AT113589B - Einrichtung zur Kompensation des Erdschlußstromes von Hochspannungsleitungen. - Google Patents

Einrichtung zur Kompensation des Erdschlußstromes von Hochspannungsleitungen.

Info

Publication number
AT113589B
AT113589B AT113589DA AT113589B AT 113589 B AT113589 B AT 113589B AT 113589D A AT113589D A AT 113589DA AT 113589 B AT113589 B AT 113589B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
compensation
harmonic
harmonics
reactance
earth fault
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Aeg Union Elek Wien
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aeg Union Elek Wien filed Critical Aeg Union Elek Wien
Priority to AT116269D priority Critical patent/AT116269B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT113589B publication Critical patent/AT113589B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/08Limitation or suppression of earth fault currents, e.g. Petersen coil

Landscapes

  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Es sind Einrichtungen bekannt, die den Zweck haben, bei   Hochspannungsleitungen   den Erdschlussstrom, d. h. denjenigen Strom, welcher bei einer zufälligen Verbindung eines Leiters mit Erde durch die Verbindung fliesst, auf ein unschädliches Mass   herabzudrucken.   Derjenige Strom, welcher trotz der angewendeten Kompensation noch durch die   Erdschlussverbindung     hindurchfliesst   und welcher gewöhnlich als   Erdschlussreststrom   bezeichnet wird, darf ein bestimn, tes Mass nicht überschreiten, wenn die Kompensation praktisch Bedeutung haben soll. Die Grösse des Erdschlussreststromes muss nän lieh unter demjenigen kritischen Wert bleiben, bei welchem ein Lichtbogen noch dauernd bestehen kann.

   Der   Erdschlussreststrom   setzt sich aus mehreren, von verschiedenen Ursachen herrührenden Teilen zusammen. 



  Ein Teil rührt von derjenigen Verstimmung her, welche gewählt wurde, um Resonanzerscheinungen im   erdschlussfreien   Betrieb zu vermeiden. Ein zweiter Teil rührt davon her, dass die Kompensationseinrichtung, die im wesentlichen aus einer in bestimmter Weise geschalteten Drosselspule besteht, nicht   a ! s reiner Blindwiderstand, sondern teilweise auch als Wirkwiderstand wirkt. Ein dritter Teil des Erdschluss-   reststromes rührt von den höheren Harmonischen der Netzspannung bzw. des Erdschlussstromes her. 



  Diese höheren Harmonischen, die bisher nur wenig beachtet wurden, können unter Umständen so gross werden, dass das Ergebnis der Kompensierung wieder in Frage gestellt wird. Es ist nun Zweck der Erfindung, den ebengenannten Übelstand zu beseitigen, also eine Kompensationseinrichtung anzugeben, bei welcher nicht nur wie bisher die Grundwelle des   Erdschlussstromes   kompensiert wird, sondern gleichzeitig ein oder mehrere Oberwellen. 



   Die Erfindung stellt eine Weiterbildung der bekannten Vorrichtungen zur Kompensation des   Erdschlussstromes   dar und lässt sich bei jeder der bekannten Ausführungsformen dieser Vorrichtungen anwenden, von denen in den Fig. 1-3 einige Beispiele dargestellt sind. Bei der Anordnung nach Fig. 1 stellt 1 einen die Hochspannungsleitung speisenden Transformator oder Generator dar. Zwischen den Sternpunkt dieses Transformators oder Generators und Erde ist die zur Kompensation des   Erdschluss-   stromes dienende Drosselspule 2 geschaltet. Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist der Sternpunkt des Transformators oder Generators 1 unmittelbar geerdet und im Zuge der Leitungen befindet sich ein Reihen- 
 EMI1.2 
 geschaltet ist ; die beiden Sternpunkte sind miteinander über eine Drossel 2 verbunden.

   Nach Fig. 3 ist der Sternpunkt der Primärwicklung 4 eines besonderen Hilfstransformators an Erde gelegt, während seine Sekundärwicklung   5   im offenen Dreieck geschaltet und die Enden der offenen Dreieckschaltung über die Drossel 2 geschlossen sind. Im normalen Betriebszustand ist die Drossel 2 und die Verbindung zwischen Sternpunkt und Erde stromlos. Bekommt dagegen eine der Phasen der Hochspannungsleitung etwa an der Stelle 6 Erdschluss, so fliesst durch die Drossel 2 und durch die Erdverbindung des Sternpunktes ein Strom, welcher den   Erdschlussstrom   des Netzes bis auf den erwähnten Reststrom kompensiert. 



