DE1161939B - Entwaesserung fuer die Frischluftansaugoeffnung einer Belueftungsanlage in Fahrzeugen - Google Patents

Entwaesserung fuer die Frischluftansaugoeffnung einer Belueftungsanlage in Fahrzeugen

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Publication number
DE1161939B
DE1161939B DEV20088A DEV0020088A DE1161939B DE 1161939 B DE1161939 B DE 1161939B DE V20088 A DEV20088 A DE V20088A DE V0020088 A DEV0020088 A DE V0020088A DE 1161939 B DE1161939 B DE 1161939B
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DE
Germany
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fresh air
air intake
flap
intake opening
drainage
Prior art date
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Pending
Application number
DEV20088A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOERLITZ WAGGONBAU VEB
Original Assignee
GOERLITZ WAGGONBAU VEB
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Publication date
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Publication of DE1161939B publication Critical patent/DE1161939B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/009Means for ventilating only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/06Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by reversal of direction of flow

Description

  • Entwässerung für die Frischluftansaugöffnung einer Belüftungsanlage in Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwässerung für die mit Filtereinsätzen versehene Frischluftansaugöffnung einer oberhalb der Fahrgasträume von Fahrzeugen angeordneten Belüftungsanlage mit einer Bedienungsklappe, die hutförmig ausgebildet und in einem unterhalb der Filtereinsätze und der in der Fahrzeugaußenwand bzw. im Dach vorgesehenen Frischluftansaugöffnung befindlichen Boden, diesen überragend, eingesetzt ist.
  • Fahrzeuge, wie z. B. Eisenbahnfahrzeuge, die dem Reiseverkehr dienen, sind bekanntlich mit Be- und Entlüftungsanlagen versehen, die einerseits über in der Außenwand vorgesehene Öffnungen die Zufuhr von Frischluft über Filter zu regeln und andererseits die verbrauchte Luft nach außen abzusaugen haben.
  • Zur Abdeckung bzw. Verkleidung dieser Anlagen gegenüber dem Wageninnern bedient man sich normal ausgebildeter, horizontal liegender Bodenklappen, die auch Hutform aufweisen können und als reine Bedienungs- bzw. Abdeckklappen, den Boden der Dach raumunterwand überragend, die ihnen zugedachte Funktion erfüllen und an der genannten Unterwand mit oder ohne Dichtung auf bekannte Art, z. B. durch Verschrauben, Klemmteile usw., befestigt sind. Die Lufteintrittsöffnungen sind meistens mittels Kiemenbleche, Gitter oder jalousieartiger Verschlüsse abgedeckt. Die vom Sog im Luftstrom mitgerissenen Schwebeteilchen in der Luft, wie Regenwasser, Schnee oder Schmutz, werden zu gewissen Teilen bereits von den Abdeckungen der Lufteintrittsöffnungen zurückgeh alten. Es ist jedoch nicht zu verhindern, daß größere Mengen dieser Verunreinigungen in den Filterraum eindringen, um dort von einer Wasserwanne aufgefangen und über ein an dieser angebrachtes Abflußrohr unterhalb des Wagens aus diesem herausbefördert zu werden. Problematisch ist die Gestaltung eines geeigneten Wasserablaufes dann, wenn aus wagenbaulichen Gründen die Lufteintrittsöffnung im Dach angebracht und zugleich im Wasserablauf eine Bedienungsklappe für die Wartung der Filter vorgesehen werden muß. Bei besonders ungünstigen Witterungsverhältnissen werden bei der Anordnung im Dach größere abzuführende Mengen Wasser und Schnee auch dann in den Filterraum eindringen, wenn die Belüftungsanlage noch nicht in Tätigkeit ist. In um so größerem Maße wird dies geschehen, wenn die Saugwirkung der Belüftungsanlage einsetzt.
