kann durch die Trägheit des primären Stromkreises eine hohe Überspannung an den Klemmen des induktiven Zwischenwandlers erzeugt werden, wodurch einmal die angeschlossenen Meßgeräte ge fährdet werden, zum anderen die Gefahr besteht, daß der induktive Zwischenwandler sich sättigt und damit Anlaß zu Ferroresonanzschwingungen gibt.
  • Zur Vermeidung dieser Überspannungen wird deshalb an die Primär- oder Sekundärklemmen des induktiven Zwischenwandlers eine selbstlöschende Funkenstrecke 16 oder ein Überspannungsableiter geschaltet, wodurch die Überspannungen auf ungefährliche Werte begrenzt werden. Gemaß der vorliegenden Erfindung gelingt es, einen kippschwingungssicheren, kapazitiven Spannungswandler mit genügender Meßgenauigkeit und kleinem' Aufwand zu bauen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Kapazitiver Spannungswandler mit induktivem Zwischenwandler, in dessen Primärkreis eine Resonanzdrossel; und Dämpfungsmittel gegen Kippschwingungen vorhanden sind, dadurch ge,kennze'ic'hnet, daß der Sekundärkreis des Zwischenwandlers ein Netzwerk mit Verstärkerwirkung enthält, dessen Ausgang in Reihe mit der Bürde liegt und dessen Eingang mit einer dem Bürdenstrin: -proportionalen elektrischen Größe beaufschlagt ist, -2. Stannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzdrossel als reine Ln'ftdrössel' ausgeführt ist.
    3. Spannungswandler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung des Netzwerkes mit Verstärkerwirkung über eine Gleichrichteranordnung parallel zur Bürde des kapazitiven Spannungswandlers entnommen wird.
    4. Spannungswandler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Primär- oder Sekundärklemmen des induktiven Zwischenwandlers eine Spannungsbegrenzungseinrichtung, beispielsweise eine selbstlöschende Funkenstrecke, angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2829949A1 (de) * 1978-07-06 1980-01-31 Licentia Gmbh Messeinrichtung in hochspannungsanlagen
DE19701324A1 (de) * 1997-01-16 1998-07-23 Hartmann & Braun Gmbh & Co Kg Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung von Wechselstrom niedriger Frequenz
DE10346356A1 (de) * 2003-09-26 2005-05-12 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Spannungsmessung

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US7489122B2 (en) 2003-09-26 2009-02-10 Siemens Aktiengesellschaft Method and device for measuring voltage

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