   Gemäss der Erfindung wird nun in allen Kompensationsschaltungen die bisher benutzte einfache Drossel durch ein verwickelteres Gebilde ersetzt, welches positive und negative Blindwiderstände enthält, also einerseits Drosseln bzw. deren Äquivalente und anderseits Kondensatoren. Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei Ausführungsformen dieser Gebilde. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist die einfache Drossel 2 ersetzt durch die Reihenschaltung einer Drossel 7 mit einer Parallelschaltungsgruppe, bestehend aus einer weiteren Drossel 8 und einem Kondensator 9. Durch passende Verfügung über die Blindwiderstände der beiden Drosseln und des Kondensators kann man durch diese Anordnung eine Kompensation für drei Frequenzen erreichen, also beispielsweise für die Grundwelle, für die dritte und für eine weitere Harmonische, z. B. die fünfte Harmonische. 



   Wie sich leicht zeigen lässt, muss bei vollkommener Kompensierung der Blindwiderstand der Gesamtanordnung für jede andere als die dritte Harmonische umgekehrt proportional der Periodenzahl sein, für die dritte Harmonische selbst dagegen unendlich gross bzw. praktisch ausreichend gross sein. 



  Soll also die Anordnung nach Fig. 4 dazu dienen, die Grundwelle, die dritte und die fünfte Harmonische zu kompensieren, so muss der Widerstand der gesamten, in der Fig. 4 dargestellten Anordnung für die dritte Harmonische unendlich und für die fünfte Harmonische gleich dem fünften Teil des Blindwiderstandes für die Grundwelle sein. Dies ist, wie die Rechnung zeigt, dann der Fall, wenn der Blindwiderstand der Drossel'7 gleich 36%, derjenige der Drossel   8 gleich 56'9% und   derjenige des Kondensators 9   gleich-512%   desjenigen Wertes gewählt wird, den der Blindwiderstand einer einfachen, auf Resonanz 
 EMI2.1 
 



   Es ist auch möglich, ausser der Grundwelle noch mehr als zwei Oberwellen zu unterdrücken. Zu diesem Zwecke wird die Anzahl der aus Drosselspule und Kondensator bestehenden Parallelsehaltungsglieder, von denen die Ausführungsbeispiele des Hauptpatentes nur je eines aufweisen, vermehrt. Die Fig. 6-8 zeigen hiefür   Ausführungsformen.   



   Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind mit der Drosselspule 1 zwei Parallelschaltungsglieder 
 EMI2.2 
 beispielsweise die dritte, fünfte, neunte und elfte Harmonische beseitigt werden, so werden die einzelnen Elemente so bemessen, dass der gesamte Blindwiderstand für die Grundwelle gleich demjenigen einer gewöhnlichen, auf Resonanz abgestimmten   Erdschlussspule   ist, dass dagegen für die fünfte und elfte Harmonische der Blindwiderstand nur 1/5   5 bzw. 1/"dieses   Wertes beträgt und endlich für die dritte und neunte Harmonische unendlich gross wird.

   Um dies zu erreichen, müssen in dem gewählten Beispiel die Einzelelemente folgende Blindwiderstände aufweisen : 
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> l........................ <SEP> 24'07
<tb> 3........................ <SEP> 59-27
<tb> 5..........,..,.......... <SEP> 9'14
<tb> 2........................-533-4
<tb> 4
<tb> 
 
 EMI2.4 
 in den früheren Fällen ist auch hier statt der unmittelbaren die transformatorische Verbindung des Kondensators mit der zugehörigen Induktivität statthaft, wie z. B. in Fig. 7 dargestellt ist. 



   Bekanntlich werden die zur Kompensation des   Erdschlussstromes   dienenden Einrichtungen häufig auf verschiedene Stationen des Netzes verteilt. Würde man in solchen Fällen auch die Einrichtungen, welche für die Kompensation der Oberwellen erforderlich sind, in entsprechender Weise unterteilen 
 EMI2.5 
 komplizierte Einrichtungen erforderlich werden. Um   diesen Übelstand   zu vermeiden, kann die Einrichtung in diesem Falle so getroffen werden, dass von der Gesamtzahl der zu kompensierenden Oberwellen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 nur eine bestimmte Anzahl in einer Station, die übrigen in andern Stationen kompensiert werden. Die Kompensation der Grundwelle kann dabei in bekannter Weise den zu den   betreffenden Stationen gehörigen   Streekenteilen angepasst werden. 



   Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel. In einer Station wird die aus den Einzelelementen   1,   2,3 bestehende Einrichtung verwendet, in einer andern Station diejenige aus den Einzelelementen   5,   6, 7. 



  Erstere dient zur Kompensation der dritten und fünften Oberwelle und eines Teiles der Grundwelle, letztere zur Kompensation der dritten und siebenten Oberwelle und des restlichen Betrages der Grundwelle. Die Aufteilung der Grundwelle kann beliebig erfolgen. Wählt man sie z. B. insbesondere so, dass 1 und 5 zwecks Austauschbarkeit den gleichen Blindwiderstand besitzen, so sind die Einzelelemente, wie die Rechnung zeigt, wie folgt zu ben'essen :

   
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 1........................ <SEP> 5N
<tb> 3........................ <SEP> 86'0
<tb> 5............,.......,... <SEP> 52'4
<tb> 7........................ <SEP> 223'3
<tb> 8........................-774-0
<tb> 6........................ <SEP> - <SEP> 2010'0
<tb> 
 
Die zuletzt beschriebene Unterteilung der   Kompensationseinriehtungm   ist   naturgen'äss nicht   unbedingt an das Vorhandensein mehrerer Stationen geknüpft. Es ist auch bei einer einzigen Station 
 EMI3.2 
 dieser Station oder aber auch gemeinschaftlich an den Nullpunkt nur ein und desselben Apparates anzuschliessen, mit andern Worten die beiden Einrichtungen unmittelbar parallel zu schalten.

   Der transformatorisehe Anschluss der Kondensatoren 2 und 6 ist gleichfalls   iroglich,   ebenso wie auch für die Grundwelle oder für eine oder mehrere Harmonische eine gewisse Verstimmung Platz greifen kann unter gleich- 
 EMI3.3 
 
Hinsichtlich der Ausführungsbeispiele, die ermöglichen, ausser der Grundwelle noch eine Oberwelle nicht dreifacher Ordnungszahl zu   unterdrücken,   ist beachtlich, dass hiebei die   Unterdrückung   der Grundwelle und der Oberwelle in getrennten, sich praktisch gegenseitig nicht beeinflussenden Vorrichtungen bewerkstelligt werden kann. In der Fig. 9 bedeutet 1 eine Sammelschiene, die mit dem Nullpunkt eines oder mehrerer   Leistungstransformatoren   in Verbindung steht.

   Zwischen diese Sammelschiene und Erde ist einerseits eine Drosselspule mit der Induktivität Li, anderseits ein Reihenschwingungskreis, bestehend aus einer Drossel mit der Induktivität   L2   und einem Kondensator mit der Kapazität 0 angeschlossen. 
 EMI3.4 
 resultierende Blindwiderstand der Anordnung sowohl bei der Grundfrequenz, wie bei der Frequenz der zu kompensierenden Oberwelle je einen vorgeschriebenen Wert annimmt, so dass sich die eingangs vor- geschrieben Abstimmbedingung einhalten lässt. 



   Da aber über drei Bestimmungsgrössen verfügt werden kann, steht noch ein weiterer Freiheitsgrad zur Verfügung. Dieser wird nach der Erfindung dazu ausgenutzt, dass die Kompensation der Grundwelle und der Oberwelle in der Weise voneinander unabhängig gemacht wird, dass das Vorhandensein der
Drossel LI die Abstimmung auf die Oberwelle, das Vorhandensein des Schwingungskreises die Abstimmung auf die Grundwelle nicht wesentlich beeinflusst. 



   Es kann dies gemäss der Erfindung dadurch geschehen, dass die Eigenfrequenz des Reihenschwingungskreises gleich oder etwas kleiner als die Frequenz der zu kompensierenden Oberwelle gewählt wird. Mit der Festsetzung der Eigenfrequenz des Reihenschwingungskreises werden die drei Bestimmungsgrössen   LI,     L2   und   C   eindeutig festgelegt. Je näher man mit der Eigenfrequenz an die Frequenz der zu kompensierenden Oberwelle herangeht, desto besser wird die Unabhängigkeit der Oberwellen-und Grundwellenabstimmung erreicht, desto kleiner wird die Kondensatorbatterie (gemessen nach ihrer Leistung), desto empfindlicher aber wird die Abstimmung, desto grösser wird der Einfluss der Periodenzahlschwankungen und der Ohmschen Verluste.