  • Die bekannten Einrichtungen für das Auffangen und Abführen von Wasser sind für diesen Fall auf Grund ihres geringen Aufnahmevermögens nicht geeignet, da außerdem berücksichtigt werden muß, daß die Bedienungsklappe für die Wartung der Filter auch bei ungünstigster Witterung unter Gewährleistung eines stetigen Wasserabflusses ständig bedienbar sem muß. Die bekannten Eimichtungen entsprechen daher den gegebenen Erfordernissen nicht mehr.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines zur Entwässerung dienenden Wasserablaufes in einer Frischluftansaugöffnung im Fahrzeugdach, die eine Bedienungsklappe enthält, welche den gestellten Anforderungen bezüglich eines verbesserten Wasserablaufs und eines ausreichenderen Schutzes gegen das Eindringen von Regenwasser in die Fahrzeugräume gerecht wird.
  • Die Aufgabe wird in einer Entwässerung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden mit Gefälle zur Frischluftansaugöffnung verlegt, über diese hinaus nach außen ragt und um die Bedienungsklappe herum als Wasserfangrinne ausgebildet ist, die einen nach oben als Stufe abgewinkelten Innenbord aufweist, gegen den ein in entgegengesetzter Richtung ebenfalls als Stufe ababgewinkelter Außenbord der Bedienungsklappe, wie an sich bekannt, unter Zwischenschalten einer Dichtung mittels Spannelementen gehalten ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Anordnung eines zur Entwässerung dienenden Wasserablaufes mit Bedienungsklappe am Boden des unterhalb des Daches befindlichen Filterraumes einer Belüftungsanlage in Ansicht, Fig.2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 und Fig. 3 den der Entwässerung dienenden Wasserablauf mit Bedienungsklappe nach dem SchnittA-B der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist unterhalb des Fahrzeugdaches 1, wie an sich bekannt, ein im Voutenbereich desselben liegender Filterraum 2 vorgesehen, der - als Ansaugkanal dienend gegen über dem übrigen Dachraum 3 durch ein vom Fahrzeugdach 1 zu einem darunterliegenden Rammblech 4 führendes Konsolblech 5 begrenzt ist. Eine im nach unten auslaufenden Teil des den Filterraum 2 überdeckenden Fahrzeugdaches 1 vorgesehene Frischluftansaugöffnung 6 ist durch ein Kiemenblech 7 abgedeckt und ermöglicht das Eintreten von Außenluft in den Filterraum 2. In diesem Raum untergebrachte Filter 8 sind an einem Konsol 9 befestigt, das von Lagern 10 getragen und um sie schwenkbar gegen das Konsolblech 4 gelehnt, mit diesem lösbar verbunden ist. Die in Pfeilrichtung abklappbaren Filter 8, das Konsol 9 sowie das Konsolblech 5 sind hierbei mit sich deckenden Luftdurchgangsöffnungen 11 versehen, durch die der von außen über die Frischluftansaugöffnung 6 und die Filter 8 geführte Luftstrom zu der im Dachraum 3 befindlichen, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Belüftungsanlage gelangt.
  • Die Bodenfläche des Filterraumes 2 wird entsprechend der Erfindung und gemäß ihrer Anordnung nach F i g. 1 von einer Bedienungsklappe 12 und einer sie umlaufenden und tiefer liegenden Wasserfangrinne 13 gebildet, die beide zur Fahrzeugaußenwand 14 führend, mit Gefälle verlegt sind. Wie die F i g. 3 besonders deutlich veranschaulicht, ist der eine Klappenöffnung 15 bildende Innenbord 16 der Wasserfangrinne 13 hierbei nach oben stufenförmig abgewinkelt und wird in seiner Höhe von der oberen Fläche der von unten durch die Klappenöffnung 15 geführten und in bekannter Weise hutförmig gestalteten Bedienungsklappe 12 überragt. Um die Bedienungsklappe 12 herum ist ein nach unten als Stufe herabgezogener Außenbord 17 vorgesehen, dessen zur Fahrzeugaußenwand 14 parallel verlaufende Längsseite, mit dem darüberliegenden Innenbord 16 der Wasserfangrinne 13 durch Scharniere 18 verbunden, die nach unten abklappbare Bedienungsklappe 12 hält. Wie in Fig. 3 gezeigt, kann der Außenbord 17 der Bedienungsklappe 12 vorteilhafterweise auch U-förmig ausgebildet sein, in den eine beispielsweise aus Moosgummi bestehende und mit allseitig glatten Wänden versehene, an sich bekannte Klappendichtung 19, unter Vorspannung eingelegt, festgehalten ist. Die U-förmige Ausbildung des Außenbordes dient der besseren Aufnahme der Klappendichtung. Mit Ausnahme der Scharnierseite sind um die Bedienungsklappe 12 herum in Abständen an der Unterseite des Innenbordes 16 der Wasserfangrinne 13 mehrere an sich bekannte Spannelemente 20, z. B. Vorreiberhebel, angebracht, die -in horizontaler Ebene drehbar - den Außenbord 17 und damit die Bedienungsklappe 12 untergreifend, diese unter Zwischenschalten der Klappendichtung 19 allseitig fest an den Innenbord 16 der Wasserfangrinne 13 drücken und sie verriegeln. Hierbei sind die Scharniere 18 und Spannelemente 20 in vertikaler Richtung auf ihrem zugeordneten Schraubenbolzen 21 geführt und durch Muttern 22 verstellbar, um auf diese Weise den jeweils gewünschten Anpreßdruck für eine einwandfreie Abdichtung regeln zu können.
  • Wird nun vom Gebläse der Belüftungsanlage Frischluft von außen nach dem Wageninnern angesaugt, so wird der Luftstrom entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 über die Frischluftansaugöffnung 6, die Filter 8 und die Luftdurchgangsöffnungen 11 in den Dachraum 3 geführt. Hierbei werden sich die mit der einströmenden Luft in den Filterraum 2 hineingetragenen Verunreinigungen, wie z. B. Regenwasser, Schnee oder Schmutz, vornehmlich am Boden des Filterraumes 2 und an bzw. in den Filtern 8 niederschlagen. Von hier aus gelangen diese Verunreinigungen in die tiefer liegende Wasserfangrinne 13 und werden über sie und begünstigt durch die Schräglage derselben, schnell und zuverlässig über deren offene, die Unterkante der Frischluftansaugöffnung 6 überlappende Seite außerhalb des Fahrzeuges abgeführt. Macht sich eine Wartung der Filter 8 notwendig, so können diese ebenso wie die Bedienungsklappe 12 in Pfeilrichtung nach unten abgeklappt werden, ohne daß Wasser vom Boden des Filterraumes 2 in das darunterliegende Fahrzeuginnere (Fahrgasträume) fließen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Entwässerung für die mit Filtereinsätzen versehene Frischluftansaugöffnung einer oberhalb der Fahrgasträume von Fahrzeugen angeordneten Belüftungsanlage mit einer Bedienungsklappe, die hutförmig ausgebildet und in einem unterhalb der Filtereinsätze und der in der Fahrzeugaußenwand bzw. im Dach vorgesehenen Frischluftansaugöffnung befindlichen Boden, diesen überragend, eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden mit Gefälle zur Frischluftansaugöffnung (6) verlegt, über diese hinaus nach außen ragt und um die Bedienungsklappe (12) herum als Wasserfangrinne (13) ausgebildet ist, die einen nach oben als Stufe abgewinkelten Innenbord (16) aufweist, gegen den ein in entgegengesetzter Richtung ebenfalls als Stufe abgewinkelter Außenbord (17) der Bedienungsklappe (12), wie an sich bekannt, unter Zwischenschalten einer Dichtung (19) mittels Spannelementen (20) gehalten ist.
  2. 2. Entwässerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbord (17) der Bedienungsklappe (12) zur Aufnahme der Klappendichtung (19) U-förmig ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 304628, 2 902 917.
DEV20088A 1961-02-03 1961-02-03 Entwaesserung fuer die Frischluftansaugoeffnung einer Belueftungsanlage in Fahrzeugen Pending DE1161939B (de)

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