   Für die tatsächliche Festsetzung der Eigenfrequenz ist daher ein Kompromiss zwischen diesen einander widersprechenden Forderungen zu schliessen. 



   Die Art der Bemessung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es soll neben der Grundwelle noch die fünffache Oberwelle kompensiert werden. Es sei angenommen, dass der Blindwiderstand der Drossel Li bei 50 Perioden 100 Ohm betrage. Die Eigenfrequenz des Schwingungskreises sei zu 240 Perioden gewählt, während die Grundfrequenz 50 Perioden beträgt. Dann ergeben sich die Blindwiderstände der einzelnen Bestandteile bei 50 Perioden zu 
 EMI3.5 
 
Der Blindwiderstand des   Schwingungskreises   bei 50 Perioden beträgt 1272 Ohm kapazitiv. Er ist also gross gegen den Blindwiderstand der Drossel L1.

   Der resultierende Blindwiderstand der ganzen Einrichtung beträgt 108 Ohm und unterscheidet sieh somit nur unwesentlich vom Blindwiderstand der 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Drossel   L1 allein.   Die Blindwiderstände bei 250 Perioden (der Frequenz der fünffachen Oberwellen) betragen : 
 EMI4.1 
 
Der resultierende BJindwiderstand des Schwingungskreises bei 250 Perioden beträgt daher 20 Ohm induktiv, oder wie erforderlich, den fünften Teil von 100 Ohm ; ihm gegenüber ist der Blindwiderstand der Drossel LI (500 Ohm) bei 250 Perioden gross. Der resultierende Blindwiderstand der ganzen Einrichtung beträgt etwa 19 Ohm, weicht also von demjenigen des Schwingungskreises nicht wesentlich ab. 



   Das Zahlenbeispiel zeigt, dass sich in der Tat die praktische Unabhängigkeit der Grundwellenund der Oberwellenkompensation erreichen lässt. Sinngemäss ist dies auch bei Oberwellen anderer Ordnungszahlen ohne weiteres möglich. Hiemit wird erreicht, dass   Erdschlussspulen   und Schwingungkreise ganz unabhängig voneinander, also z. B. auch an verschiedenen Stellen des Netzes, eingebaut werden können. Wird der Schwingungskreis abgeschaltet, verschwindet lediglich die Kompensation der Oberwelle ; wird die Spule abgeschaltet, verschwindet lediglich die Kompensation der Grundwelle. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Kompensation des   Erdschlussstromes von Hochspannungsleitungen, dadurch   gekennzeichnet, dass zur Kompensation an Stelle einer einfachen Drosselspule   (2)   zwecks   Unterdrückung   der Oberwellen ein aus Drosselspulen und Kondensatoren bzw. deren Gleichwerten zusammengesetztes Gebilde dient, dessen resultierender Blindwiderstand bei den zu unterdrückenden Oberwellen ausser der dritten Harmonischen umgekehrt proportional der Periodenzahl, für die dritte Harmonische dagegen sehr gross gegenüber dem Blindwiderstand der Grundwelle ist (Fig. 1, 2,3).

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kompensation ein Gebilde EMI4.2
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit andern Apparaten in Reihe liegende Induktivität ganz oder zum Teil durch deren Blindwiderstand ersetzt ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch l, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch Vermehrung der Parallelschaltungsglieder mehr als zwei Oberwellen kompensiert sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Reihenschaltung einer Induktivität (1) und eines Parallelschaltungsgliedes (2, 3) ein Teil der Grundwelle und eine oder mehrere Oberwellen und durch eine parallelgeschaltete gleichartige Anordnung (5,6, 7) ein weiterer Teil der Grundwelle und eine oder mehrere andere Oberwellen kompensiert sind (Fig. 8).
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kompensation einer Oberwelle nicht dreifacher Ordnungszahl ein Reihenschlussschwingungskreis (L2, a) dient, der parallel zu der die Grundwelle kompensierenden Drosselspule (LI) liegt und dessen Eigenfrequenz gleich oder etwas kleiner als die Frequenz der zu kompensierenden Oberwelle ist (Fig. 9). EMI4.3
AT113589D 1926-03-31 1927-03-30 Einrichtung zur Kompensation des Erdschlußstromes von Hochspannungsleitungen. AT113589B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT116269D AT116269B (de) 1927-03-30 1929-02-12 Einrichtung zur Kompensation des Erdschlußstromes von Hochspannungsleitungen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE113589X 1926-03-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT113589B true AT113589B (de) 1929-06-25

Family

ID=5653429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT113589D AT113589B (de) 1926-03-31 1927-03-30 Einrichtung zur Kompensation des Erdschlußstromes von Hochspannungsleitungen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT113589B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006021888B3 (de) * 2006-05-11 2007-11-29 H. Kleinknecht Gmbh & Co. Kg Anordnung und Verfahren zur Kompensation eines Fehlerstromes bei einem Erdschluss

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006021888B3 (de) * 2006-05-11 2007-11-29 H. Kleinknecht Gmbh & Co. Kg Anordnung und Verfahren zur Kompensation eines Fehlerstromes bei einem Erdschluss
EP1855366A3 (de) * 2006-05-11 2008-06-04 H. Kleinknecht GmbH & co.KG Anordnung und Verfahren zur Kompensation eines Fehlerstromes bei einem Erdschluss
DE102007049667A1 (de) * 2006-05-11 2009-06-04 H. Kleinknecht Gmbh & Co. Kg Anordnung und Verfahren zur Kompensation eines Fehlerstromes bei einem Erdschluss
DE102007049667B4 (de) * 2006-05-11 2011-06-01 H. Kleinknecht Gmbh & Co. Kg Anordnung und Verfahren zur Kompensation eines Fehlerstromes bei einem Erdschluss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT113589B (de) Einrichtung zur Kompensation des Erdschlußstromes von Hochspannungsleitungen.
DE502770C (de) Einrichtung zur Kompensation des Erdschlussstromes von Hochspannungsleitungen
DE649767C (de) Anordnung zur Unterdrueckung von Oberwellenstroemen bestimmter Frequenz in Starkstromnetzen
DE565497C (de) Verfahren und Einrichtung zur Kompensation des Erdschlussstromes von Hochspannungsleitungen
DE401972C (de) Einrichtung zum Schutz von Wechselstromnetzen gegen UEberspannungen
DE2733930C2 (de) Tiefpaßfilter
DE535000C (de) Resonanzkreis
AT246860B (de) Vollweggleichrichterschaltung mit Siebkondensator
DE1225756B (de) Kapazitiver Spannungswandler mit negativem Widerstand im Messkreis
DE590553C (de) Einrichtung zur Starkstromuebertragung von Wechselstromenergie zwischen ein- oder mehrphasigen Stromkreisen
AT245046B (de) Hochspannungsstromrichter
DE590954C (de) Stromdrehfeldscheider
DE626487C (de) Anordnung zur Unterdrueckung der Oberwellenstroeme in mit Erdschlussloeschern versehenen Netzen
AT116269B (de) Einrichtung zur Kompensation des Erdschlußstromes von Hochspannungsleitungen.
DE876431C (de) Mehrphasiger Leistungstransformator oder -drosselspule
AT132328B (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung der Erdschlußlöschinduktivität in Hochspannungsnetzen.
AT130918B (de) Fernsteueranlage für Tarifapparate, Beleuchtungsanlagen od. dgl.
DE456573C (de) Einrichtung zur Frequenzsteigerung
DE497577C (de) Vorrichtung zur Aufhebung induzierter Spannungen an Erdschlussanzeigevorrichtungen
AT107804B (de) Einrichtung zum Schutze von Schwachstromanlagen gegen Beeinflussung von Starkstromleitungen.
AT113594B (de) Schaltung von Erdschlußpulen.
AT120306B (de) Erdschlußschutzeinrichtung für Wechselstromerzeuger.
DE593515C (de) Einrichtung zur Starkstromuebertragung von Wechselstromenergie
DE515297C (de) Einrichtung zur Kompensation des Erdschlussstromes in Hochspannungsleitungen
DE475753C (de) Roehrensenderanordnung